Vor der wichtigen Zinssitzung der Notenbank Federal Reserve (Fed) verbreitet sich an der Wall Street vorsichtiger Optimismus. Vor allem für Tech-Aktien steigt der Risikoappetit der Anleger.
Solide Wirtschaftsdaten haben Rezessionsängste an der Wall Street zurückgedrängt. Vor allem an der Nasdaq herrscht derzeit wieder mehr Zuversicht. Der DAX blieb derweil im Seitwärtstrend.
An der Wall Street konnten sich die Kurse im Handelsverlauf deutlich stabilisieren. Insgesamt präsentierten sich die Märkte aber auch zur Wochenmitte orientierungslos.
An der Wall Street konnten vor allem die Tech-Aktien nicht an den Aufschwung vom Vortag anknüpfen. Neue Unternehmensdaten fielen zudem gemischt aus, so dass keine Aufbruchstimmung aufkam.
Vor allem Technologieaktien setzten zum Wochenstart ihre Klettertour an der Wall Street fort. Vor neuen Quartalszahlen steigt die Zuversicht der Anleger, denn Zinsängste lassen nach.
Die Woche an der Wall Street hat nach drei Verlusttagen in Folge einen versöhnlichen Abschluss gefunden. Dabei gab vor allem Netflix einen Schub. Der DAX eroberte die 15.000 Punkte-Marke zurück.
Obwohl die Fed-Vizechefin die Sorgen vor einer Rezession in den USA etwas dämpfen konnte, haben die US-Börsen heute den dritten Tag in Folge Verluste eingefahren. Auch die Rally im DAX wurde gestoppt.
Wenn die Konjunktur bremst, hat das für die Aktienmärkte stets zwei Bedeutungen. Zur Wochenmitte waren neue Rezessionssorgen stärker als die bereits etablierten Zinshoffnungen.
Spielverderber des Abends für den Dow Jones waren Goldman Sachs, deren Bilanzdaten nicht gut ankamen. Aber auch die Techwerte stagnierten. Nachbörslich schockte dann noch BASF die Märkte.
Ohne die wegen einem Feiertag geschlossenen US-Märkte ging es zum Wochenauftakt an der Börse ruhiger zu. Der DAX legte trotzdem weiter zu und setzte somit seine Gewinnserie fort.
Auf den Beginn der Berichtssaison mit den Zahlen der großen Banken reagierten die US-Anleger verhalten. Anders als hierzulande herrscht an der Wall Street derzeit vorsichtige Zurückhaltung.
Die US-Börsen legten als Reaktion auf niedrigere Inflationszahlen zu. Es gab zwar keine positiven Überraschungen beim Preisauftrieb, die Richtung aber stimmt. Auch der DAX legte zu.
Neue Zinshoffnungen haben die Aktienmärkte auch zur Wochenmitte beflügelt. Dabei liegen die Dinge in Europa noch gänzlich anders als in den USA.
Kursgewinne an den New Yorker Börsen gaben dem deutschen Aktienmarkt Unterstützung. Trotz der Angst vor weiter steigenden Zinsen blieb die Kauflaune hoch. Im späten Handel legte der DAX weiter zu.
Nachlassende Zinssorgen haben an der Wall Street vor allem die Technologiebörse Nasdaq angeschoben. Euphorisch waren die Anleger aber nicht. Hierzulande lief es besser, der DAX blieb im Aufwind.
Neue Konjunkturdaten haben an der Wall Street für viel Erleichterung gesorgt. Vor allem die besonders zinssensitive Technologiebörse Nasdaq machte Boden gut. Auch der DAX glänzte erneut.
Gute Arbeitsmarktdaten haben Zinsängste an der Wall Street erneut angefacht. Damit ging der durchwachsene Jahresstart der US-Börsen weiter. Der DAX zeigt hingegen relative Stärke.
Die fulminante Kursrally zu Jahresbeginn steht vor einer Bewährungsprobe. Denn die Weltleitbörse in New York präsentiert sich weiterhin lethargisch.
Jahresfehlstart an der Wall Street: Anhaltende Zinsängste, aber auch schlechte Nachrichten von Indexschwergewicht Apple schickten die Märkte ins Minus. Auch Tesla erlebten ein erneutes Desaster.
Der DAX hat zum Jahresstart zugelegt und ist wieder über 14.000 Punkte gestiegen. Allerdings fehlten die Anleger aus New York und London, so dass Zweifel am Aufschwung bleiben.
Zum Jahreswechsel knallen am Frankfurter Aktienmarkt nur wenige Sektkorken. Das Börsenjahr ist so schwach ausgefallen wie seit vier Jahren nicht mehr. Auch am letzten Handelstag schließt der DAX im Minus.
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