Kommt jetzt doch noch ein goldener Oktober an den Börsen? Die Wall Street hat in der abgelaufenen Handelswoche kräftig zugelegt. Der DAX schaffte gar das größte Wochenplus seit März.
Überzeugende Quartalsberichte und Fortschritte am Arbeitsmarkt haben die US-Anleger wieder an die Börse gelockt. Vor allem bei den Banken sprudeln die Gewinne. Auch der DAX profitierte und legte zu.
Die ultralockere US-Geldpolitik geht zu Ende, wie aus dem jüngsten Sitzungsprotokoll der US-Notenbank hervorgeht. Die Wall Street reagierte gelassen, die Entscheidung war erwartet worden.
Was bringt die morgen beginnende Berichtssaison der Unternehmen in den USA? Die Zahlenflut wird von den erfolgsverwöhnten Anlegern mit gemischten Gefühlen erwartet. Die Märkte gaben leicht nach.
Die US-Aktienindizes haben anfängliche Gewinne wieder abgegeben. Vor allem die immer weiter steigenden Energiepreise schürten Inflationsängste und drückten die Stimmung.
Obwohl wie stets mit Spannung erwartet, haben Daten vom US-Arbeitsmarkt der Wall Street nicht wirklich geholfen. Die Märkte hängen weiter in der Luft, wann die Fed die Zügel anzieht.
Gute Nachrichten aus den USA: Der Schuldenstreit ist vorerst entschärft. Zudem schwinden die Inflationssorgen, weil die Energiepreise wieder sinken. Die Börsen machten einen Freudensprung.
Beruhigende Aussagen von Russlands Präsident Wladimir Putin zum Gasmarkt haben an der Wall Street für einen Richtungswechsel ins Plus gesorgt. Die Börse bleibt trotzdem extrem nervös.
An der Wall Street wurden die Verluste des Vortages in einer Gegenbewegung fast wieder wett gemacht. An eine Trendwende will aber niemand so recht glauben. Vielmehr bleibt das Umfeld voller Risiken.
Die angespannte Lage am Ölmarkt hat die Börsen zum Wochenbeginn schwer belastet. Das schwarze Gold wird immer teurer, weil sich die großen Förderländer weigern, den Ölhahn stärker aufzudrehen.
Neuer Monat, neuer Schwung: Die Hoffnung auf ein Corona-Medikament von Merck hat der Wall Street kräftig Auftrieb gegeben. Die Wochenbilanz fällt aber ernüchternd aus. Auch für den DAX.
Kein goldener "Börsenherbst": Im September sackten die Wall Street und der DAX so stark ab wie lange nicht. Zum Monatsende vergraulten Inflationsdaten die Anleger. Ein Hoffnungsschimmer kam aus den USA.
Heute vor 30 Jahren starb Miles Davis. Innovation, Improvisation und perfektes Timing zeichneten ihn als Jazz-Musiker aus. Diese Elemente finden sich auch an der Börse wieder. Was können beide Welten voneinander lernen? Von S. Schreiber.
Das Bundestagswahlergebnis hat am deutschen Aktienmarkt für Erleichterung gesorgt. Der DAX schloss etwas fester. An der Wall Street dagegen hielten sich die Anleger zurück.
Nach einem heftigen Auf und Ab ist die Börsenwoche relativ ruhig zu Ende gegangen. Die Wall Street stagnierte, der DAX gab nach. Die Evergrande-Krise und die Bundestagswahlen bewegten die Anleger.
Die fortgesetzte ultralockere Geldpolitik der Fed und erfreuliche Unternehmensausblicke haben heute die Börsen-Erholung weiter angetrieben. Der DAX stieg den dritten Tag in Folge.
Die Fed hat einen baldigen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik und eine erste Zinserhöhung für 2022 angekündigt. Eigentlich war die Zinswende erst ein Jahr später geplant. Die Märkte reagieren trotzdem gelassen.
Die drohende Pleite des chinesischen Immobilienriesen Evergrande hat weltweit die Börsen ins Taumeln gebracht. Die Wall Street erlebte den größten Kurssturz seit Monaten. Und auch der neue DAX 40 verpatzte sein Debüt.
Kursminus zum Wochenschluss: Die Börsen an der Wall Street beendeten den letzten Handelstag der Woche mit Minuszeichen. Der DAX, der ab Montag auf 40 Titel erweitert wird, büßte ebenfalls deutlich ein.
Was der heimischen Börse derzeit einfach nicht gelingen will, passierte heute in New York. Die großen Aktienindizes erholten sich im Verlauf, gestützt durch neue Konjunkturhoffnungen.
Die US-Aktienmärkte haben uneinheitlich tendiert. Standardwerte zogen an, im Gegenzug waren Tech-Aktien weniger gefragt. Auch dem DAX fehlt derzeit der klare Kompass, er machte aber Boden gut.
20 Jahre nach den Terroranschlägen in New York hat sich die Wall Street komplett erholt und eilt von einem Hoch zum nächsten. Doch nun wird die Luft dünner. In dieser Woche ging es an den Börsen kräftig abwärts.
Die großen US-Aktienindizes konnten heute anfängliche Gewinne nicht halten und gaben im Verlauf nach. Obwohl sich EZB und Federal Reserve derzeit moderat geben, bleibt Skepsis an den Märkten.
Die rasche Ausbreitung der Delta-Variante macht die Anleger vorsichtiger. Die Konjunkturerholung droht sich zu verlangsamen. Die Wall Street schloss im Minus. Der DAX rutschte noch stärker ab.
Die New Yorker Aktienbörse war zum Wochenschluss damit beschäftigt, neue Daten vom Arbeitsmarkt zu verdauen. Diese sorgten eher für Ratlosigkeit. Im DAX-Index wurden derweil die Weichen neu gestellt.
Die Börsenkluft zwischen Europa und den USA weitet sich aus: Während der DAX seit Tagen nicht mehr vorankommt, purzeln an der Wall Street immer wieder neue Rekorde. Auch heute wieder. Warum bloß?
Ernüchternde Jobdaten aus den USA haben die Spekulationen um eine baldige Straffung der Geldpolitik gedämpft. Vor allem Technologie-Aktien waren gefragt. Die Nasdaq stürmte auf ein neues Allzeithoch.
Nach den jüngsten Rekorden atmeten die US-Anleger heute durch und nahmen vereinzelt Gewinne mit. Schlimmer traf es den DAX nach überraschenden Aussagen aus der EZB.
An der Wall Street nahmen die Anleger vor der Ansprache von Notenbank-Chef Jerome Powell Gewinne mit. Die tagelang währende Börsen-Rally ist damit zumindest kurzfristig beendet.
Der US-Aktienmarkt präsentiert sich weiter zweigeteilt. Während Tech-Aktien von Rekord zu Rekord eilen, bleiben Standardwerte zurück. Darunter leidet auch der stagnierende DAX.
Insgesamt moderate Töne von Notenbank-Chef Jerome Powell zur weiteren Geldpolitik haben die US-Börsen zum Wochenschluss weiter befeuert. Sie bleiben damit unbeirrt auf Rekordkurs.
Trotz angezogener Handbremse hat es in New York heute knapp für weitere Rekorde gereicht. Die Spannung vor dem Jackson-Hole-Notenbankertreffen aber steigt. Die Schwankungen waren daher gering.
Auf breiter Front sind die Kurse an der New Yorker Börse heute gestiegen und haben weitere Bestmarken erreicht. Steigende Ölpreise befeuerten den Aufschwung, der schon am Freitag eingesetzt hatte.
Nach dem Zinsschock vom Mittwoch wagten sich die US-Anleger heute wieder stärker vor. Trotz des versöhnlichen Wochenschlusses, neue Zinsängste hängen über der Wall Street wie ein Damoklesschwert.
Die Wall Street hat nach holprigem Start relativ gelassen auf eine drohende geldpolitische Straffung reagiert. Vor allem Tech-Aktien tendierten robust. Der DAX musste hingegen stärker Federn lassen.
In der US-Notenbank nehmen die Diskussionen über ein baldiges Herunterfahren der Anleihenkäufe zu. Das geht aus dem Fed-Protokoll hervor. Die anhaltende Ungewissheit zog die Wall Street nach unten.
Anders als gestern schafften die US-Märkte heute nicht den Schwenk ins Plus. Die Verluste blieben, Grund waren neue Konjunktur- und Corona-Sorgen.
Schwache Konjunkturdaten aus China haben zunächst auch die Wall Street belastet. Aber im Verlauf erholten sich die Indizes kräftig und markierten sogar neue Rekorde. Ein beeindruckender Tages-Dreh.
Sowohl die Wall Street als auch der heimische Markt bleiben nach einer turbulenten Woche auf Rekordkurs. Erneut war dabei der DAX der Star des Tages, er knackte die Marke von 16.000 Punkten.
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