Ernüchterung in Sachen Ukraine, aber auch neue Zinsängste lasteten auf der Wall Street. Die Zinssorgen gingen dabei vor allem auf das Konto von Notenbankchef Jerome Powell, der Klartext sprach.
Die US-Anleger haben zum Wochenschluss dem Ukraine-Krieg und höheren Zinsen getrotzt. Die Aktienindizes setzten ihren jüngsten Lauf fort, wobei vor allem die Tech-Börse Nasdaq positiv auffiel.
Die US-Märkte standen überwiegend im Zeichen der Zinswende vom Vortag. Dabei vertrauten die Anleger auf die Fähigkeit der Notenbank, eine Rezession zu vermeiden. Die Indizes legten zu.
Die US-Notenbank hat wie erwartet gehandelt - und eine Annäherung zwischen Russland und der Ukraine scheint möglich. Das hat die Aktienmärkte beflügelt.
Am Tag vor der erwarteten Zinswende in den USA haben sich die Wall-Street-Anleger mit Aktien eingedeckt. Die Hoffnung auf eine Waffenruhe in der Ukraine und die absackenden Energiepreise trieben die Kurse.
Friedenshoffnungen für die Ukraine haben an der Wall Street nicht lange gehalten. Stattdessen verstärkten sich Sorgen um die Rolle Chinas. Betroffen war primär die Technologiebörse Nasdaq.
Nach hoffnungsvollem Start ist die Wall Street im Verlauf ins Minus gedreht. Im Hinblick auf eine Entspannung in der Ukraine blieben die Anleger skeptisch, hinzu kamen anhaltende Konjunkturängste.
Eine Mischung aus Kriegs- und Inflationssorgen lastete auf der Wall Street. Die Anleger zogen sich zurück, auch weil der Preisauftrieb immer bedrohlicher ausfällt.
Die Hoffnung auf eine Annäherung der Kriegsparteien hat die Börsen zur Wochenmitte beflügelt. Der DAX verbuchte den größten Tagesgewinn seit eineinhalb Jahren. Die Ölpreise fielen deutlich zurück.
An der Wall Street, aber auch hierzulande, endete ein volatiler Handelstag mit vielen Fragezeichen. Allen voran das Drama auf dem Energiemarkt, das Russlands Krieg gegen die Ukraine ausgelöst hat.
Der Ukraine-Krieg sowie die drastisch steigenden Energiepreise sind nun auch an der Wall Street angekommen. Bisher hatten sich die US-Märkte noch besser gehalten als Europa, damit war am Montag Schluss.
Der Ukraine-Krieg drückte auch an der Wall Street erneut auf die Kurse. Anders als in Europa ist jedoch die bevorstehende Zinswende ebenfalls ein großes Thema, was besonders Tech-Aktien belastete.
Schwache Technologieaktien haben heute die gesamte Wall Street noch ins Minus gezogen. Die Aussicht auf steigende Zinsen kommt bei den Tech-Investoren nicht gut an, auch wenn diese behutsam kommen.
Wird die Zinswende doch nicht so groß? Der Ukraine-Krieg stimmt die Fed vorsichtiger. Präsident Powell plant nur einen kleinen Zinsschritt im März. Das beruhigt die Anleger. Die Börsen erholen sich.
Die intensiven Kämpfe in der Ukraine und die Auswirkungen der Sanktionen verschreckten heute die US-Investoren. Zuvor war schon der DAX eingebrochen. Ein Ende des Konflikts ist nicht in Sicht.
Vor dem langen Wochenende und in Anbetracht der Gefahren in Europa haben die US-Anleger Kasse gemacht. Die führenden Aktienindizes schlossen erneut leichter. Auch der DAX tendierte schwächer.
Die US-Aktienmärkte kommen nicht zur Ruhe. Zinsängste und die Zuspitzung der Lage in der Ukraine haben dem Aktienmarkt erneut schwere Verluste beschert. Auch der DAX sackte im Verlauf ab.
In stetem Wechsel machen die Ukraine-Krise und die Zinswende den Börsen zu schaffen. Heute dominierten wieder die Zinssorgen.
Auch die US-Anleger haben die Deeskalation in der Ukraine heute gefeiert. Die großen US-Indizes zogen deutlich an. Zuvor war schon der DAX auf Klettertour gegangen.
Wohin steuert der Ukraine-Konflikt? Die Unsicherheit darüber lastete zu Wochenbeginn schwer auf den Börsen. Die Märkte bleiben deutlich angeschlagen.
Zinsängste sowie eine weitere Verschärfung der Lage in der Ukraine bescherten den großen US-Indizes den zweiten Tag in Folge schwere Verluste. Auch der DAX gab nachbörslich nach.
Massive Zinsängste haben das Geschehen an der New Yorker Börse bestimmt. Deutliche Signale kamen dabei auch vom Rentenmarkt. Die Anleger zogen sich auf breiter Front zurück.
Starke Firmenbilanzen haben die Wall Street zum Wochenschluss angeschoben. Die neueste Apple-Bilanz ließ sogar Zinsängste der Anleger in den Hintergrund treten.
Auf breiter Front haben sich die Anleger in New York heute vom Markt verabschiedet. Zinsängste lasteten dabei massiv sowohl auf dem Aktien- als auch auf dem Rentenmarkt.
Ein um Nuancen besseres Umfeld hat die Optimisten heute bestärkt. Sowohl in New York als auch in Frankfurtbeschleunigte sich die Kurserholung.
Die großen US-Aktienindizes haben sich heute robust präsentiert. Geholfen haben dabei fallende Ölpreise. Mit Spannung werden derweil im Wochenverlauf neue Inflationsdaten erwartet.
Selbst wenn die Zinswende einigermaßen verdaut sein sollte, bleibt das Thema Ukraine unberechenbar. Vor diesem Hintergrund blieben die Märkte wackelig.
Am Eröffnungstag der Olympischen Spiele präsentierte sich nur die Börse in Hongkong in Hochform. Der DAX machte erneut schlapp und beendete die Woche im Minus. Besser schlug sich die Wall Street.
Wenn einer der "Big Techs" schwächelt, kracht es an den Börsen. So löste heute der Rekord-Kurssturz von Facebook Schockwellen an der Wall Street aus. Dagegen zog der Euro kräftig an - dank der EZB.
In Europa wird die Zinsdiskussion angesichts der rekordhohen Inflation intensiver. Am Tag vor der wichtigen EZB-Sitzung machte der DAX schlapp. Die Wall Street rappelte sich im späten Geschäft auf.
Der Optimismus an den Börsen ist zurück. Die Wall Street blieb auch zu Beginn des neuen Monats auf Erholungskurs. Der DAX konnte ebenfalls Boden gutmachen. Ist das die Ruhe vor dem Sturm?
Wie der Januar, so das Jahr, besagt eine Börsenregel. Demnach droht ein schlechtes Aktienjahr. Denn im Januar gab es deutliche Kursverluste. Daran änderte auch das gute Monatsende nichts.
Die großen US-Aktienindizes konnten anfängliche Gewinne nicht behaupten und tendierten letztlich leicht schwächer. Die Geldpolitik der Notenbank Federal Reserve sorgt weiter für Unsicherheit.
Mit Unsicherheit leben Investoren höchst ungern. Am Abend signalisierte die Fed zwar klar den ersten Zinsschritt, blieb ansonsten aber relativ vage. Die Wall Street konnte ihre Gewinne nicht halten.
Es war heute erneut ein hochvolatiler Handelstag an der Wall Street vor der wichtigen Zinssitzung der Fed am Mittwoch. Derweil brachte die laufende Berichtssaison so manche positive Überraschung.
Den Anlegern bleibt derzeit keine Atempause. Heute hat sich die Talfahrt an den Börsen dramatisch beschleunigt. Am Abend konnten die US-Aktienmärkte ihre Tagesverluste aber wieder aufholen.
Nach den Verlusten des Vortages erfüllten sich heute Hoffnungen auf eine Gegenbewegung an der Wall Street nicht. Zinsängste sorgten weiter für viel Nervosität. Auch der DAX musste Federn lassen.
An der Wall Street haben die großen Indizes anfängliche Gewinne nicht halten können. Zinsängste, aber auch geostrategische Sorgen beendeten den erneuten Versuch einer Erholung.
Eigentlich konnten die heute vorgelegten Firmenbilanzen positiv überraschen. Dennoch kam die Wall Street auf keinen grünen Zweig. Deutsche Aktien hatten noch etwas besser abgeschnitten.
Ohne die Wall Street ist ein Börsentag nicht komplett. Insofern sollte man das Abschneiden des DAX nicht überinterpretieren. Die Wochentendenz wird wohl vom Fortgang der Berichtssaison bestimmt.
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