Der stark ausgefallene Arbeitsmarktbericht hat an der Wall Street Zinsängste geschürt. Die Märkte rechnen nun mit deutlichen Zinsschritten der Notenbank Federal Reserve. Auch der DAX gab nach.
Nach den jüngsten Kursgewinnen ging es heute in New York deutlich ruhiger zu. Die Anleger hielten sich vor den morgigen Arbeitsmarktdaten bedeckt, die großen Indizes bewegten sich nur moderat.
Getreu dem Motto "politische Börsen haben kurze Beine" trat das Thema Taiwan im Tagesverlauf in den Hintergrund. Eine Reihe von Zahlen sorgte an den Märkten für eine willkommene Ablenkung.
Über der New Yorker Börse schwebte heute die Sorge um eine Eskalation des Taiwan-Streits mit China. Entsprechend nervös reagierten die Anleger, die Märkte fanden keine klare Richtung.
Nach der jüngsten Rally hat die Wall Street heute keine klare Richtung gefunden. Die Anleger fragen sich, ob die Wirtschaft ihren Tiefpunkt schon erreicht hat. Auch der DAX legte eine Pause ein.
Gute Unternehmensbilanzen haben zum Wochenschluss die US-Märkte gestützt. Aber auch die Aussicht auf einen Verlangsamung im derzeitigen Zinszyklus hebt die Stimmung der Investoren.
Erneut musste die Wall Street viele Konjunktur- und Firmendaten verarbeiten. Die Märkte zeigten sich robust, obwohl das Land im zweiten Quartal überraschend in die Rezession gerutscht ist.
Die neuerliche große Zinsanhebung der Fed hat den Börsen nichts ausgemacht. Im Gegenteil: Die Wall Street zog kräftig an - dank der Aussicht auf ein langsameres Tempo bei den künftigen Zinsschritten.
Vor der Zinssitzung der Fed haben sich die US-Anleger heute vom Markt zurückgezogen. Vor allem die Tech-Börse Nasdaq litt. Nach Börsenschluss gab es dann Neues von Microsoft und Alphabet.
Vor neuen Geschäftszahlen im Wochenverlauf tendierten die großen US-Techwerte leichter. Die Nasdaq geriet bei nervösem Handel unter Druck. Auch der Zinsentscheid der Fed wirft seine Schatten voraus.
Schwache Ergebnisse aus dem Tech-Sektor haben heute besonders die Nasdaq belastet. Trotzdem war es eine erfolgreiche Börsenwoche. Hierzulande gab es am Abend noch eine ziemliche Überraschung.
Während sich Standardaktien heute schwerer taten, ging es an der Tech-Börse Nasdaq bergauf. Durchwachsene Firmenbilanzen sorgten dafür, dass es an der Wall Street lange keine einheitliche Tendenz gab.
Wieviel Gas kommt morgen wieder aus Russland? Und was wird die EZB tun? Auch am Abend gab es dazu keine klaren Antworten. An der Wall Street herrschte demgegenüber weiter Zuversicht.
Die gute Stimmung aus Europa beflügelte heute auch die US-Märkte. Im Mittelpunkt steht aber weiter die Spekulation, wie stark die Notenbank kommende Woche an der Zinsschraube drehen wird.
Am Ende schwanden der Wall Street dann doch die Kräfte. Zu groß sind die Unsicherheiten vor den Zinssitzungen der großen Notenbanken. Am deutschen Markt hatte es noch ein deutliches Plus gegeben.
So schnell geht es manchmal an der Börse. In New York ließ heute die Angst vor zu drastischen Zinsschritten der Notenbank nach - und sofort waren die Anleger wieder da. Eine Aktie fiel besonders auf.
Die US-Börsen haben nach schwachem Beginn ihre Verluste eingegrenzt und uneinheitlich geschlossen. Davon konnte beim DAX keine Rede sein, der kräftig Federn ließ. Rezessionsängste sorgten für viel Nervosität.
Am Ende schwächelte die Wall Street, deren Schwung den DAX noch ins Plus gehievt hatte, dann doch wieder. Der Euro war zeitweise genau einen Dollar wert.
Zum Wochenstart sind an der Wall Street altbekannte Konjunkturängste zurückgekehrt. Vor allem die Tech-Börse Nasdaq gab stärker nach. DAX-Anleger fürchteten derweil eine Verschärfung der Gaskrise.
Die US-Börsen sind kaum verändert ins Wochenende gegangen. Besser lief es an der Frankfurter Börse, an der der DAX die Marke von 13.000 Punkten übersprang.
Die amerikanischen Aktienindizes verbuchten heute deutliche Kursgewinne. Besonders stark ging es bei Technologieaktien nach oben. Für Kauflaune bei den Anlegern sorgten weniger Sorgen vor steigenden Zinsen.
Liveblog
Reportage
FAQ
Bilder