Hintergrund Arabische Liga beschließt Eingreiftruppe
Die Luftschläge gegen Huthi-Rebellen im Jemen dauern an. Auf dem Gipfel der Arabischen Liga in Sharm El-Sheikh rechtfertigten Spitzenpolitiker die Angriffe und präsentierten sich in seltener Einigkeit. Doch hinter den Kulissen gibt es Brüche. mehr
Hintergrund Ziele der jemenitischen Miliz
Die Zaiditen leben seit mehr als tausend Jahren im Jemen. Lange herrschten sie über das Land. Aus dieser schiitischen Gruppierung haben sich nun auch die Huthis formiert. Ihr Aufstand begann schon vor mehr als zehn Jahren. mehr
Hintergrund Hintergrund
Die Lage im Jemen ist explosiv und chaotisch. Der Konflikt droht zu einem Stellvertreterkrieg zwischen Sunniten und Schiiten zu werden und damit zwischen deren Schutzmächten Saudi-Arabien und dem Iran. Wer sind die Akteure in dem Machtkampf? mehr
Hintergrund Überblick über die Ermittlungen
Welche Ereignisse führten zum Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen? Die Ermittler versuchen Schritt für Schritt zu rekonstruieren, was auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf geschah. Langsam ergibt sich dabei ein Bild. mehr
Interview Nahost-Experte über den Konflikt im Jemen
Wenn die Saudis ihre Luftangriffe im Jemen nicht beenden, droht der Konflikt zu eskalieren. "Von dem Chaos im Land profitiert vor allem Al Kaida", sagt Nahost-Experte Guido Steinberg tagesschau.de. Eine Gefahr - auch für Europa. mehr
Hintergrund Überblick über Konfliktparteien
Der Jemen kommt seit Jahren nicht zur Ruhe. Momentan gibt es mindestens zwei Machtzentren. In dem sehr armen Land überlagern sich religiöse, regionale und internationale Konflikte. Aber auch Terrororganisationen spielen eine Rolle. mehr
interview Experte zum Germanwings-Absturz
Triebwerksausfall, giftige Dämpfe in der Kabine, Druckabfall? Luftfahrtexperte Spaeth schildert bei tagesschau.de mögliche Ursachen für den Absturz von Flug 4U9525 - und erklärt, wie die Schnittstelle Mensch-Maschine an Bord zur Gefahr werden kann. mehr
Kämpfe im Jemen
Im Jemen rücken die Huthi-Rebellen weiter auf Aden vor. Sie nahmen dabei eine wichtige Militärbasis und den Flughafen von Aden ein. Dies berichten jemenitische Regierungsbeamte. Präsident Hadi soll sich an einen sicheren Ort zurückgezogen haben. mehr
Max Schrems zur Facebook-Klage vor EuGH
Jetzt prüft auch der Europäische Gerichtshof, inwieweit sich US-Netzkonzerne an EU-Datenschutzrecht halten müssen. Geklagt hatte der österreichische Aktivist Schrems. Er gibt sich ausgesprochen optimistisch: Das Gericht sei "recht schön eingestiegen". mehr
Tuberkulose in Indien
An keiner anderen Infektionskrankheit sterben mehr Menschen als an Tuberkulose. In Indien erkranken jedes Jahr etwa zwei Millionen Menschen, mehr als 300.000 verlieren den Kampf um ihr Leben. Und die Bakterien werden resistent. mehr
Interview Interview zum Tsipras-Besuch
Viele Deutsche lehnen weitere Hilfspakete für Griechenland ab. Dabei hat das Land so sehr gespart, dass viele Menschen verarmten. Der Journalist Michalis Pantelouris sagt: Die Griechen stehen hinter der Regierung von Ministerpräsident Tsipras - und erwarten eine andere Politik. mehr
Jemen vor der Spaltung
Bewaffnete politische Machtkämpfe sind im Jemen nichts Neues. Nun aber steuert das Land auf eine religiöse Eskalation zu, auf einen Kampf zwischen Schiiten und Sunniten. Heute will der UN-Sicherheitsrat über die Lage beraten. mehr
Wirtschaftskrise in Venezuela
Hohe Inflation, Devisen- und Warenmangel: Die Wirtschaftskrise im sozialistischen Venezuela wird von Tag zu Tag schlimmer. In den Läden bekommt man einen Eindruck vom Niedergang und seinen Absurditäten. mehr
Militär auf Gotland
Gotland ist eine schöne schwedische Ferieninsel - strategisch wichtig, aber bis jetzt ohne Militär. Nur eine Heimwehr trainierte für eine unwahrscheinliche Invasion. Doch jetzt kommen Soldaten - wegen der Spannungen mit Russland. mehr
Terrorattacken auf Moscheen im Jemen
Der Machtkampf im Jemen fordert immer mehr Opfer. Schiitische Milizionäre, die weite Teile des Landes kontrollieren, sind zum Ziel von Anschlägen geworden - dabei wurden mehr als 130 Menschen getötet. Die Terrormiliz IS bekannte sich zu den Gewalttaten. mehr
IS-Terroristen veröffentlichen weiteres Video
Die kurdischen Peschmerga zählen zu den engsten Verbündeten der US-geführten Allianz gegen den IS. Nun haben IS-Terroristen offenbar drei Kurden enthauptet, die sich in ihrer Gefangenschaft befanden. Sie richteten eine Drohung an Kurdenpräsident Barsani. mehr
EU-Gipfel in Brüssel
Reformpläne möglichst schnell vorlegen - so lautet das Versprechen von Griechenlands Regierungschef Tsipras nach dem Spitzentreffen in Brüssel. Nun sagte er zu, die Ex-"Troika" wieder ins Land lassen. Weitere Gipfelthemen sind Russland und Libyen. mehr
Minigipfel zur Krise in Griechenland
"Konstruktiv" hat Kanzlerin Merkel das Spitzentreffen mit Griechenlands Regierungschef Tsipras genannt. Der versprach den Geldgebern, schnell konkrete Reformpläne vorzulegen, erst dann soll es Geld geben. Die Zeit drängt. mehr
Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan
Zwölf Jahre war die Bundeswehr im Rahmen der ISAF-Mission in Afghanistan. Es war der blutigste und teuerste Auslandseinsatz in der Geschichte der Streitkräfte. Ein detailliertes Schreiben des Verteidigungsministeriums summiert nun die genauen Kosten. mehr
Strafmaßnahmen gegen Russland
Die Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland werden wohl bis Ende des Jahres verlängert. Erst wenn der Minsker Friedensplan zum Ukraine-Konflikt erfüllt ist, wollen die Staats- und Regierungschefs die Strafmaßnahmen aufheben. Eine Hürde gibt es aber noch. mehr
Griechenland-Krisentreffen in Brüssel
Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone drängen Griechenland zur Umsetzung vereinbarter Reformen. Die Ungeduld wächst. Auf einer Art Mini-Gipfel will Griechenlands Regierungschef Tsipras über eine Lösung der Schuldenkrise verhandeln. Doch Spielraum gibt es eigentlich nicht. mehr
Machtkampf im Jemen spitzt sich zu
Im Jemen spitzt sich der Machtkampf zwischen den Huthi-Rebellen und der Regierung dramatisch zu. Kampfflugzeuge bombardierten den Amtssitz von Präsident Hadi in Aden im Süden des Landes. Er wurde in Sicherheit gebracht. mehr
Griechenland-Krisentreffen auf EU-Gipfel
Ministerpräsident Tsipras will am Rande des EU-Gipfels bei einem Sondertreffen über den Schuldenstreit sprechen. Offenbar braucht Athen früher als vereinbart neue Kredite. Zugleich muss Tsipras sein Programm zur Armutsbekämpfung verteidigen. mehr
EU-Gipfel berät über Russland-Sanktionen
Kurs halten bei den Sanktionen gegen Russland - das ist die Haltung von Deutschland und Frankreich mit Blick auf die Ukraine-Krise. Doch kurz vor dem EU-Gipfel in Brüssel wird deutlich: Nicht alle EU-Staaten sind glücklich mit dieser Linie. mehr
Verbrechen an Jesiden im Irak
Massaker, Folter und sexuelle Versklavung - die Verbrechen der Terrorgruppe IS an Jesiden im Irak haben laut UN das Ausmaß eines Völkermords erreicht. Der IS wolle die Jesiden "als Gruppe vernichten". Nun soll der Internationale Strafgerichtshof aktiv werden. mehr
Ein Jahr nach der Krim-Annexion
Die einen werfen der EU vor, bei der Annäherung an die Ukraine zu wenig Rücksicht auf Russland genommen zu haben. Die anderen finden, Europa habe zu zögerlich auf die Annexion der Krim reagiert. mehr
Diskussion um Varoufakis' Stinkefinger
Ist der Stinkefinger in einem zwei Jahre alten Video von Griechenlands Finanzminister Varoufakis echt oder nicht? Varoufakis hatte der ARD-Sendung "Günther Jauch" Fälschung vorgeworfen. Die wehrt sich nun: Mehrere Experten hätten das Video überprüft - und für echt befunden. mehr
Ein Jahr nach dem Referendum
Über zehn Kilometer stauen sich die Lkw am ukrainischen Grenzübergang zur Krim. Wer über den Grenzpunkt kommen will, muss mit gewaltigen Schwierigkeiten rechnen. Einige Fahrer warten schon seit Wochen - da liegen die Nerven blank. mehr
Ein Jahr nach der Annexion
Russland feiert den ersten Jahrestag des Krim-Referendums. Moskau fördert die Halbinsel mit Milliarden, viele Bewohner wollen nicht zurück zur Ukraine. Gleichzeitig hat die russische Bürokratie Einzug gehalten. mehr
Rückblick zur Ukraine-Krise
Heute vor einem Jahr wurde in einem umstrittenen Referendum über den Status der Krim abgestimmt - nur wenige Wochen nach der Gewalt auf dem Kiewer Maidan. Anschließend wurde die Halbinsel in die Russische Föderation eingegliedert. mehr
Maßnahmen gegen Terror
Die EU-Innenminister haben strengere Kontrollen bei der Einreise in den Schengen-Raum beschlossen - allerdings nur für bestimmte Personen. Damit wollen die Minister die Rückkehr von Kämpfern aus Krisengebieten erschweren. mehr
Mitte-Rechts-Regierung beendet Verhandlungen
Island hat seine Kandidatur für eine EU-Mitgliedschaft offiziell zurückgezogen. Den Interessen des Landes sei außerhalb der EU besser gedient, erklärte das Außenministerium. Die Mitte-Rechts-Regierung in Reykjavik hatte den Schritt bereits angekündigt. mehr
Vorschlag aus Deutschland und Italien
Innenminister de Maizière und sein italienienischer Amtskollege Alfano werben in der EU für Auffanglager in Nordafrika. Dort soll bereits entschieden werden, ob Flüchtlinge legal nach Europa dürfen. Flüchtlingsorganisationen und Grüne sind empört. mehr
Finanzminister streiten sich
Die Debatte um die griechischen Schulden wird von Auseinandersetzungen zwischen dem griechischen und deutschen Finanzminister überlagert. Schäuble habe ihn beleidigt, meint Varoufakis. "Das ist doch Unsinn", entgegnet der deutsche Kollege. mehr
Ukraine-Konflikt
Die ukrainische Regierung kann weiter auf die Hilfe internationaler Geldgeber setzen: Der IWF billigte neue Kredite in Höhe von 15,5 Milliarden Euro. Die USA kündigten zudem militärische Unterstützung an. So will die US-Regierung Drohnen und gepanzerte Fahrzeuge liefern. mehr
Hintergrund Streit mit Deutschland über Reparationen
Griechenland hat erneut die Pfändung deutscher Immobilien für Reparationen ins Spiel gebracht. Im Jahre 2000 waren bereits vier Gebäude im Visier darunter das Goethe-Institut und das deutsche archäologische Institut in Athen. mehr
Lange sah es so aus, als würde auch das zweite Minsker Friedensabkommen scheitern, doch nun bestätigte der ukrainische Präsident Poroschenko den Abzug schwerer Waffen - auch durch die Separatisten. Die bisherige Bilanz des Konflikts ist dennoch verheerend. mehr
Tagesthemen-Reportage
Leere Regale, fehlende Touristen - ein Jahr nach der Annexion durch den Kreml sieht es trostlos aus auf der Krim. Trotzdem sind die meisten Menschen froh, nun zu Russland zu gehören. Selbst Skeptiker wie der Kioskbesitzer Sergej. mehr
Reaktionen auf Junckers Vorstoß
Kanzlerin Merkel und Außenminister Steinmeier unterstützen die Idee einer Europa-Armee. EU-Kommissionspräsident Juncker hatte den Aufbau gemeinsamer Streitkräfte vorgeschlagen. Die Grünen lehnen die Maßnahme als Antwort auf die Ukraine-Krise ab. mehr
Vorstoß von Kommissionspräsident Juncker
Kommissionschef Juncker will eine gemeinsame Armee aller EU-Staaten - um Russland zu beeindrucken und um Geld zu sparen. Einen Konflikt mit der NATO sieht er dabei nicht. Unterstützung kommt vor allem aus Deutschland. mehr
Mittel gegen Ansehensschwund
"Man scheint uns außenpolitisch nicht ernst zu nehmen" - EU-Kommissionschef Juncker sieht Europas Ansehen in der Krise. Sein Vorschlag: eine gemeinsame EU-Armee, auch als Signal an Moskau. Außerdem forderte Juncker einen gemeinsamen Finanzminister. mehr
Untersuchung zum Jahrestag vorgelegt
Interview Griechischer Außenminister zu Russland-Sanktionen
Beim Thema Sanktionen gegen Russland gehen in der EU die Meinungen weit auseinander. Während beispielsweise Großbritannien oder Litauen den Druck erhöhen wollen, zeigt sich Griechenland eher zögerlich. Im Interview mit ARD und ZDF erläutert der griechische Außenminister Nikos Kotzias warum. mehr
Besuch in Saudi-Arabien
Mit großer Wirtschaftsdelegation reist Vizekanzler Gabriel nach Saudi-Arabien. Ein heikler Besuch: Einerseits hofft die deutsche Wirtschaft auf gute Geschäfte, andererseits lehnt Gabriel Waffenlieferungen an die Saudis ab. Überschattet wird die Reise zudem vom Fall eines inhaftieren Bloggers. mehr
Überwachung des Waffenstillstands
Die Zahl der OSZE-Beobachter in der Ukraine soll auf 1000 verdoppelt werden - das haben zumindest die Berlin und Moskau gefordert. Auch deutsche Drohnen und -experten könnten dabei sein. Die OSZE klagt weiter: Sie könne den Waffenstillstand nicht überprüfen. mehr
EU-Minister beraten über Ukraine-Krise
Beim EU-Außenministertreffen in Riga geht es einmal mehr um den Ukraine-Konflikt - und das Verhältnis zu Russland. Doch welche Optionen hat die EU, wenn die in Minsk vereinbarte Waffenruhe nicht umgesetzt wird? mehr
EU-Expertenkonferenz zur Nutzung von Drohnen
Sie liefern spektakuläre Videos aus der Luft oder kontrollieren Brücken auf Risse. Drohnen werden nicht nur militärisch genutzt: Ein riesiger Markt, auf dem auch die EU mitmischen will. In Riga sollen Experten nun Chancen und Risiken der Technik erkunden. mehr
Merkel trifft EU-Kommissionspräsident Juncker
Griechenland, Ukraine und TTIP - das waren die Themen des ersten Besuchs der Kanzlerin bei der EU-Kommission. Merkel und Kommissionschef Juncker demonstrierten in allen Punkten Einigkeit. Von Konflikten wollten beide nichts wissen. mehr
Streit um die Spratly-Inseln
Die meisten der Spratly-Inseln sind eher Riffe, die kaum aus dem Wasser ragen. Dennoch beanspruchen mehrere Staaten das Gebiet - wegen der strategischen Lage und möglicher Bodenschätze. China schafft nun mit schwimmenden Baggern Tatsachen. mehr
US-Militär zu Separatisten in der Ukraine
Bislang bestreitet Moskau, direkt am Konflikt in der Ostukraine beteiligt zu sein. Doch nach Einschätzung des US-Militärs unterstützt Russland die Separatisten mit etwa 12.000 Soldaten. Zudem gebe es weitere Belege für eine unmittelbare Verwicklung. mehr
Russlands Rolle in Ukraine-Krise
Im Ukraine-Konflikt übt der Westen weiter Druck auf Moskau aus: Kanzlerin Merkel und US-Präsident Obama drohen Russland mit weiteren Sanktionen, falls das Minsker Abkommen nicht komplett umgesetzt werde. Es gebe aber auch positive Entwicklungen. mehr
Antrittsbesuch der Kanzlerin bei EU-Kommission
Kanzlerin Merkel besucht heute zum ersten Mal die neue EU-Kommission in Brüssel. Der Besuch ist ein Test für beide Seiten. Mit Kommissionspräsident Juncker ringt Merkel in Europa um die Macht. mehr
Umsetzung des Minsker Abkommens
Deutschland, Frankreich, Russland und die Ukraine sehen Fortschritte bei der Umsetzung des Minsker Abkommens. Der Abzug schwerer Waffen komme voran. Die OSZE soll künftig eine noch größere Rolle bei der Überwachung der Vereinbarung bekommen. mehr
Interview Russland-Experte zu Mord an Nemzow
Nach dem Mord an dem Oppositionellen Nemzow sieht Russland-Experte Stefan Meister die russische Zivilgesellschaft massiv unter Druck. Im Interview mit tagesschau.de erklärt er, wie und warum Präsident Putin ein Klima der Angst befördert. mehr
Bundesregierung kritisiert Tsipras
Spanien und Portugal stünden an der Spitze einer "Verschwörung" zum Sturz seiner Regierung - mit diesem Vorwurf hat Griechenlands Ministerpräsident Tsipras nicht nur die Regierungen dort verärgert. Auch die Bundesregierung schaltete sich ein. mehr
Mord an Kreml-Kritiker Nemzow
Russlands Regierung hat betont, der Mord an ihrem Kritiker Nemzow werde umfassend aufgeklärt. Außenminister Lawrow warnte vor "jämmerlichen" Versuchen von außen, den Mord "zu missbrauchen". Rätselraten gibt es wegen der Überwachungskameras in Tatortnähe. mehr
Gasstreit zwischen Russland und Ukraine
Noch bis Ende März ist klar, zu welchen Konditionen die Ukraine Gas bekommt. Gazprom droht erneut mit Lieferstopp. Kiew will nicht für Energie in von prorussischen Separatisten kontrollierten Gebieten zahlen. Heute wird wieder verhandelt. mehr
Steinmeier zum Nemzow-Attentat
Ist der Kreml an einer Aufklärung des Nemzow-Attentats interessiert? "Die Fälle, die es in der Vergangenheit gab, lassen einen zweifeln" sagte Außenminister Steinmeier im Bericht aus Berlin. Zuvor hatten in Moskau Zehntausende Abschied von Nemzow genommen. mehr
Trauermarsch der russischen Opposition
Sie schwenken Fahnen, halten Fotos des ermordeten Kreml-Kritikers Nemzow in die Höhe. In Moskau zeigen Zehntausende Menschen bei dem Gedenkmarsch ihre Trauer. Nemzow war Freitagnacht in der Nähe des Kreml erschossen worden. mehr
Schäuble kritisiert Varoufakis
Finanzminister Schäuble steht zu den Hilfen für Athen, ist aber nicht begeistert vom Auftreten seines griechischen Amtskollegen. Wenn Varoufakis sich von Absprachen distanziere, "ist das kein rücksichtsvoller Umgang mit uns", sagte er im Bericht aus Berlin. mehr
Europamagazin-Reportage aus Groningen
Jahrzehntelang haben die Niederländer von Europas zweitgrößtem Erdgasvorkommen unter Groningen profitiert - jetzt müssen die Menschen in der Region mit den Folgen leben. Durch die Bohrungen entstehen Erdbeben - die immer stärker werden. mehr