Nachlassende Ängste um den Bankensektor haben heute die Kurse an der Börse kräftig beflügelt. Der DAX legte deutlich zu. Noch höher kletterten die im MDAX enthaltenen Aktien aus der zweiten Reihe.
Zur Wochenmitte konnten die Aktienmärkte die Bankenkrise erfolgreich verdrängen. Dies- und jenseits des Atlantiks hoben Nachrichten aus der Chip-Branche die Laune.
An der Wall Street kehrte nach dem jüngsten Jubel über die Bankenrettungen heute wieder mehr Skepsis ein. Ist die Bankenkrise wirklich schon überwunden? Auch der DAX schwächelte im Verlauf.
Die Wall Street kehrte heute ein Stück zum Alltag zurück. In der Hoffnung, dass es zu keiner flächendeckenden Bankenkrise kommen dürfte, griffen die Anleger bei den Aktien der Geldhäuser wieder zu.
An der Wall Street stand die jüngste Bankenkrise weiter im Fokus und zügelte den Risikoappetit der Anleger. Die Kurse erholten sich aber im Verlauf, auch weil die Tech-Börse Nasdaq Stärke zeigt.
Die US-Anleger haben sich nach dem gestrigen Zinsschock unter Führung der Tech-Aktien wieder etwas vorgewagt. Dabei half insbesondere die Hoffnung, dass der Zinsgipfel bald erreicht sein sollte.
Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) zeigt sich weiter entschlossen, die Inflation mit höheren Zinsen zu bekämpfen. Das kam an der Wall Street gar nicht gut an.
An der New Yorker Börse haben die Anleger die jüngste Bankenkrise vorerst hinter sich gelassen. Vom morgigen Zinsentscheid der Fed erhoffen sie sich Klarheit über den weiteren Kurs der Notenbank.
Wie schon zuvor in Europa reagierten auch die US-Anleger erleichtert auf die schweizerische Not-Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Vor allem Standardwerte waren gefragt.
Das Bankenbeben geht weiter. Ein wichtiger Krisenindikator gibt allerdings Entwarnung. Das Vertrauen der Banken untereinander ist noch da - und das ist ein großer Unterschied zur Finanzkrise 2008. Von Angela Göpfert.
Die Sorgen vor einer neuen Bankenkrise ließen die Börsenkurse dies- und jenseits des Atlantiks zum Wochenschluss sinken. Nicht einmal die angekündigten Rettungsmaßnahmen konnten die Anleger beruhigen.
Das Rettungspaket für die Credit Suisse und Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen sorgen an der Wall Street für eine schwungvolle Erholung. Aber Fachleute warnen vor zu viel Optimismus.
Der DAX ist nach der Rettungsaktion der Schweizer Notenbank für die Credit Suisse auf Erholungskurs. Doch die Anleger fragen sich weiterhin: War die SVB nur der erste Dominostein, der gefallen ist? Von Angela Göpfert.
Kaum schienen sich die Märkte nach dem SVB-Schock zu stabilisieren, schreckte eine Nachricht von der Credit Suisse die Anleger auf. Der DAX stürzte um mehr als drei Prozent ab. Am Abend beruhigte sich die Lage etwas.
Sowohl Wall Street als auch Europas Börsen gingen mit kräftigen Gewinnen aus dem Handel. Doch die Unsicherheit über den Zustand des Bankensektors und die künftige Fed-Geldpolitik bleibt.
Die Furcht vor weiteren Bankenpleiten nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank hat den DAX zum Wochenstart drei Prozent gekostet. An der Wall Street keimte im Verlauf neue Hoffnung auf.
Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) verdarb den Anlegern an der Wall Street den Start ins Wochenende. Die größte Bankpleite nach der Finanzkrise hatte zuvor bereits den DAX auf Talfahrt geschickt.
Mit Spannung wird an den Börsen in Europa und USA der morgige Arbeitsmarktbericht der US-Regierung erwartet. Er könnte wegweisend für die weitere Geldpolitik der US-Notenbank sein.
Der Zinsgipfel könnte noch weiter weg liegen als bisher gedacht. Diese Aussicht setzte der Wall Street auch zur Wochenmitte zu. Der deutsche Markt hielt sich demgegenüber respektabel.
Neue Zinsängste haben die US-Börsen ins Minus gedrückt. Denn für Notenbankchef Powell bleibt der Kampf gegen die Inflation noch ein langer Weg. Auch der DAX gab Anfangsgewinne wieder ab.
Während der DAX ein Jahreshoch erreicht, können sich die Anleger an der Wall Street kaum zum Aktienkauf durchringen. Vor einem wichtigen Auftritt des Fed-Chefs Jerome Powell ist Zurückhaltung angesagt.
Liveblog
Bilder
Kommentar
FAQ