Donald Trump ist nicht der Einzige: Vor ihm haben sich schon andere Staats- und Regierungschefs mit Corona infiziert - darunter einige, die wegen ihres Umgangs mit der Pandemie kritisiert wurden. Ein Überblick.
Der Chefberater von Premier Johnson, Cummings, hat seine umstrittene Reise in den Nordosten Englands verteidigt. Er sei in einer "außergewöhnlichen Lage" gewesen und habe gegen keine Vorschrift verstoßen. Von Thomas Spickhofen.
In Zeiten von Corona vertrauen die Briten der BBC wie lange nicht. Experten sehen das aber nur als Atempause. Die Johnson-Regierung werde nach der Krise ihren Konfrontationskurs fortsetzen. Von Imke Köhler.
Seit Montag lag er auf der Intensivstation, jetzt wurde der am Coronavirus schwer erkrankte britische Premier auf die normale Krankenstation verlegt. Johnson sei guter Dinge, hieß es.
Der britische Premierminister Johnson ist wegen seiner Coronavirus-Erkrankung auf die Intensivstation verlegt worden. Die Regierungsgeschäfte führt nun vorerst Außenminister Raab. Von Thomas Spickhofen.
Dem britischen Premierminister Johnson geht es schlechter - er wurde auf die Intensivstation verlegt. Der 55-Jährige hatte sich mit dem Coronavirus infiziert und war an Covid-19 erkrankt.
Mehr als eine Woche hatte der britische Premier in Quarantäne verbracht, da er positiv auf Corona getestet worden war. Nun wurde Johnson in ein Krankenhaus gebracht, da er immer noch Fieber hat. Unklar ist, ob er seine Amtsgeschäfte weiterführt.
Der britische Premierminister Johnson und sein Gesundheitsminister Hancock haben sich mit dem Coronavirus angesteckt und in Quarantäne begeben. In Großbritannien sind bereits 578 Menschen an dem Virus gestorben.
Großbritannien greift nach längerem Zögern in der Corona-Krise durch: Premier Johnson verkündet per Fernsehansprache eine dreiwöchige Ausgangssperre. Zuvor hatten Gesundheitsexperten gewarnt, London unterschätze die Gefahr.
Die britische Regierung will weniger billige Arbeitskräfte aus dem Ausland holen und dafür Hochqualifizierten die Einwanderung erleichtern. Arbeitgeber befürchten einen Personalmangel im Gesundheits- und Sozialbereich.
Großbritanniens Premier Johnson hat sein Kabinett umgebildet: Gleich mehrere Minister und weitere Staatssekretäre gehen. Vor allem der Rücktritt von Finanzminister Javid gilt als überraschend.
Die britische Regierung will ab 2035 keinen neuen Diesel, Benzin- und Hybridautos mehr zulassen - fünf Jahre früher als eigentlich geplant. Die Luftfahrtindustrie soll bis zur Jahrhundertmitte klimaneutral werden.
Der Kommunikationschef des britischen Premiers Johnson hat gezielt Journalisten von einem Pressebriefing ausgeschlossen. Damit gerät Johnsons Umgang mit den Medien nicht zum ersten Mal in die Kritik.
Unterschiedlicher könnten die Standpunkte von EU und Großbritannien vor den anstehenden Verhandlungen um mögliche Abkommen nicht sein: Die EU stellt Bedingungen, Johnson will davon nichts hören.
London und Brüssel zurren ihre Positionen für die Gespräche über die künftigen Beziehungen von Vereinigtem Königreich und EU fest. Der britische Premier zieht bereits rote Linien.
Countdown in der Downing Street, Lichtershow und Gedenkmünze: Die britische Regierung um Premierminister Johnson plant für den Brexit am 31. Januar eine große Feier. Er selbst wird an den Feierlichkeiten aber wohl nicht teilnehmen.
Bislang haben sich die europäischen Staaten bei den Brexit-Verhandlungen einig gezeigt. Doch die Risse innerhalb der EU sind groß. Premier Johnson wird versuchen, das zu nutzen, wenn es um Detailfragen geht, meint Ralph Sina.
Boris Johnson kann jubeln: Die Mehrheit im Parlament, den Brexit vor Augen. Doch neue Probleme warten schon: eine drängende EU und schottische Bestrebungen nach einem Abschied aus dem Königreich.
Warum hat Johnson diesen Kantersieg erzielt? Er ist doch für den Brexit - den aber eine knappe Mehrheit der Briten gar nicht mehr will. Grund dafür ist das desaströse Verhalten der Opposition, kommentiert Jens-Peter Marquardt.
Nach seinem Wahlsieg steht Johnson vor der eigentlichen Wahl, welches Großbritannien er will - und welche Beziehung zur EU, sobald der Brexit vollzogen ist. Das ist jetzt nur noch eine Frage von Tagen. Von Ralph Sina.
Die Wahl in Großbritannien läuft. Die Wahllokale in den 650 Wahlkreisen sind bis 23 Uhr geöffnet, aus London wird ein starker Andrang berichtet. Es ist die dritte Wahl in fünf Jahren. Ob sie dieses Mal klare Verhältnisse bringt?
Wenn die Briten heute wählen, richten sich die Blicke vor allem auf Johnson. Als Premier hatte er nicht oft Zeit für seinen Wahlkreis. Dabei dürfte die Wahl dort kein Heimspiel werden. Von Imke Köhler.
Im letzten TV-Duell vor der Parlamentswahl in Großbritannien haben sich Premier Johnson und Oppositionsführer Corbyn scharf attackiert. Schwerpunktthema war der Brexit. Laut Umfrage gab es einen Sieger.
Kurz vor der Wahl in Großbritannien versucht Labour-Chef Corbyn, die Wähler umzustimmen - und präsentiert ein Dokument, das Lügen Johnsons beweisen soll. Premier und Herausforderer treffen sich heute zu einem letzten TV-Duell.
Im ersten TV-Duell zwischen dem britischen Premier Johnson und Herausforderer Corbyn vor der Wahl im Dezember sprachen beide mehr übereinander als miteinander. Das große Streitthema war, natürlich, der Brexit. Von Imke Köhler.
Ein Geschenk für Großbritanniens Premier Johnson: Bei den Unterhauswahlen im Dezember will die Brexit-Partei den Konservativen nicht ins Gehege kommen. Sie tritt nur dort an, wo die Labour-Partei bisher stark war. Von Jens-Peter Marquardt.
Gestern noch war Premier Johnson mit seinem Antrag gescheitert, heute könnte es klappen. Das Neuwahlgesetz hat die erste Hürde genommen, am Abend steht die entscheidende Abstimmung an - Labour hat bereits Zustimmung signalisiert.
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