Dank der Hoffnungsschimmer aus China hat sich der DAX heute auf dem höchsten Schlusskurs seit vier Wochen aus dem Handel verabschiedet. Auch die Anleger an der Wall Street sind wieder mutiger.
Wegen schwacher Konjunkturprognosen aus China und den USA hat sich die Wall Street heute kaum bewegt. Auch der DAX konnte seine am Freitag erreichte runde Marke von 14.000 Punkten nicht halten.
Mit seinen Aussagen zu künftigen Zinserhöhungen hat Fed-Chef Jerome Powell die Anleger beruhigt. Die Wall Street und Europas Börsen erholten sich kräftig. Besonders Tech-Aktien waren zum Wochenschluss gefragt.
Die anhaltend hohe Inflation beunruhigt die Anleger. Sie befürchten noch stärkere Zinserhöhungen in den USA, die die Wirtschaft schwächen könnten. Die Wall Street setzte ihre Talfahrt fort.
Erst hatte es so ausgesehen, als könne die Wall Street die neuesten Inflationsdaten gut verdauen. Am Ende siegte doch wieder die Zinsangst, besonders bei den Technologiewerten.
Schnäppchenjäger haben heute die niedrigen Kurse zum Einstieg genutzt. Der DAX beendete seine viertägige Verlustserie. An der Wall Street jedoch zeigten sich die Anleger weniger mutig.
Sorgen, wohin man blickt: Das trübe Zins- und Konjunkturumfeld lastete auch zu Wochenbeginn auf den Aktienmärkten. Vereinzelte erfreuliche Unternehmensdaten halfen kaum.
Die US-Finanzmärkte blieben auch zum Wochenschluss unter Druck. Nach der Zinserhöhung der Notenbank herrscht weiter viel Unsicherheit über den künftigen Kurs. Auch der DAX musste leiden.
In New York haben die Anleger das Weite gesucht. Es herrschte viel Skepsis darüber, ob die Notenbank bei ihrem moderaten Zinserhöhungskurs bleibt - oder vielleicht die Gangart doch noch verschärft.
Mit ihrer Zinserhöhung hat die US-Notenbank niemanden mehr überrascht. An den amerikanischen Aktienmärkten kam aber die Klarheit über den weiteren Zinspfad sehr gut an.
An der Wall Street haben die großen Aktienindizes heute erneut mehrfach das Vorzeichen gewechselt. Vor der wegweisenden Zinssitzung der Fed herrschte große Nervosität bei den Anlegern.
Vor dem Zinsentscheid der Notenbank am Mittwoch haben die US-Anleger keine klare Linie gefunden. Die Aktienmärkte wechselten mehrfach das Vorzeichen, am Ende war die Nasdaq der Gewinner.
An der Wall Street stehen derzeit Bilanzdaten im Fokus der Anleger. Vor allem die hochbewerteten Tech-Aktien verdarben dabei so manchem Anleger heute den Tag. Der DAX hielt sich besser.
Unter der Führung der Facebook-Mutter Meta sind die Anleger heute wieder an die Wall Street zurückgekehrt. Die Nasdaq machte kräftig Boden gut, Belastungsfaktoren traten in den Hintergrund.
Das Börsenumfeld bleibt sehr schwierig, doch gute Zahlen einiger Konzerne brachten den Aktienmärkten zur Wochenmitte etwas Entlastung.
Die US-Anleger schaffen es derzeit nicht, sich von ihren massiven Zinsängsten zu lösen. Die führenden Aktienindizes sackten erneut deutlich ab. Vor allem Tech-Aktien wurden verkauft.
Nach den heftigen Verlusten vom Freitag haben sich die US-Börsen zumindest stabilisiert. Trotzdem bleibt die Stimmung angespannt, vor allem die Zinswende lastet weiter schwer auf den Märkten.
Die US-Märkte sind mit deutlichen Verlusten ins Wochenende gegangen. Von der Ankündigung deutlicher Zinserhöhungen durch Notenbankchef Powell am Vortag haben sie sich nicht erholt.
Nach robustem Start haben neue Zinsängste die US-Märkte wieder eingeholt. Notenbankchef Powell beendete die Börsenparty, indem er eine Erhöhung um 50 Basispunkte in den Raum stellte.
Dank der Hoffnung auf weiter starke Quartalszahlen von US-Firmen hat die Wall Street heute erneut Kursgewinne verbucht. Das gab auch dem DAX Rückenwind. Ein Kursrutsch bei Netflix trübte allerdings die Stimmung.
Nach reichlich Tristesse zuletzt haben sich die US-Anleger heute wieder vorgewagt. Ob es aber mehr ist als nur eine technische Gegenreaktion, muss sich erst zeigen. Zweifel bleiben.
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