Venezuela leidet unter Preisverfall
Russland leidet, Nigeria klagt - doch vor allem Venezuela kämpft mit dem niedrigen Ölpreis. Durch den Preisverfall gerät das Land an den Rand einer Staatspleite. Waren werden knapp. Doch an der Misere ist die Regierung teilweise selber schuld. mehr
Kampf gegen drohende Rezession
Trotz des massiven Währungsverfalls hat die russische Notenbank überraschend den Leitzins um zwei Punkte auf 15 Prozent gesenkt. Die Bank will damit Kredite für Firmen billiger machen und so die von der Rezession bedrohte Wirtschaft in Schwung bringen. mehr
Porträt des griechischen Finanzministers
Schlagfertig und scharfzüngig - so beschreiben Gegner und Freunde den griechischen Finanzminister Varoufakis. Die Gespräche mit der Troika? Für den Ökonom sind sie ein großes Spiel. An dessen Ende soll die "Befreiung vom Spardiktat" stehen. mehr
Arbeitslosenquote in der Eurozone
Positive Signale vom Arbeitsmarkt in den Euroländern: Die Arbeitslosigkeit hat den niedrigsten Stand seit knapp zweieinhalb Jahren erreicht. Im Dezember betrug die Quote 11,4 Prozent. Auch in der restlichen EU gibt es Zeichen der Hoffnung. mehr
Bilanz des Einzelhandels
Das gute Weihnachtsgeschäft hat dem deutschen Einzelhandel ein erfolgreiches Jahr 2014 beschert. Im Dezember stieg der Umsatz sogar um 4,0 Prozent - und damit so kräftig wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Auch für 2015 sind die Händler optimistisch. mehr
Eurogruppenchef trifft griechischen Finanzminister
Will Griechenland weitere Kredite erhalten, muss auch die neue Regierung mit der Troika kooperieren. Doch nach ersten Gesprächen mit der EU ist unklar, wie es weitergeht. Nun trifft Eurogruppenchef Dijsselbloem Athens neuen Finanzminister Varoufakis. mehr
Versöhnliche Töne aus Brüssel und Berlin
Auch wenn Tsipras die Konfrontation sucht - die EU will einen Bruch mit Griechenland verhindern. Geradezu nachsichtig geben sich Brüssel und Berlin darum am Tag nach dem Politikwechsel in Athen. Und betonen, was noch da ist an Gemeinsamkeiten. mehr
Inflationsrate in Deutschland rutscht ins Minus
Dank fallender Ölpreise wird das Leben in Deutschland billiger - erstmals seit 2009. Waren und Dienstleistungen kosteten im Januar durchschnittlich 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Von einer Deflation wollen Ökonomen aber noch nicht sprechen. mehr
Gabriel appelliert an neue Regierung
Vizekanzler Sigmar Gabriel hat sich mit einem eindringlichen Appell an die neue griechische Regierung gewendet: Das Land müsse endlich Korruption und persönliche Bereicherungen bekämpfen. Zu lange sei Griechenland "die Beute einiger Familien gewesen". mehr
Machtwechsel in Athen
EU-Kommissionspräsident Juncker hat Verständnis für "das Leid" der Griechen gezeigt, gleichzeitig aber deutlich gemacht, dass die Eurozone einen Schuldenerlass nicht akzeptieren würde. Parlamentspräsident Schulz, der heute in Athen ist, warnte Griechenland vor Alleingängen. mehr
Griechenlands neue Regierung
Erst wenige Tage im Amt, sucht Griechenlands neuer Regierungschef bereits die Konfrontation mit der EU. "Wir werden die Politik der Unterwerfung nicht fortsetzen", sagte er mit Blick auf die Sparpolitik. Auch seine ersten Amtshandlungen dürften für Ärger sorgen. mehr
Nach der Franken-Freigabe
Bislang brummte die Wirtschaft in der Schweiz, doch nun warnen Ökonomen sogar vor einer Rezession mit einem erheblichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Grund ist die starke Aufwertung des Schweizer Franken. mehr
Griechenland und die Schulden
Der Verkauf des Hafens von Piräus liegt schon auf Eis, jetzt will die neue griechische Regierung weitere geplante Privatisierungen aufhalten, obwohl das Hilfsprogramm auf dem Spiel steht. Die deutsche Industrie sieht derweil Chancen auf mildere Kreditbedingungen. mehr
Jahreswirtschaftsbericht
Das Kabinett hat laut Regierungskreisen den neuen Jahreswirtschaftsbericht beschlossen und die Wachstumsprognose angehoben. Die Regierung geht 2015 von einem Wachstum von 1,5 Prozent aus. Im Herbst lag die Schätzung noch bei 1,3 Prozent. mehr
Griechisches Schuldendrama
Was will Athen nun eigentlich? Das Hilfsprogramm mit der EU aufkündigen? Für den Fall warnt die Bundesbank vor fatalen Folgen fürs griechische Finanzsystem. Das Hilfsprogramm verlängern? Dann ist Eile geboten, denn sonst läuft es bald aus. mehr
Tarifstreit zwischen Gewerkschaft und Konzern
Die Eisenbahngewerkschaft EVG hat der Bahn ein Ultimatum gestellt. Wenn der Konzern im Tarifstreit nicht bis Freitag auf die Forderungen eingeht, soll es Warnstreiks geben. Auch die Lokführergewerkschaft GDL sagte, im Februar seien Streiks möglich. mehr
Standard & Poor's senkt den Daumen
Die US-Ratingagentur Standard & Poor's hat Russlands Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau gesenkt. Die finanziellen Puffer des Landes seien angesichts des Verfalls der Währung Rubel und der abgeschwächten Erträge durch Ölexporte in Gefahr, so die Agentur. mehr
interview Interview zur Griechenland-Wahl
Bedeutet der Wahlsieg von Syriza das Ende der griechischen Reformen? Nein, sagt der Politologe Emmanouilidis im tagesschau.de-Interview. Syriza werde sich sogar leichter tun, Veränderungen durchzusetzen - etwa im Umgang mit den Oligarchen. An einen "Grexit" glaubt der Experte nicht. mehr
Deutsche Reaktionen auf Wahl in Athen
Der Syriza-Sieg in Griechenland sorgt in Berlin für heftige Diskussionen. Im Kern geht es um die Frage nach einem Schuldenschnitt. Grünen-Fraktionschef Hofreiter ist dafür, der CDU-Europapolitiker Brok sagte in der ARD, zum jetzigen Zeitpunkt sei dies nicht möglich. mehr
Griechenland und der Euro
Wie soll man mit Griechenland umgehen, wenn das Land internationalen Vereinbarungen aufkündigen sollte? Aus dem Euro werfen? Das wäre schwierig. In der Praxis würde es reichen, wenn die EZB den Geldhahn zudreht. mehr
Parlamentswahl in Griechenland
Syriza-Chef Tsipras will im Falle eines Wahlsiegs den rigiden Sparkurs Griechenlands aufgeben und die internationalen Finanzhilfen neu verhandeln. EU-Kommissionschef Juncker gibt sich trotzdem demonstrativ gelassen. Dabei steht eine Menge auf dem Spiel. mehr
"Quantitative Easing"
"Quantitative Easing" heißt das, was die EZB nun macht - und es geht um Anleihenkäufe im Wert von 1140 Milliarden Euro. Wird das funktionieren? Und warum gerade jetzt? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Bundeskanzlerin für Abkommen mit den USA
Mit deutlichen Worten hat sich Bundeskanzlerin Merkel erneut für das umstrittene TTIP-Handelsabkommen mit den USA ausgesprochen. "Wir können uns nicht von der Welt abschotten", sagte sie beim Weltwirtschaftsforum in Davos. mehr
Draghi gibt Entscheidung bekannt
Die Europäische Zentralbank verschärft ihren Kampf gegen die niedrige Inflation in der Eurozone. EZB-Präsident Draghi kündigte an, bis Ende September 2016 monatlich für 60 Milliarden Euro Staatsanleihen und andere Wertpapiere aus den Eurostaaten zu kaufen. mehr
Kolumne Euroschau
Die EZB hat verkündet, Staatsanleihen zu kaufen. Doch bereits jetzt ist massenweise billiges Geld im Umlauf - ohne dass investiert wird. Auch rechtlich ist der Plan umstritten. Mal wieder alles unklar bei der EZB, kritisiert Klaus-Rainer Jackisch. mehr
Internationaler Währungsfonds
Trotz des fallenden Ölpreises droht das Wirtschaftswachstum weltweit geringer auszufallen als bislang angenommen. Der IWF senkte seine Prognose für das globale Wachstum um 0,3 Punkte. Nur für ein einziges großes Industrieland wurde sie angehoben. mehr
Langsamstes Wachstum seit 24 Jahren
Chinas Konjunktur hat einen Rückschlag erlitten. Die Wirtschaft ist so langsam gewachsen wie seit fast einen Vierteljahrhundert nicht mehr. Zudem wurden die Ziele der Regierung verpasst. Viele rechnen jetzt mit einem Konjunkturprogramm. mehr
Vor der Wahl in Griechenland
Am Sonntag wird in Griechenland gewählt und Europas Politiker schauen ganz genau hin. Denn die Syriza-Partei, die einen Schuldenschnitt von der EU fordert, hat gute Chancen. Soll man den Griechen weiter entgegenkommen? Darüber wird nun gestritten. mehr
Moody´s stuft Moskau auf Baa3 herab
Schlechte Nachrichten für Russland: Die US-Ratingagentur Moody´s hat die Kreditwürdigkeit des Landes weiter herabgestuft. Sie liegt jetzt nur noch knapp über "Ramschniveau". Die weitere Abstufung wurde bereits angedeutet. mehr
Studie der Böckler-Stiftung
Wer in Deutschland nach Tarif bezahlt wird, konnte sich im vergangenen Jahr über deutliche Gehaltszuwächse oberhalb der Inflation freuen. Nach Berechnungen der Böckler-Stiftung fiel die reale Lohnsteigerung so kräftig aus wie seit fünf Jahren nicht mehr. mehr
Brüsseler Vorwurf an Luxemburg
Luxemburg hat Amazon nach Einschätzung der EU-Kommission illegale Steuervorteile eingeräumt. Das gab die Brüsseler Behörde nach einer Untersuchung bekannt. Auch andere Firmen sind wegen Steuersparmodellen ins Visier der EU-Behörde geraten. mehr
Autokonzern meldet Verkaufsrekord
Fast zehn Millionen Fahrzeuge hat der US-Autokonzern General Motors im vergangenen Jahr ausgeliefert. Er stellte damit einen neuen Rekord in der Firmengeschichte auf. Im Kampf um die Weltspitze haben trotzdem zwei Konkurrenten die Nase vorn. mehr
Verhandlung über Anleihekäufe der EZB
Der Streit über den Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB wird vor dem EuGH ausgetragen. Worum geht es in dem Verfahren? Wäre das Bundesverfassungsgericht an eine Entscheidung gebunden? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. Von Christoph Kehlbach und Frank Bräutigam. mehr
EuGH-Gutachten über Anleihekäufe
Die Europäische Zentralbank (EZB) darf nach Ansicht eines Gutachters am Europäischen Gerichtshof grundsätzlich Staatsanleihen kaufen. Allerdings soll die EZB dabei nicht völlig freie Hand bekommen. mehr
Befragung zu TTIP-Schiedsgerichtsverfahren
Die EU-Kommission hat bei ihrer Bürgerbefragung zum Handelspakt TTIP mit den USA kräftigen Gegenwind geerntet. Besonders umstritten sind die geplanten internationalen Schiedsgerichte. EU-Kommissarin Malmström kündigte eine breite Diskussion an. mehr
Neue Anbauregelen für EU-Staaten
Genpflanzen auf heimischen Äckern? Für jedes EU-Land wird es künftig leichter, den Anbau von Genpflanzen zu verbieten. Eine entsprechende Richtlinie billigte das EU-Parlament. Die Grünen befürchten einen "gentechnischen Flickenteppich in Europa". mehr
Jahreszahlen der Flugzeugbauer
Seit Jahren liefern sich Airbus und Boeing ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Im Jahr 2014 hat Airbus Boeing bei den Bestellungen für Passagierjets überflügelt. Allerdings lagen die Amerikaner bei den Auslieferungen deutlich vorn. mehr
Wachstumsziel für 2014 verfehlt
Die schwache Weltkonjunktur macht Exportweltmeister China zunehmend zu schaffen: Für 2014 hatte die Regierung in Peking einen Zuwachs des Außenhandels um 7,5 Prozent angestrebt. Erreicht wurde noch nicht mal die Hälfte. mehr
EU-Handelskommissarin Malmström stellt heute die Ergebnisse der öffentlichen Konsultation zum umstrittenen Schiedsgerichtsverfahren beim angestrebten EU-USA-Handelsabkommen TTIP vor. Die riesige Beteiligung stellt sie vor Probleme. mehr
Russland kämpft gegen Rubel-Verfall
Um die Talfahrt des Rubel zu stoppen, hat die russische Zentralbank 2014 hohe Summen investiert. Insgesamt belaufen sich die Kapitalspritzen auf 76,1 Milliarden Dollar und 5,4 Milliarden Euro. Grund für den Rubel-Verfall ist unter anderem der niedrige Ölpreis. mehr
Automesse in Detroit beginnt
Zum Auftakt der Automesse in Detroit freuen sich die US-Konzerne: Die Krise ist vorbei, Pickups und SUVs sind der Renner bei den Kunden. Von der neuen Kauflust profitieren auch deutsche Hersteller - mit einer Ausnahme. mehr
Schwacher Ölpreis und Rubelkrise
Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Russlands herabgestuft. Diese liegt nun bei "BBB minus" statt wie bislang "BBB". Auch der Ausblick ist negativ. Als Gründe nannte Fitch den niedrigen Ölpreis und die schlimmste Wirtschaftskrise seit 1998. mehr
Hersteller melden Absatzrekord
2014 war ein Rekordjahr für die deutschen Autohersteller - mal wieder. Mercedes-Benz, Audi, BMW und VW verkauften im vergangenen Jahr so viele Autos wie nie zuvor. VW stellte sogar das zehnte Mal in Folge einen Absatzrekord auf. mehr
Verhandlungen mit den USA
Bei den TTIP-Verhandlungen mit den USA hat die EU-Kommission eigene Textvorschläge öffentlich gemacht. Dabei geht es auch um umstrittene Bereiche wie die Lebensmittelsicherheit. Transparenzversprechen würden jetzt Taten folgen, sagte Kommissarin Malmström. mehr
Ursachen und Folgen des Preisverfalls
Der Ölpreis fällt und fällt - inzwischen auf unter 50 Dollar je Barrel. Die Folgen sind immens, nicht nur für Förderländer und Ölkonzerne. Die große Frage: Ist der Preisrutsch Vorbote einer langen Wirtschaftsflaute? Oder hilft er umgekehrt, genau die zu verhindern? mehr
Europäischer Markt im Visier
Nach zwei Jahren Dauerboom verändert sich der Fernbusmarkt weiter. Die beiden größten deutschen Betreiber, MeinFernbus und Flixbus, wollen ihr nationales Liniennetz zusammenschließen. Ihr weiteres Ziel: der europäische Markt. mehr
Der US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing und offenbar auch dessen europäischer Konkurrent Airbus haben im vergangenen Jahr so viele Maschinen verkauft wie nie zuvor. Der Sieger des Kopf-an-Kopf-Rennens dürfte zum dritten Mal in Folge derselbe sein. mehr
TTIP-Abkommen und regionale Spezialitäten
Die EU will bei den TTIP-Verhandlungen für den Schutz regionaler Produkte kämpfen. Doch alle werde man nicht schützen können, sagte nun ein Sprecher der EU-Kommission. Ein innereuropäischer Streit um die wichtigsten Produkte droht. mehr
Die EU-Kommission will den Schutz regionaler Produkte in den Verhandlungen über das TTIP-Abkommen mit den USA nicht aufgeben. Deren Wahrung sei eine der Hauptprioritäten. Zuletzt hatten Äußerungen von Agrarminister Schmidt für Diskussionen gesorgt. mehr
Szenario zum Ausstieg aus dem Euro
Die Griechen wollen vielleicht irgendwann raus aus dem Euro - nicht so schlimm? Der "Grexit", bislang als Apokalypse beschrieben, wird plötzlich als immer harmloser abgetan. Aber wäre er das? Und wie sähe ein "kontrollierter" Austritt aus? mehr
Teuerung lag 2014 nur noch bei 0,9 Prozent
Ob Sprit, Heizöl oder Lebensmittel - die Preise vieler Güter steigen nicht mehr, sondern sinken sogar. Die Folge: 2014 lag die Inflationsrate nur noch bei 0,9 Prozent und damit so niedrig wie zuletzt im Krisenjahr 2009. Teurer wurde vor allem die Miete. mehr
Deutscher Arbeitsmarkt
Auch wenn die Wirtschaft nur noch langsam wächst - der deutsche Arbeitsmarkt boomt weiter. 2014 waren im Schnitt 42,6 Millionen Menschen beschäftigt, ein Plus zum Vorjahr von 372.000. Vor allem die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs steigt. mehr
Tsipras zur Euro-Debatte
Seit Wochen warnt die griechische Regierung vor dem "Grexit", sollte die Linkspartei Syriza nach den Wahlen die Macht übernehmen. Syriza-Chef Tsipras versucht, die Wogen zu glätten, und warnt seinerseits vor einer Einmischung aus Deutschland. mehr
Gabriel zu "Grexit"-Spekulationen
In der Debatte um einen möglichen Euro-Ausstieg hat Wirtschaftsminister Gabriel klargemacht, dass die Bundesregierung Griechenland in der Eurozone halten will. Auch eine neue Regierung in Athen müsse die Sparvorgaben einhalten. "Wir sind nicht erpressbar." mehr
Wirtschaftsminister Gabriel hat auch von der künftigen griechischen Regierung die Einhaltung der Sparvorgaben der internationalen Geldgeber gefordert. Ziel sei es, Griechenland in der Euro-Zone zu halten. Deutschland sei nicht mehr erpressbar. mehr
Warnungen, Mahnungen, Druck und Ausstiegsszenarien: Drei Wochen vor der Parlamentswahl in Griechenland machen sich Politik und Wirtschaft zunehmend Gedanken über die Auswirkungen eines möglichen Regierungswechsels in Athen. mehr
Neue Diskussion über Gemeinschaftswährung
Die Bundesregierung hält laut einem Bericht des "Spiegel" einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone für verkraftbar für die Gemeinschaftswährung. Der Wirtschaftsweise Bofinger warnt dagegen vor dem Schritt. mehr
Fragen und Antworten
Die Debatte um Fachkräftemangel hat an Fahrt gewonnen: Ein flexibler späterer Renteneintritt wird gefordert. Dürfen Ältere überhaupt länger arbeiten? Und wäre damit der Fachkräftemangel behoben? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Niedrige Inflation in der Eurozone
Um auf die anhaltend niedrige Inflationsrate zu reagieren, bereitet die Europäische Zentralbank nach den Worten ihres Präsidenten Draghi verschiedene Maßnahmen vor. Der Kauf von Staatsanleihen könnte ein Werkzeug sein, so Draghi. mehr
Litauen tritt der Eurozone bei
Ab heute ist Litauen das 19. Mitgliedsland im Euro. Mit harten Sparmaßnahmen und guten Wirtschaftsdaten hat sich das Land laut EU-Kommission den Eurobeitritt verdient. Die Menschen profitieren von den guten Zahlen aber noch nicht. mehr
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