Wie viele Menschen in Deutschland sind gegen Corona einmal oder vollständig geimpft? Wie kommen die Impfungen in den Bundesländern voran? Welche Impfstoffe werden genutzt? Die Impfzahlen im Überblick.
Das Biotech-Unternehmen BioNTech siedelt Forschung auch in Großbritannien an. Die Pharmaindustrie beklagt bürokratische Hürden bei deutschen Arzneimittel-Studien. Machen andere Länder es besser? Von Peter Sonnenberg.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik in China können Chinesen einfacher nach Hongkong reisen - viele lassen sich dort mit dem BioNTech-Vakzin impfen. In Festland-China sind bis heute keine mRNA-Impfstoffe zugelassen. Von Eva Lamby-Schmitt.
Die RSV-Welle hat die Kinderkliniken arg belastet. Die US-Firma Moderna will nun die Zulassung für einen mRNA-Impfstoff gegen das Virus beantragen. Doch dieser ist nur für Ältere vorgesehen - vorerst. Von Angela Göpfert.
Deutsche Unternehmen machen zunehmend einen Bogen um die Frankfurter Börse und gehen direkt an die Wall Street. Der Finanzplatz verliert gerade für junge Firmen an Bedeutung. Doch es gibt Ausnahmen. Von Bianca von der Au.
In China lebende Deutsche können sich bald mit dem BioNTech-Impfstoff gegen Corona impfen lassen. Die Bundesregierung hat erste Impfdosen nach China geschickt. Eine allgemeine Zulassung gibt es dort aber nicht.
An der Wall Street herrscht vor wichtigen Inflationsdaten und Notenbankentscheidungen Optimismus. Der Dow Jones schließt mit Gewinnen. Ob die Hoffnungen berechtigt sind, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Bei den Corona-Impfstoffen nutzen sowohl Moderna als auch BioNTech und Pfizer die neuartige mRNA-Technologie. Nachdem Moderna die beiden Firmen wegen Patentschutzverletzungen verklagt hat, reichen diese jetzt Gegenklage ein.
Die großen US-Aktienindizes haben im Handelsverlauf zugelegt und schlossen höher. Im Fokus der Anleger standen die Zwischenwahlen zum US-Kongress sowie einige interessante Unternehmensmeldungen.
Die Nachfrage nach dem ursprünglichen Impfstoff von BioNTech ist spürbar zurückgegangen. Das schmälert Umsatz und Gewinn des Herstellers. Gleichzeitig hilft dem Unternehmen das Geschäft mit Omikron-Boostern.
Abnehmende Zinsängste wirkten zum Wochenauftakt in New York positiv nach. Der DAX hatte heute schon davon profitiert. In den Fokus rückt ab morgen aber primär wieder die Berichtssaison.
In Ruanda plant der Impfhersteller BioNTech seine erste Produktionsstätte in Afrika. 2024 soll die Produktion in der Hauptstadt Kigali starten. Auch im Senegal soll es einen Standort geben.
Die Hoffnungen auf eine langsamere Drosselung der US-Geldpolitik haben sich zerschlagen. Nach einem überraschend starken US-Arbeitsmarktbericht fällt die Wall Street weit zurück. Auch der DAX gibt kräftig nach.
In einem Interview erklärte der US-Präsident die Corona-Pandemie für beendet. An der Börse belastet das Impfstoffhersteller wie Moderna und BioNTech. Ein Milliardengeschäft dürfte es für die Unternehmen aber bleiben.
In New York blieb heute vor allem die zinssensitive Technologiebörse Nasdaq im besonderen Fokus. Mit gemischten Gefühlen blicken die Anleger auf neue Daten vom Arbeitsmarkt, die morgen erwartet werden.
Die USA-Gesundheitsbehörde FDA hat den an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffen von BioNTech und Moderna eine Notfallzulassung erteilt.
BioNTech und Pfizer haben den Zulassungsantrag für ihren auf die Omikron-Varianten BA. 4 und BA.5 zugeschnittenen Corona-Impfstoffs in der EU gestellt. Das Vakzin soll als Booster ab 12 Jahren eingesetzt werden.
Bei den Impfstoffen gegen das Coronavirus nutzen sowohl Moderna als auch BioNTech und Pfizer die neuartige mRNA-Technologie. Moderna wirft den anderen beiden Konkurrenten vor, hierbei patentierte Verfahren kopiert zu haben - und reicht Klagen ein.
An der Wall Street gibt es derzeit nur ein Thema: In welchem Tempo wird die Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinswende weiter vorantreiben? Die Märkte warten auf morgen und auf Fed-Chef Powell.
Wann wird ein angepasster Impfstoff gegen die Omikron-Varianten des Coronavirus ausgeliefert? Bislang war stets nur vom Herbst die Rede. Jetzt nennt BioNTech erstmals einen konkreteren Zeitpunkt.
CureVac galt einst als großer Hoffnungsträger - doch BioNTech machte das Rennen um den mRNA-Impfstoff gegen Covid-19. Jetzt wirft CureVac dem Konkurrenten Patentrechtsverletzungen vor. Was steckt dahinter? Von C. Knodt und T. Denzel.
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