Der Impfstoffhersteller BioNTech hat transportfähige Produktionsstätten für Impfstoffe entwickelt. Die ersten sollen in afrikanische Länder gehen, um dort den Impf-Nachholbedarf des Kontinents aufzuholen. Von J. Sonnenholzner.
Wohin steuert der Ukraine-Konflikt? Die Unsicherheit darüber lastete zu Wochenbeginn schwer auf den Börsen. Die Märkte bleiben deutlich angeschlagen.
BioNTech und Pfizer haben in den USA die Zulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder unter fünf Jahren beantragt. Sollte die Arzneimittelbehörde FDA zustimmen, könnten Babys ab sechs Monaten eine Impfdosis erhalten.
BioNTech und Pfizer starten die erste klinische Studie mit einem an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoff. 1420 Menschen nehmen daran teil. Schon im März könnte der Antrag auf eine Zulassung erfolgen.
Das sonst so arme Mainz hat wegen des BioNTech-Erfolgs plötzlich sehr viel Geld. Jetzt geht es nicht mehr wie früher um die Kosten für Brunnenwasser - sondern um Pläne für einen bedeutenden Biotech-Standort. Von A. John.
Noch läuft das Zulassungsverfahren für den Corona-Impfstoff von Valneva. Eine Laborstudie weckt aber Hoffnungen: Der Totimpfstoff könnte demnach auch die Omikron-Variante des Coronavirus neutralisieren.
Die deutsche Biotechnologie-Industrie hat im vergangenen Jahr Milliarden bei Investoren eingesammelt. An das Rekordjahr 2020 kam die Branche allerdings nicht heran.
Wer sich gegen Corona impfen lassen will, hat bald mehr Auswahl: Ab dem 21. Februar wird laut Gesundheitsminister Lauterbach der Impfstoff Nuvaxovid von Novavax verfügbar sein. Er könnte Impfskeptiker anlocken.
Ein Unternehmen hat zum Aufschwung der deutschen Wirtschaft vergangenes Jahr einen besonders großen Beitrag geleistet: Der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech. Konjunkturexperten haben diesen Effekt nun genauer berechnet.
BioNTech hat mit der Produktion einer Impfstoff-Version begonnen, die speziell vor der Omikron-Variante des Coronavirus schützen soll. Außerdem stellte die Firma ein System vor, mit dem Risikovarianten schneller entdeckt werden können.
BioNTech hat mit der britischen Firma InstaDeep ein Frühwarnsystem zur Erkennung von Hochrisikovarianten des Coronavirus entwickelt. Derweil sorgt die Umsatzprognose der Mainzer für Enttäuschung.
Auch die US-Börsen sind heute mit Gewinnen in das neue Jahr gestartet. Das hatte zuvor schon der DAX geschafft. Ein Erlebnis der besonderen Art gab es darüber hinaus auch noch.
Impfstoff-Hersteller wie BioNTech und Moderna haben auf die Coronavirus-Variante Omikron schnell reagiert. Wie ist der Stand der Forschung? Wann könnte ein angepasstes Vakzin erhältlich sein? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Gleich eine ganze Reihe von Belastungsfaktoren haben heute die Kurse an der New Yorker Börse gedrückt. Von Weihnachtsstimmung jedenfalls keine Spur. Auch der DAX gab deutlich nach.
Die US-Biotechfirma Novavax ist einen großen Schritt vorangekommen mit ihrem Plan, der nächste weltweite Impfstoff-Produzent zu werden. Könnte ihr proteinbasiertes Vakzin gar die Dominanz von BioNTech Pfizer und Moderna brechen? Von N. Blechner.
Eine Auffrisch-Impfung mit Moderna erhöht die Immunabwehr des Körpers gegen die neue Omikron-Variante offenbar deutlich. Durch den Booster steige der Antikörperspiegel um das 37-Fache, so der Hersteller.
In Nordrhein-Westfalen hat es eine Panne beim Impfen mehrerer Kinder gegeben. Statt BioNTech wurde ihnen in einem Impfzentrum versehentlich Moderna gespritzt. Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt.
Die Freude über die klaren Ansagen der Fed währte nur kurz. Zum Wochenschluss tauchte der DAX wieder ab. Anleger sorgen sich um die Konjunktur und eine zu schnelle Straffung der Geldpolitik.
Die meisten Impfstoffe zur Bekämpfung der Pandemie sind 2021 in China und Europa hergestellt worden. Rechnerisch hätte jeder Mensch mindestens eine Dosis erhalten können. Tatsächlich ist die Verteilung sehr ungleich.
Der Coronavirus-Impfstoff von Novavax darf auf eine baldige EU-Zulassung hoffen. Auf diesen vermeintlichen "Totimpfstoff" setzen viele Impfskeptiker. Doch ist Novavax wirklich ein Hoffnungsträger? Von Angela Göpfert.
Die vorweihnachtliche Aktienrally ist vorerst gestoppt. Nach drei Gewinntagen in Folge ging den US-Börsen die Puste aus. Die Corona-Variante Omikron sorgt wieder für Unsicherheit. Auch der DAX gab nach.
Mit Impfstoffen gegen Pocken und Ebola wurde Bavarian Nordic bekannt. Nun tüftelt die deutsch-dänische Biotech-Firma in München an einem Booster-Vakzin gegen Corona. Die Studienergebnisse sind vielversprechend.
BioNTech-Chef Sahin rechnet angesichts der stark mutierten Omikron-Variante damit, dass der Impfstoff gegen Corona angepasst werden muss. Gegen schwere Verläufe schütze der bisherige aber dennoch.
Die US-Börsen zeigten sich heute erneut sehr volatil. Nach den Verlusten des Vortages gab es eine kräftige Gegenbewegung. Die Corona-Mutation Omikron bleibt aber im Fokus.
Allein am Mittwoch ließen sich 987.000 Menschen immunisieren - die allermeisten bekamen Booster-Impfungen. Ob das ehrgeizige Ziel von 30 Millionen Impfungen bis Weihnachten zu erreichen ist, bleibt aber ungewiss.
Der Impfstoff-Hersteller BioNTech nimmt die Suche nach einer Immuntherapie gegen Krebs wieder stärker in den Blick. Dabei konkurriert das Mainzer Unternehmen mit Firmen aus den USA und auch Deutschland.
Während Moderna-Chef Stéphane Bancel offen Zweifel an der Wirksamkeit der jetzigen mRNA-Impfstoffe gegen die Omikron-Variante gehegt hat, ist BioNTech-Chef Uğur Şahin deutlich optimistischer.
Die neue Virus-Variante Omikron hat den Anlegern den November vermiest. An den Aktienmärkten gab es kräftige Kursverluste. Auch am letzten Tag des Monats ging es abwärts. Öl ins Feuer goss der Fed-Chef.
Wenige Tage vor Weihnachten wollte BioNTech seinen Impfstoff für Kinder an die EU liefern - nun soll es eine Woche früher soweit sein. Für Deutschland sind 2,4 Millionen Dosen vorgesehen. Kinder bekommen zwei Dosen im Abstand von drei Wochen.
Noch wissen Forscher wenig über die neue Omikron-Variante. Trotzdem haben die Entwickler der Corona-Impfstoffe schon damit begonnen, ihre Vakzine an das veränderte Virus anzupassen. Wie schnell könnten sie liefern?
Nach der Rationierung des BioNTech-Impfstoffs klagen Hausarztpraxen über zu wenige verfügbare Impfdosen. In Freiburg geht man derweil eigene Wege - und setzt auf Moderna als Booster-Impfstoff. Von Jenni Rieger.
Der Mainzer Impfstoff- Hersteller reagiert auf die neu entdeckte Virus-Variante. BioNTech will prüfen, ob sein Vakzin ausreichend gegen B.1.1.529 wirkt - oder möglicherweise angepasst werden muss.
Die Erkenntnis, dass der alte Chef der US-Notenbank Federal Reserve auch der neue ist, kam an der Wall Street heute gut an. Tech-Aktien konnten anfängliche Rekordniveaus aber nicht halten.
Corona-Impfstoff dürfte reichlich vorhanden sein - doch können alle, die sich für Impfung oder Booster das Vakzin von BioNTech wünschen, es auch erhalten? Die Lieferzusagen der Hersteller im Überblick.
Bis zu 50 Millionen Impfdosen von BioNTech und Moderna stehen laut Gesundheitsminister bis Jahresende zur Verfügung. Spahn bedauerte die BioNTech-Deckelung und warb für die "Rolls-Royce-Alternative".
Wegen seiner Ankündigung, die BioNTech-Lieferungen zu begrenzen, steht Gesundheitsminister Spahn weiter in der Kritik. Man halte nichts zurück, sagte er - und räumte einen Kommunikationsfehler ein.
In Deutschland taugt die vorübergehende Deckelung von BioNTech-Lieferungen tatsächlich als Aufreger. Doch durch eine solche Luxusdiskussion könnte die Impfkampagne schon wieder ins Stocken geraten, meint Uli Hauck.
Wegen seiner Ankündigung, die BioNTech-Lieferungen an Ärzte zu begrenzen, gab es heftige Kritik an Gesundheitsminister Spahn. Doch der verteidigt seine Pläne und verspricht jedem Impfwilligen ein wirksames Vakzin.
Weil gelagerte Moderna-Dosen zu verfallen drohen, will Gesundheitsminister Spahn BioNTech-Lieferungen an die Ärzte begrenzen. Bayerns Ressortchef Holetschek nannte den Vorstoß "inakzeptabel", und auch Grüne und FDP äußerten Kritik.
Mehr als 90 Prozent der Ärzte bestellen den Corona-Impfstoff von BioNTech. Damit die eingelagerten Moderna-Vakzine nicht auslaufen, soll die Bestellmenge von BioNTech nun begrenzt werden.
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