Wo können weltweit Hurrikane, Taifune und Zyklone auftreten? mehr
Seit Tagen warnen die Behörden vor Hurrikan "Debby" - er könne schwere Überschwemmungen und Tornados mit sich bringen. Nun ist er in Florida auf Land getroffen. Mehr als 200.000 Haushalte sind bereits ohne Strom. mehr
"Beryl" hat sich zwar abgeschwächt. Doch der Sturm hinterlässt auch in Texas Verwüstung. Millionen Haushalte sind noch ohne Strom, mehrere Menschen starben. An der Küste besteht weiter Lebensgefahr. mehr
Hurrikan "Beryl" hat den US-Bundesstaat Texas erreicht. In der Metropolregion Houston hatten Hunderttausende Menschen zeitweise keinen Strom, teilweise gilt der Notstand. Zwei Menschen starben. mehr
Werden tropische Wirbelstürme im Zuge des Klimawandels stärker? mehr
Marie-Kristin Boese, ARD Mexico-City, mit Informationen über den Hurrikan Beryl mehr
Auch wenn er sich etwas abgeschwächt hat, bleibt die Zerstörungskraft von Hurrikan "Beryl" groß: Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 Kilometern pro Stunde hat der Sturm Jamaika erreicht - und erste Straßen unpassierbar gemacht. mehr
Durch Hurrikan "Beryl" sind in der Karibik mindestens sechs Menschen gestorben. Zahlreiche Häuser und Straßen wurden zerstört. Der Sturm wurde etwas heruntergestuft, aber auch in Jamaika werden schwere Schäden befürchtet. mehr
Mehrere Menschen sterben durch Hurrikan "Beryl" in der Karibik mehr
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Kilometern pro Stunde ist der Hurrikan "Beryl" in der Karibik unterwegs. Auf der Inselgruppe Kleine Antillen traf er auf Land. Mindestens ein Mensch wurde getötet, etliche Häuser wurden zerstört. mehr
Noch nie gab es im Atlantik so früh im Jahr einen Hurrikan der zweitstärksten Kategorie: Mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 220 Kilometern pro Stunde war "Beryl" zwischenzeitlich unterwegs. Nun ist er auf Land getroffen. mehr
Nach Naturkatastrophen rücken Menschen oft näher zusammen, um sich gegenseitig zu helfen. Forschende haben jetzt bei Rhesusaffen auf der Affeninsel vor Puerto Rico ein ähnliches Verhalten entdeckt. Von David Beck. mehr
Der Wirbelsturm "Otis" hatte in der Nacht zum Mittwoch den berühmten Badeort Acapulco mit enormer Kraft getroffen. Viele Gebäude wurden beschädigt, Straßen versanken im Schlamm. Die Zahl der Todesopfer ist nun auf 39 gestiegen. mehr
Hurrikan "Otis" hat im berühmten Badeort Acapulco eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Tausende Touristen sollen mit Bussen aus der Stadt gebracht werden. Für die Versorgung der Bevölkerung wird eine Luftbrücke eingerichtet. mehr
Hurrikan "Otis" verwüstet mexikanischen Badeort Acapulco mehr
Erdrutsche, umgestürzte Bäume, zerstörte Häuser: Binnen Stunden entwickelte sich "Otis" zu einem Hurrikan der höchsten Warnstufe. Mindestens 27 Menschen kamen in Mexiko ums Leben. Besonders verwüstet wurde der Badeort Acapulco. mehr
Experten warnen vor "katastrophalen Schäden": Hurrikan "Otis" hat Mexiko erreicht und könnte ein verheerendes Unheil anrichten. Der Badeort Acapulco ist in höchster Alarmbereitschaft - auch wenn der Sturm sich bereits leicht abschwächt. mehr
Hurrikan "Lidia" ist in Mexiko auf Land getroffen. Das Zentrum des Sturms der Stärke vier erreichte bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Kilometern pro Stunde die Küste in der Ortschaft Las Peñitas. Ein Mann kam ums Leben. mehr
US-Präsident Biden hat sich im Bundesstaat Florida ein Bild vom Ausmaß der Zerstörungen durch den Hurrikan "Idalia" gemacht. Er versprach den betroffenen Regionen Hilfe. Ein Treffen mit Gouverneur DeSantis kam nicht zustande. mehr
Auf seinem Weg durch Florida und Georgia hat "Idalia" massive Zerstörungen angerichtet. Mindestens ein Mensch kam in Georgia ums Leben. Inzwischen hat sich der Hurrikan zum Tropensturm abgeschwächt, bleibt aber gefährlich. mehr
Stromausfälle und Häuser unter Wasser: Hurrikan "Idalia" ist mit Windgeschwindigkeiten von knapp mehr als 200 Kilometern pro Stunde über die Nordwestküste Floridas gezogen. Mehreren Großstädten drohen Sturmfluten. mehr
ARD-Vorwahlumfrage
liveblog
Bilder