Das Bundeskartellamt geht dem Verdacht nach, dass Apple im Umgang mit Nutzerdaten von Apps den Wettbewerb behindert. Möglicherweise habe der Konzern für Konkurrenten strengere Regeln als für die eigenen Angebote.
Entlassungen, Einstellungsstopps und Produktionsausfälle bereiten den Beschäftigten der US-Techbranche Sorgen. Besonders kleinere Unternehmen fürchten, dass ihnen in einer Rezession das Geld ausgeht. Von M. Schuler.
Nach robusten Daten vom Arbeitsmarkt haben sich die Anleger vom Markt verabschiedet. Denn die Notenbank Federal Reserve hat nach den Zahlen keinen Grund, mit deutlichen Zinserhöhungen zu warten.
Große Tech-Konzerne in den USA haben Probleme, Beschäftigte zurück ins Büro zu locken. So auch Tesla: Firmenchef Elon Musk setzt seine Angestellten unter Druck. Doch es geht auch anders. Von Angela Göpfert.
Wegen schwacher Konjunkturprognosen aus China und den USA hat sich die Wall Street heute kaum bewegt. Auch der DAX konnte seine am Freitag erreichte runde Marke von 14.000 Punkten nicht halten.
Apple ist nicht mehr das wertvollste Unternehmen der Welt. Der Öl-Gigant Saudi Aramco ist an dem kalifornischen Konzern vorbeigezogen. Was macht Saudi Aramco so wertvoll?
Apple droht in der EU eine hohe Kartellstrafe. Die EU-Kommission sieht Anhaltspunkte dafür, dass Wettbewerber beim mobilen Bezahlen mit iPhones beschränkt werden. Der US-Konzern missbrauche seine Marktmacht.
An der Wall Street stehen derzeit Bilanzdaten im Fokus der Anleger. Vor allem die hochbewerteten Tech-Aktien verdarben dabei so manchem Anleger heute den Tag. Der DAX hielt sich besser.
Beim iPhone-Hersteller Apple läuft das Geschäft überraschend gut. In den kommenden Monaten rechnet der US-Konzern nach einem starken Jahresauftakt allerdings mit Problemen.
Der Wall Street ging zum Wochenschluss die Puste aus. Vor allem die Furcht vor einer schärferen US-Zinspolitik drückte auf die Stimmung der Investoren. Immerhin reichte es im Endspurt noch für ein kleines Plus.
Friedenshoffnungen für die Ukraine haben an der Wall Street nicht lange gehalten. Stattdessen verstärkten sich Sorgen um die Rolle Chinas. Betroffen war primär die Technologiebörse Nasdaq.
Die Hoffnung auf eine Annäherung der Kriegsparteien hat die Börsen zur Wochenmitte beflügelt. Der DAX verbuchte den größten Tagesgewinn seit eineinhalb Jahren. Die Ölpreise fielen deutlich zurück.
Apple hat eine neue Version seines Einsteiger-iPhones SE vorgestellt, mit der es neue Kunden locken will. Doch das Highlight des diesjährigen Frühjahrs-Events war etwas anderes. Von Marcus Schuler.
Die Konzerne des Silicon Valley reagieren auf den Ukraine-Krieg: Apple stellt den Verkauf seiner iPhones in Russland ein und verbannt Apps kremlnaher Propagandasender. Auch Facebook sperrt Medien aus. Von M. Schuler.
Starke Firmenbilanzen haben die Wall Street zum Wochenschluss angeschoben. Die neueste Apple-Bilanz ließ sogar Zinsängste der Anleger in den Hintergrund treten.
Allen Befürchtungen zum Trotz hat der iPhone-Konzern ein Rekord-Ergebnis hingelegt. Nur eine Sparte hat geschwächelt. Optimistisch blickt man auch beim Konkurrenten Samsung ins neue Jahr. Von Marcus Schuler.
Ohne die Wall Street ist ein Börsentag nicht komplett. Insofern sollte man das Abschneiden des DAX nicht überinterpretieren. Die Wochentendenz wird wohl vom Fortgang der Berichtssaison bestimmt.
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Auch die US-Börsen sind heute mit Gewinnen in das neue Jahr gestartet. Das hatte zuvor schon der DAX geschafft. Ein Erlebnis der besonderen Art gab es darüber hinaus auch noch.
Schon länger befindet sich Apple-Aktie auf einem Höhenflug. Jetzt ist der US-Konzern als erstes börsennotiertes Unternehmen der Welt drei Billionen Dollar schwer. Das ist mehr als die jährliche Wirtschaftsleistung Großbritanniens.
Nahezu zwei Drittel der US-Bürger misstrauen Social-Media-Plattformen. Besonders schlecht kommt einer Umfrage der "Washington Post" zufolge Facebook weg. Es gibt aber auch ein paar Überraschungen. Von Marcus Schuler.
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