Die US-Kartellbehörde will erreichen, dass Facebook Instagram und WhatsApp wieder verkaufen muss. Die nachgebesserte Klage wurde nun von einem Bundesgericht angenommen. Am Ende könnte die Zerschlagung des Meta-Konzerns stehen.
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Frankreichs Datenschutzbehörde hat Strafen in Millionenhöhe gegen Google und Facebook verhängt. Sie wirft den Internetriesen mangelhaften Respekt vor der Privatsphäre von Nutzern vor.
Der Sturm auf das Kapitol wurde auch in den Sozialen Medien koordiniert. Kritiker werfen den Unternehmen vor, wie Brandbeschleuniger zu wirken. Auf Einsicht treffen die Vorwürfe im Silicon Valley nur bedingt. Von Marcus Schuler.
Nahezu zwei Drittel der US-Bürger misstrauen Social-Media-Plattformen. Besonders schlecht kommt einer Umfrage der "Washington Post" zufolge Facebook weg. Es gibt aber auch ein paar Überraschungen. Von Marcus Schuler.
Fake News zu Covid-19 sind weit verbreitet. Eine Studie zeigt, wie ein internationales Netzwerk von Medizinern zu Superspreadern der Desinformation wurde - und wie Facebooks Maßnahmen dagegen ins Leere liefen. Von Patrick Gensing.
Bei Datenschutzverstößen im Netz fühlen sich Einzelne oft machtlos. Als Verband könnten Verbraucherschützer gegen Facebook & Co. möglicherweise vorgehen. Die Zulässigkeit klärt der EuGH - es deutet sich eine Tendenz an.
Die britische Wettbewerbsaufsicht CMA fordert den Verkauf der Clip-Plattform Giphy durch Meta. In der Begründung heißt es, der Kauf ersticke den Wettbewerb im Bereich animierter Bilder.
Der zuständige Ausschuss im Europaparlament hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das die Marktmacht großer Tech-Konzerne wie Google, Apple und Amazon begrenzen soll. Ihnen könnten empfindliche Strafen drohen. Von Stephan Ueberbach.
Der Bürgerkrieg in Äthiopien wird auch in den sozialen Netzwerken ausgetragen: Über Facebook hetzen die Kriegsparteien die Menschen gegeneinander auf. Kritiker sagen, der Konzern tue zu wenig dagegen - und sei überfordert. Von A. Diekhans.
Nach den Veröffentlichungen der Whistleblowerin Frances Haugen hat Facebook an der Börse massive Verluste erlitten. Weil der Konzern Anleger getäuscht haben soll, steht er nun im Visier einer Klage.
In launigen Livestreams diskutieren zwei Mönche die Lehre Buddhas und erreichen so ein Millionenpublikum. Thailands Konservative finden das unangemessen. Sie machen mit staatlichen Institutionen Druck auf die Mönche. Von Christoph Schwanitz.
Bei einer Anhörung im Europaparlament hat die Whistleblowerin Haugen Facebook als "Problem für die Demokratie" bezeichnet. Sie setzt sich für eine stärkere Regulierung ein - ein Anliegen, das viele Parlamentarier teilen. Von S. Ueberbach.
Der Internetkonzern Meta hat angekündigt, die Gesichtserkennung beim Online-Netzwerk Facebook abzuschaffen. Der Konzern begründete den Schritt mit gesellschaftlichen Bedenken gegen die Technologie. Von Marcus Schuler.
Aus Facebook wird "Meta": Unternehmenschef Zuckerberg will mit dem Social-Media-Giganten ein "Metaversum" aufbauen. Für Beobachter ist das vor allem Zukunftsmusik. Einige sehen in dem Schritt aber auch ein Ablenkungsmanöver. Von Marcus Schuler.
Der Facebook-Konzern gibt sich einen neuen Namen: Die Muttergesellschaft aller Dienste wird künftig Meta heißen. Der Name Facebook könne nicht mehr die ganze Angebotspalette widerspiegeln, erklärte CEO Zuckerberg.
Allen Enthüllungen und Vorwürfen zum Trotz bauen die großen sozialen Netzwerke ihre Nutzerzahlen aus. Die Praxis zeigt: Nur Datenschutzauflagen schränken den wirtschaftlichen Erfolg von Facebook und Co. ein. Von Marcus Schuler.
Das Geschäft von Facebook wächst weiterhin, die Altersgruppe der jungen Erwachsenen scheint dem Internet-Konzern aber zunehmend den Rücken zu kehren. Ein teurer Strategieschwenk des Unternehmens soll das ändern.
Interne Dokumente, die NDR, WDR und SZ vorliegen, zeigen anhaltende Probleme bei Facebook: polarisierende Algorithmen, Schwächen bei Moderation insbesondere außerhalb der USA und wenig Zuspruch bei jüngeren Nutzern.
Facebook betont, man gehe gezielt gegen Desinformation vor, bei politischen Anzeigen sei der Konzern besonders sensibel. Recherchen von tagesschau.de zeigen, wie Facebook weiterhin mit irreführenden und falschen Aussagen Geld verdient. Von P. Gensing.
Ein weiterer Ex-Mitarbeiter von Facebook hat sich über den Umgang des Konzerns mit problematischen Inhalten beklagt. Die neuen Vorwürfe bringen nun offenbar die US-Börsenaufsicht SEC ins Spiel.
Die USA verzichten im Streit über nationale Digitalsteuern auf Strafzölle gegen fünf europäische Länder. Eine wichtige Bedingung für die Einführung der globalen Mindeststeuer ist damit erfüllt.
PayPal ist Medienberichten zufolge stark an einem Kauf von Pinterest interessiert und soll bereit sein, 45 Milliarden Dollar zu bezahlen. Warum interessiert sich der Bezahldienst für eine Fotoplattform?
Facebook steht nach schwierigen Wochen unter Druck. Doch der Konzern will nicht in der Defensive verharren und kündigt eine große Investition in eine virtuelle Welt mit einem Schwerpunkt in Europa an.
Facebook präsentiert sich als freundliches Netzwerk, als Verfechter freier Meinungsäußerung - doch Kritikern wird manchmal schnell das Konto gesperrt. So erging es einem britischen Entwickler. Von Katharina Wilhelm.
Gemessen an der Bevölkerungszahl hat Facebook in Indien die höchsten Nutzerzahlen weltweit. Die Regierung versucht, die Marktmacht des Konzerns zu begrenzen - allerdings offenbar auch, um Kritiker im Netz mundtot zu machen. Von Silke Diettrich.
US-Generalstaatsanwälte setzen Facebook unter Druck. Sie wollen herausfinden, ob die größten Verbreiter von Falschinformationen über Corona-Impfstoffe bevorzugt behandelt werden.
In den USA ist eine interne Facebook-Liste veröffentlicht worden - mit Gruppen und Organisationen, die wegen Hass-Inhalten als gefährlich eingestuft werden. Aus Deutschland sind viele rechtsextreme Gruppen aufgeführt. Von P. Gensing.
Um Kinder auf den eigenen Plattformen besser zu schützen, hat Facebook neue Kontrollfunktionen vorgestellt. Damit reagiert das Unternehmen auf die Anschuldigungen der Whistleblowerin Frances Haugen.
Nach den weitreichenden Ausfällen zum Wochenbeginn hat es erneut technische Probleme bei dem sozialen Netzwerk Facebook gegeben. Inzwischen wurde die weltweite Störung bei den Diensten des Konzerns wieder behoben.
Europäische Politiker sehen sich durch die Vorwürfe der Whistleblowerin Haugen gegen Facebook bestätigt: Onlinenetzwerke müssten besser kontrolliert werden, fordern sie. Techkonzerne stecken sehr viel Geld in Lobbyarbeit, um das zu verhindern.
Nach den heftigen Vorwürfen gegen seinen Konzern hat sich Facebook-Chef Zuckerberg erstmals geäußert. Es stimme nicht, dass Facebook Profite über Menschen stelle. Kein Tech-Konzern wolle Menschen wütend oder depressiv machen.
Ihre Vorwürfe gegen Facebook wiegen schwer: Der Konzern schwäche die Demokratie und schade Kindern, sagte die Whistleblowerin Haugen bei einer Anhörung im US-Senat. Sie forderte eine strenge Regulierung des Internetriesen.
Durch den gravierenden Ausfall von Facebook, WhatsApp und Instagram schlug nicht nur die Gunst der Stunde für den Konkurrenten Twitter. Auch die etwas aus der Mode gekommene SMS erlebte ein - wenn auch kurzzeitiges - Revival.
Als erste deutsche Medien konnten NDR, WDR und SZ mit der Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen sprechen und firmeninterne Dokumente einsehen. Sie wirft dem Konzern vor, zu lax gegen Hass vorzugehen. Heute spricht sie im US-Kongress.
Nach dem stundenlangen, weltweiten Ausfall von Facebook, Instagram und WhatsApp laufen die Plattformen wieder. Laut Facebook lag die Ursache beim Unternehmen selbst: Eine "fehlerhafte Neukonfiguration" sei Schuld gewesen.
Die Netz-Dienste WhatsApp, Instagram und Facebook sind nach massiven Störungen wieder online gegangen. Millionen User hatten zuvor stundenlang Ausfälle gemeldet - laut dem Unternehmen hatte ein Konfigurationsfehler diese verursacht.
Nach einer Reihe von Enthüllungen über Facebook hat sich die wichtigste Quelle zu erkennen gegeben: Im US-TV erneuerte Frances Haugen ihre Vorwürfe, Facebook spalte die Gesellschaft und verursache Gewalt. Von Katharina Wilhelm.
Die fortgesetzte ultralockere Geldpolitik der Fed und erfreuliche Unternehmensausblicke haben heute die Börsen-Erholung weiter angetrieben. Der DAX stieg den dritten Tag in Folge.
Das dürfte Mark Zuckerberg gar nicht passen: In den "Facebook Files" enthüllt das "Wall Street Journal" brisante Dokumente aus dem Konzern. Wie sozial ist das Netzwerk wirklich? Von Marcus Schuler.
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