Bei Nachwahlen in Großbritannien haben die Konservativen zwar den Wahlkreis von Ex-Premier Johnson verteidigt, aber zwei andere Wahlkreise verloren. Die Nachwahlen galten als Stimmungstest für die Regierung. mehr
Die britische Regierung muss zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie persönliche Daten des Ex-Premiers weitergeben - was Johnson auch selbst befürwortet. Beobachter vermuten einen Schachzug gegen Amtsinhaber Sunak. mehr
Der britische Ex-Premier Johnson hat bewusst über Partys während der Pandemie gelogen. Zu dem Schluss kommt ein lang erwarteter Untersuchungsbericht, der eine zeitweilige Suspendierung empfiehlt. Mit seinem Rücktritt kam Johnson dem zuvor. mehr
Der Rückzug Johnsons ist ein Sieg der Demokratie über die verfallende politische Kultur in Großbritannien, meint Annette Dittert. Es zeigt: Auch ein Premierminister darf das Parlament nicht belügen. mehr
Der ehemalige britische Premier Johnson spricht nach seinem Rücktritt als Abgeordneter von einer "Hexenjagd" - und greift massiv die eigene Partei an. Was hat er vor? Von Gabi Biesinger. mehr
Der britische Ex-Premier Johnson stürzt nun doch über die "Partygate"-Affäre: Knapp ein Jahr nach seiner Rücktrittsankündigung als Regierungschef hat er nun auch sein Mandat als Abgeordneter niedergelegt. Mit Einsicht hat das aber wenig zu tun. mehr
Erst soll er während des Lockdowns gefeiert und dann das Parlament darüber belogen haben. Jetzt ist Großbritanniens Ex-Premier Johnson als Abgeordneter zurückgetreten - er folgt damit der Empfehlung eines Parlamentsausschusses. mehr
Die britische Regierung weigert sich, WhatsApp-Nachrichten Johnsons unzensiert an einen Untersuchungsausschuss weiterzugeben. Nun will der Ex-Premier sie selbst aushändigen - und geht damit auf Konfrontationskurs mit der Regierung. mehr
Hat Boris Johnson das Parlament in Sachen "Partygate"-Affäre belogen? Egal, zu welchem Ergebnis der U-Ausschuss irgendwann kommt - seine Anhörung war wichtig für die britische Demokratie. Von Annette Dittert. mehr
100 Tage ist Rishi Sunak britischer Premierminister und im Land türmen sich die Probleme. Streiks, Nullwachstum, Skandale in der Partei - Sunak steht vor kaum zu lösenden Aufgaben. Das gefährdet auch seine Position. Von C. Prössl. mehr
Drei Premiers, hausgemachte Rezession, harte politische Kehrtwenden - die Briten haben ein chaotisches Jahr hinter sich. Doch selbst unter dem relativ rationalen Premier Sunak stehen ihnen weiter schwere Zeiten bevor. Von Annette Dittert. mehr
Wer wird Nachfolger von Liz Truss? Boris Johnson verzichtete gestern Abend auf eine Kandidatur als Tory-Chef und Premier. Deshalb könnte es heute schnell gehen. Bisher hat nur Ex-Finanzminister Rishi Sunak die nötige Unterstützung für seine Kandidatur sicher. Von Imke Köhler. mehr
Der ehemalige Finanzminister Sunak will nächster britischer Regierungschef werden - er gab seine Kandidatur offiziell bekannt. Zuvor hatte die für Parlamentsfragen zuständige Ministerin Mordaunt ebenfalls ihre Kandidatur angekündigt. mehr
Der britische Ex-Premier Boris Johnson wird nun doch nicht erneut für das Amt antreten. Obwohl er die notwendige Unterstützung in der Tory-Fraktion habe, habe er sich dagegen entschieden. mehr
Sie gelten als mögliche Kandidaten im Rennen um das Amt des britischen Premiers: Ex-Finanzminister Sunak und Ex-Premier Johnson. Beide sollen sich laut Medien getroffen haben. Der Inhalt ist unbekannt - es wird aber heftig spekuliert. mehr
In Großbritannien hat Medienberichten zufolge neben Ex-Finanzminister Sunak auch Ex-Premier Johnson die vorgeschriebene Anzahl an Unterstützern für eine Bewerbung um die Nachfolge von Premierministerin Truss erreicht. mehr
Die britischen Konservativen suchen mal wieder einen Kandidaten für das Amt des Premierministers. Ihre Bewerbung bestätigt hat die Ministerin für Parlamentsfragen, Mordaunt. Viele fragen sich aber: Bekommt Johnson eine zweite Chance? mehr
Über die Nachfolge von Truss wollen die Konservativen zügig entscheiden. Unter möglichen Kandidaten sind einige, die Truss zuvor unterlagen - und ein alter Bekannter: Ex-Premier Johnson könnte ein Comeback planen. mehr
Vier britische Premierminister hat der Brexit schon das Amt gekostet. David Cameron verabschiedete sich noch mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen - seine Nachfolger trugen schwer an unerfüllbaren Versprechungen. Ein Überblick. mehr
Das spektakuläre Scheitern der britischen Premierministerin Truss geht weit über ihre Person hinaus. Es steht für den Kollaps eines politischen Konzepts, das sich immer weiter von der Realität entfernt hat, analysiert Annette Dittert. mehr
liveblog
interview
faq