Nach Berlusconis Tod
Giorgia Meloni und Silvio Berlusconi hatten keine einfache Beziehung. Heftig und teils öffentlich stritten sich die beiden zuletzt. Doch der Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten könnte für Meloni gefährlich werden. Von J. Seisselberg. mehr
Reaktionen auf Tod Berlusconis
Nach seinem Tod wird Berlusconi als einer der "einflussreichsten Männer" Italiens gewürdigt. Auch international trauerten Politiker um den umstrittenen Ex-Ministerpräsidenten: Für Kreml-Chef Putin sei er ein "wahrer Freund" gewesen. mehr
Angriff auf Flüchtlingslager
Im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo hat eine Miliz ein Massaker an Flüchtlingen verübt. Laut Behörden tötete die Gruppe mehr als 45 Menschen. Die Region Ituri wird seit Jahren von einem blutigen Konflikt erschüttert. mehr
UN-Bericht
Chronische Vorurteile gegenüber Frauen: Ein UN-Bericht zeigt auf, dass sich das Ausmaß der weltweit verbreiteten Vorurteile gegenüber Frauen binnen zehn Jahren nicht verbessert hat. Eine positive Veränderung zeigte sich aber in Deutschland. mehr
Chagos-Archipel
Die Briten dürften bald ihre letzte Kolonie in Afrika los sein: Der Chagos-Archipel inmitten des Indischen Ozeans soll an Mauritius übergehen. Für die deportierten Einwohner geht es um das Recht auf Rückkehr. Von N. Hahn. mehr
Kampf gegen Hautkrebs
Um der steigenden Zahl an Hautkrebsfällen zu begegnen, setzen die Niederlande auf Aufklärung - und Gratis-Sonnencreme. Alte Desinfektionsspender aus Coronazeiten sollen es den Menschen leichter machen, sich häufiger einzucremen. Von Ludger Kazmierczak. mehr
UN-Kulturorganisation
Nach fünf Jahren Nichtmitgliedschaft wollen die USA wieder der UNESCO beitreten. Ausschlaggebend sind offenbar geopolitische Gründe. Generalsekretärin Azoulay sprach von einem "starken Akt des Vertrauens". mehr
Nachruf Zum Tod von Berlusconi
Niemand war länger Ministerpräsident in Italien als er: Berlusconi hat die Politik des Landes nachhaltig beeinflusst. Der im Alter von 86 Jahren gestorbene Medienmogul sorgte über Jahrzehnte auch international für Schlagzeilen. Ein Nachruf von J. Seisselberg. mehr
Südgipfel des Fluchthorn-Massivs
Im österreichischen Bundesland Tirol ist der Gipfel eines Berges des Fluchthorn-Massivs abgebrochen. Bei dem gewaltigen Bergsturz und der dadurch ausgelösten Gerölllawine wurde nach ersten Angaben niemand verletzt. mehr
Region Donezk
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben mehrere Dörfer im Südosten des Landes befreit. Vize-Verteidigungsministerin Maljar erklärte zudem, Russland habe Kampfeinheiten aus dem Gebiet Cherson abgezogen. mehr
Trauer um Politiker
Der frühere italienische Ministerpräsident Berlusconi ist tot. Der 86-jährige Medienunternehmer und Vorsitzende der Regierungspartei Forza Italia starb im Mailänder Krankenhaus San Raffaele. mehr
Kampfeinheit "Achmat"
Vor dem Hintergrund des Streits mit der Söldnertruppe Wagner hat Moskau die "Achmat"-Einheit des tschetschenischen Machthabers Kadyrow als erste Privatarmee unter Vertrag genommen. Wagner-Chef Prigoschin hatte Russlands Kriegsführung scharf kritisiert. mehr
Unfall nach Hochzeit
Es ist ein tragisches Ende einer Hochzeitsfeier in Australien: Bei einem Busunglück sind zehn Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 20 weitere wurden verletzt. Der Unfall ereignete sich in dem beliebten Weinanbaugebiet Hunter Valley. mehr
Brennender Tanklaster
Die Interstate 95 gehört zu den meistbefahrenen Strecken der USA. In Philadelphia ist nun eine der Autobahnbrücken teilweise eingestürzt. Unter der Brücke hatte ein Tanklaster Feuer gefangen. mehr
podcast 11KM
Als Ersatz für russisches Pipeline-Gas gilt LNG als vermeintlich saubere Alternative. Aber wie sauber ist eigentlich Flüssiggas? In dieser 11KM-Folge geht es um die LNG-Gewinnung in den USA und die Folgen. ardaudiothek
Prognose zu Parlamentswahl
Die Bewegung "Europa Jetzt!" hat laut inoffiziellen Ergebnissen die Parlamentswahl in Montenegro gewonnen. Demnach kam die Partei von Ex-Finanzminister Spajic auf 26 Prozent. Er plant die Bildung einer "proeuropäischen Regierung". mehr
SIPRI-Bericht
Die Atommächte stärken dem Friedensforschungsinstitut SIPRI zufolge ihre nuklearen Arsenale. Nach Kriegsbeginn gegen die Ukraine habe auch die Transparenz abgenommen. Ein deutlicher Zuwachs der Sprengköpfe wurde in China verzeichnet. mehr