Fünf Jahre Balkanroute
Bosnien und Herzegowina lag zwar abseits der Balkanroute. Doch seit 2017 versuchten Zehntausende, von dort aus in die EU zu gelangen. Die Flüchtlingscamps sind bis heute überfüllt. Von S. Govedarica und A. Beer. mehr
Rettungsschiff "Louise Michel"
Nach der italienischen Küstenwache hat nun auch das Rettungsschiff "Sea-Watch 4" weitere Migranten von der "Louise Michel" im Mittelmeer aufgenommen. Die Crew des Schiffs hatte zuvor einen Hilferuf abgesetzt. mehr
Vorgehen gegen Journalisten
Berichterstattung unerwünscht: Der belarussische Präsident Lukaschenko geht auch gegen Journalisten hart vor. Betroffen ist unter anderem die ARD. Außenminister Maas verurteilte das Vorgehen als "willkürlich". mehr
ARD-Mitarbeiter betroffen
Festgenommen, Akkreditierung entzogen, aus dem Land gewiesen: Behörden in Belarus gehen massiv gegen Journalisten vor. Betroffen sind auch Mitarbeiter des britischen Senders BBC und ein Team des ARD-Studios Moskau. mehr
Das vom Streetart-Künstler Banksy finanzierte Rettungsschiff "Louise Michel" hat im Mittelmeer dringende Hilfe angefordert. Es seien 219 Menschen an Bord, darunter ein Toter und Verletzte. Jetzt will die "Sea-Watch 4" assistieren. mehr
Reportage Demonstration in Washington
"8:46" stand auf vielen T-Shirts. So lange hatte der weiße Polizist auf George Floyd gekniet - bis der Schwarze starb. Gegen solche Fälle von Polizeigewalt demonstrierten Tausende in Washington - an einem Ort von besonderer Bedeutung. Von Julia Kastein. mehr
Vorgehen gegen Demonstranten
Wahlfälschungen und die Gewalt gegen friedliche Demonstranten - diese Gründe nennt die EU für ihre Sanktionen gegen Unterstützer des belarussischen Staatschefs Lukaschenko. Dieser drohte mit Gegenmaßnahmen. mehr
Mittelmeerroute
Der Streetart-Künstler Banksy hat Geld mit Werken über Flüchtlinge verdient. Er könne es nicht behalten, meint er. Deshalb sponserte er ein Schiff zur Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer. mehr
Proteste in Belarus
Zuletzt hatte sich die Polizei in Minsk zurückgehalten - doch nun greift sie wieder hart durch. Mehr als 250 Demonstranten und Journalisten wurden festgenommen. In Wien berät die OSZE über die Lage in Belarus. mehr
Interview Grenzverlauf im Mittelmeer
Griechenland und die Türkei streiten im Mittelmeer um Grenzen und um Rohstoffe. Die Rechtslage ist umstritten, doch die Völkerrechtlerin Matz-Lück sagt im Interview: Die Position der Türkei ist besser, als es scheint. mehr
Flucht nach Europa
Seit Wochen harren 27 Migranten auf einem Frachtschiff aus, mehr als 200 weitere Menschen hat die "Sea-Watch 4" auf ihrer ersten Fahrt gerettet. Die Mannschaft fragte sichere Häfen an. Doch die Behörden in Italien und Malta wiesen sie bislang ab. mehr
EU-Parlament für Nachbesserungen
Tagelang hatten die EU-Staaten um den Milliarden-Haushalt und das Corona-Hilfspaket gestritten. Doch der Kompromiss steht auf wackligen Füßen - das EU-Parlament pocht auf Änderungen. Und die Zeit drängt. Von Matthias Reiche. mehr
Verstöße gegen Corona-Regeln
Weil er mehrmals gegen die Pandemie-Auflagen verstoßen hat, ist der irische EU-Handelskommissar Phil Hogan zurückgetreten. Übergangsweise soll nun EU-Vizepräsident Dombrovskis das Ressort führen. mehr
Nach dem Putsch
Seit 2012 kämpft Mali mit ausländischer Unterstützung gegen islamistische Milizen im Land. Wegen des Putsches setzt die EU ihre Ausbildungsmission nun erstmal aus, will sie aber sobald wie möglich wieder aufnehmen. mehr
Streit um Erdgasvorkommen
Der Streit zwischen Griechenland und der Türkei verschärft sich weiter. Die Regierung in Athen will die Seegrenzen im Ionischen Meer ausweiten, während Erdogan auf seinen Ansprüchen bei den Erdgasvorkommen im Mittelmeer beharrt. mehr
EU-Verteidigungsminister
In Berlin treffen sich heute die EU-Verteidigungsminister - und begegnen sich dabei zum ersten Mal seit langem wieder persönlich. Dabei befassen sie sich unter anderem mit ihren schwierigen Militärmissionen. Von Kai Küstner. mehr
Erdgasstreit im Mittelmeer
Einfach war Maas' Rolle als Vermittler im Erdgasstreit beim Besuch in Athen nicht: Während der Bundesaußenminister vor Eskalation warnte und zum Dialog aufrief, pochte sein griechischer Kollege Dendias auf Sanktionen gegen die Türkei. Von Karin Senz. mehr
Fall Skripal
Im Kalten Krieg habe man sich zumindest noch an Regeln gehalten: Russlands Außenminister Lawrow hat den westlichen Staaten im Fall Skripal vorgeworfen, jeden Anstand verloren zu haben. Sie nutzten Lügen und Desinformation. mehr
Fall Nawalny
Nachdem erste Befunde auf eine Vergiftung des Kreml-Kritikers Nawalny hindeuten, verlangt die EU eine "unabhängige und transparente Aufklärung" durch Russland. In Berlin hält die Kritik an der Lage russischer Oppositioneller an. mehr
Interview Interview zu Alexej Nawalny
Als Kämpfer gegen Korruption machte sich Nawalny in Russland einen Namen. Hinter diesem Engagement, sagt die Russlandexpertin Sasse, können sich viele versammeln. Zugleich vermeidet Nawalny kritische Festlegungen - anders als früher. mehr
Kremlkritiker Nawalny
Erste Befunde deuten auf eine Vergiftung des Kremlkritikers Nawalny hin. Das gaben die Ärzte der Berliner Charité bekannt, die den russischen Oppositionspolitiker behandeln. Kanzlerin Merkel forderte Moskau zur Aufklärung des Falls auf. mehr
Während der Proteste in Belarus sind Dutzende Menschen verschwunden: Demonstranten, Journalisten, Wahlhelfer. Nun sind zwei von ihnen tot aufgefunden worden, andere bleiben vermisst. Das Innenministerium hat eine zynische Erklärung. mehr
Grenze Slowenien/Österreich
Viele Urlaubsrückkehrer aus Deutschland haben die vergangene Nacht in einem Stau verbracht: An der Grenze von Slowenien nach Österreich gab es Wartezeiten von mehr als zwölf Stunden. Grund sind neue Corona-Auflagen der österreichischen Behörden. mehr
Coronavirus-Pandemie
Die Bundesregierung stuft Brüssel als Corona-Risikogebiet ein und warnt vor Reisen in die belgische Hauptstadt. Für Reisende gelten damit Test- und Quarantänepflichten. Betroffen sind aber nicht alle: Für Diplomaten gibt es Ausnahmen. mehr
EU-Verhandlungen mit Großbritannien
Auch nach der siebten Verhandlungsrunde über ihre künftigen Beziehungen können die EU und Großbritannien keinen Erfolg vermelden. Beide Seiten geben sich gegenseitig die Schuld, berichtet Jakob Mayr. mehr
Treffen von Merkel und Macron
Merkel und Macron haben über eine EU-Strategie im Kampf gegen Corona beraten, um erneute Grenzschließungen zu verhindern. Ein Thema war auch die mutmaßliche Vergiftung des Putin-Kritikers Nawalny. mehr
interview Gesundheits-Experte über Wuhan
Chikwe Ihekweazu war als einer der ersten ausländischen Experten in China, um den Corona-Ausbruch zu untersuchen. Im Interview spricht er über die Reise nach Wuhan, und wie sein Land, Nigeria, mit der Pandemie umgeht. mehr
Quinten in der Schweiz
Obwohl das Schweizer Dorf Quinten malerisch am See liegt und durch sein mildes Klima besticht, kämpft es gegen Abwanderung. Familien, die dorthin ziehen, werden finanziell unterstützt, denn die Idylle hat einen Haken. Von Dietrich Karl Mäurer. mehr
Interview Nach der Wahl in Belarus
Wer sich in Belarus über Demonstrationen informieren will, benutzt den Telegram-Kanal NEXTA. Er wird von Oppositionellen in Polen betrieben. Im Interview schildert Blogger Stepan Putilo, was er über die Lage im Land erfährt - und wie gefährdet er ist. mehr
Sondergipfel zu Belarus
Die EU hat sich in der Belarus-Krise deutlich positioniert. Die Staats- und Regierungschefs erkennen das Ergebnis der Präsidentschaftswahl nicht an. Kanzlerin Merkel verurteilte die Gewalt gegen Demonstranten. mehr
Die EU soll die Wahl in Belarus nicht anerkennen - das fordert Oppositionsführerin Tichanowskaja in einem Video, das kurz vor dem EU-Sondertreffen veröffentlicht wurde. Präsident Lukaschenko habe jede Legitimität verloren. mehr
Hintergrund Proteste nach Wahlen
In Brüssel ist es normalerweise extrem schwierig, 27 Interessen unter einen Hut zu bekommen. Nicht so im Fall Belarus. Denn in der EU sorgt man sich, das Land könne in die Arme Moskaus getrieben werden. Von Helga Schmidt. mehr
FAQ Konflikt in Belarus
Auf einem Sondergipfel beraten die EU-Staatschefs über die Folgen des umstrittenen Wahlsiegs von Alexander Lukaschenko in Belarus. Was die EU vorhat und welche Rolle Russland spielt - ein Überblick von Jakob Mayr. mehr
Die EU-Staatschefs wollen am Mittwoch per Video über die Lage in Belarus beraten. Es soll ein Zeichen der Solidarität an die Menschen sein, die gegen den umstrittenen Wahlsieg von Machthaber Lukaschenko demonstrieren. mehr
Belarussische Oppositionelle
Mit Streikaufrufen, Strafanzeigen und weiteren Protesten starten Regierungskritiker in Belarus in die neue Woche. Angefeuert werden sie von Swetlana Tichanowskaja, die aus dem Exil ihre Bereitschaft zur Machtübernahme signalisiert. mehr
Krise in Belarus
100.000 Lukaschenko-Gegner versammelten sich in der belarussischen Hauptstadt Minsk - so viele wie nie seit der umstrittenen Wahl. Erstmals mobilisierte auch der Präsident seine Anhänger - mit Hilfe des Staatsapparats. mehr
Reportage Fridays for Future
Sie ist die "Greta Thunberg von China" - doch es gibt einen gravierenden Unterschied: Während die Schwedin Millionen Menschen mobilisiert, kämpft Howey Ou allein auf weiter Flur. Von Tamara Anthony. mehr
Spahn zur Spanien-Reisewarnung
Auf Mallorca wird die deutsche Reisewarnung für Spanien als "Todesstoß" für die Wirtschaft gesehen. Gesundheitsminister Spahn hält dagegen: Die Coronazahlen würden zu stark steigen. Er appelliert an die Vernunft der Reisenden. mehr
Die Gewalt in Belarus hat bereits Todesopfer gefordert: Heute soll einer der getöteten Demonstranten beigesetzt werden. Die Trauerfeier wollen Tausende zum Anlass nehmen, um erneut auf die Straßen zu gehen. Von Christina Nagel. mehr
Nach Wahl von Lukaschenko
Die EU-Außenminister haben sich für Sanktionen gegen Belarus ausgesprochen. Grund dafür sei die Polizeigewalt gegen Gegner von Staatschef Lukaschenko. Und: Die EU will den Sieg von Lukaschenko bei der Präsidentenwahl nicht akzeptieren. mehr
Reisewarnung der Bundesregierung
Die offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes dürfte vor allem die bei Deutschen beliebten Balearen hart treffen. Der spanischen Tourismusbranche droht eine Katastrophe. Von Oliver Neuroth. mehr
Vertrag mit AstraZeneca
Die Europäische Union hat sich mit einem Pharmaunternehmen geeinigt und sich die ersten 300 Millionen Dosen eines möglichen Corona-Impfstoffs gesichert. Hunderte weitere Millionen könnten bald folgen. mehr
Interview Historiker zu Israels Diplomatie
Hinter der Aufnahme von Beziehungen zu den Emiraten steckt Wahlkampf-Kalkül von Israels Premier Netanyahu, meint der Historiker Zimmermann im tagesschau-Interview. An seiner Annexionspolitik werde sich nichts ändern. mehr
Gewalt in Belarus
Die 27 EU-Außenminister kommen heute zu einer außerplanmäßigen Videokonferenz zusammen. Ganz oben auf der Tagesordnung steht dabei die Entwicklung in Belarus - und ob es Sanktionen geben soll. Von Matthias Reiche. mehr
Gewalt nach Belarus-Wahl
Während die heftigen Proteste gegen Präsident Lukaschenko in Belarus weitergehen, ringen die Nachbarländer und die EU um den richtigen Umgang mit dem autoritär regierenden Staatschef. Die Forderungen reichen von Dialog bis Sanktionen. mehr
Augenzeugin in Minsk
Die belarussische Journalistin Reznikava lebt und arbeitet in Minsk. Für tagesschau.de beschreibt sie das rigorose Vorgehen der Sicherheitskräfte - und welchen Risiken sie und ihre Kollegen ausgesetzt sind. mehr
Streit über EU-Subventionen
Im Streit über Airbus-Subventionen haben die USA die Strafzölle neu sortiert. Ab September werden höhere Abgaben auf deutsche und französische Konfitüren fällig. Dafür sind griechischer Käse und britische Kekse befreit. Von Torsten Teichmann. mehr
Proteste gegen Polizei in Belarus
Seit der umstrittenen Präsidentenwahl in Belarus geht die Polizei mit Schusswaffen und Tränengas gegen Demonstrierende vor. In Minsk stellten sich nun Hunderte Frauen den Beamten entgegen - und verurteilten die brutale Gewalt. mehr
Nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Belarus geht die Polizei weiter hart gegen Demonstranten vor. Videos zeigen das brutale Vorgehen, Schusswaffen kamen zum Einsatz. Die Demonstranten werfen Staatschef Lukaschenko Wahlfälschung vor. mehr
Bodenschätze im Mittelmeer
Die Türkei will vor Zypern und Griechenland nach Gas bohren - das versetzt EU-Diplomaten in Aufruhr. Nun soll Druck auf den türkischen Präsidenten Erdogan ausgeübt werden, um eine militärische Auseinandersetzung zu verhindern. Von Helga Schmidt. mehr
Nach Präsidentenwahl
Wegen der mutmaßlich gefälschten Präsidentschaftswahl in Belarus bringt die Europäische Union nun Sanktionen gegen die Regierung in Minsk ins Gespräch. Diese weist indes alle Vorwürfe zurück. mehr
Interview Libanon nach der Explosion
Eine Woche nach der Explosion von Beirut kämpfen viele Bewohner weiter mit den Folgen der Detonation. Der Journalist Bajjaly berichtet im tagesschau.de-Interview von alltäglichen Nöten, anhaltender Solidarität und politischen Träumen. mehr
Belarussische Oppositionspolitikerin
Die Opposition in Belarus sieht sich nach dem Protest der vergangenen Abende im Aufwind. Ihre Anführerin Tichanowskaja aber hat das Land verlassen. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft, die Spekulationen nährt. Von M. Wilczynski. mehr
Interview Hongkong-Aktivist Law
Nach den Festnahmen mehrerer hochrangiger Aktivisten der Hongkonger Demokratie-Bewegung herrscht international Empörung. Im tagesthemen-Interview mahnt Aktivist Nathan Law aus dem Londoner Exil, dass Worte allein nicht reichen werden. mehr
analyse Belarus
Belarus galt als "letzte Diktatur Europas". Nun breiten sich Proteste einer lebendigen Opposition über das Land aus. Präsident Lukaschenkos Methoden und Rhetorik verfangen aus gutem Grund nicht mehr. Von Jasper Steinlein. mehr
Verstöße gegen Libyen-Embargo
Deutschland, Frankreich und Italien erhöhen den Druck auf Länder, die sich in den Libyen-Konflikt einmischen. Jetzt gibt es eine erste Liste mit Unternehmen, gegen die Sanktionen verhängt werden sollen. mehr
Fotos von Mauritius
Weiße Strände, grün-blaues Wasser - Mauritius ist als Urlaubsparadies bekannt. Doch dieses Idyll ist massiv bedroht: Tonnenweise Öl fließt nach dem Schiffsunglück ins Meer. Fotos verdeutlichen das Ausmaß der Katastrophe. mehr
Indigene Völker in Brasilien
Die indigenen Völker in Brasilien sind durch die Zerstörung der Wälder und die Corona-Pandemie gleich doppelt betroffen. Aber die Regierung Bolsonaro kümmert das wenig. Von Ivo Marusczyk. mehr
FAQ Fragen und Anworten
Die Ursache für die Explosionen in Beirut ist noch unklar. Libanons Premier führt sie auf Ammoniumnitrat zurück. Währenddessen wird das Ausmaß der Zerstörung immer deutlicher - und die Krankenhäuser sind überfordert. Ein Überblick. mehr
Reportage Koreanische Strahlenopfer
Fast zwei Millionen Koreaner lebten in Japan, als am 6. August 1945 die Atombombe über Hiroshima explodierte. Litten sie schon zuvor unter Ausgrenzung, wurden viele nun als Strahlenopfer stigmatisiert. Kathrin Erdmann hat zwei Überlebende getroffen. mehr
US-Sicht auf Hiroshima
Heute gedenkt die Welt der mehr als 140.000 Menschen, die durch den Atombombenabwurf von Hiroshima vor 75 Jahren ihr Leben verloren. In den USA findet eine Mehrheit der Menschen den Einsatz der Bombe noch immer richtig. Von Arthur Landwehr. mehr
75 Jahre danach
Am 6. August 1945 warfen die USA die erste Atombombe in einem Krieg auf Hiroshima ab. Bei der Gedenkfeier warb der Bürgermeister der Stadt für den Atomwaffenverbotsvertrag - und mehr Beistand für die Opfer. Von Kathrin Erdmann. mehr
Interview Atomwaffen
75 Jahre nach Hiroshima sind die Bemühungen um nukleare Abrüstung fast zum Erliegen gekommen. Die frühere UN-Abrüstungschefin Kane erklärt im Interview, was sich ändern muss - und warum sie den Atomwaffenverbotsvertrag nicht für nutzlos hält. mehr
ARD-Korrespondent
Bei den Explosionen in Sri Lanka sind nach Einschätzung von Peter Gerhardt gezielt Christen und Ausländer attackiert worden. Es spreche viel dafür, dass die Anschläge koordiniert gewesen seien. mehr
Interview Augenzeuge in Beirut
Nach den Explosionen in Beirut helfen sich die Einwohner mit Solidarität durch die Not, berichtet Malte Gaier von der Konrad-Adenauer-Stiftung vor Ort. Sie haben nicht nur diese eine Krise zu bewältigen. mehr
Hintergrund Mutmaßliche Explosionsursache
Die Behörden vermuten 2750 Tonnen Ammoniumnitrat als Ursache für die schweren Explosionen in Beirut. Es stammt wohl von einem Schiff, das vor Jahren konfisziert worden war. Die Spuren führen in den postsowjetischen Raum. Von Demian von Osten. mehr
Nach Explosion in Beirut
Nach der schweren Explosion in Beirut drückt die Weltgemeinschaft dem Libanon ihre Anteilnahme aus. Darunter sind in seltener Einigkeit auch Israel und der Iran. Mehrere Staaten boten ihre Hilfe an. mehr
Explosionen in Beirut
Die Lage in Beirut ist am Morgen nach den verheerenden Explosionen weiterhin unübersichtlich. Die deutsche Fotografin Sina-Maria Schweikle war Augenzeugin der Katastrophe. Im ARD-Morgenmagazin schildert sie ihre Eindrücke. mehr
Bilder Libanon
Eingestürzte Gebäude, Trümmerteile auf den Straßen, Rauch wabert über dem Hafen: Am Tag danach zeigt sich das ganze Ausmaß der Katastrophe. Die Explosionen haben massive Zerstörungen in Beirut angerichtet. mehr
Viele Opfer in Beirut
Offiziellen Angaben zufolge könnte eine Ladung von 2750 Tonnen Ammoniumnitrat die verheerende Explosion in Beirut mit mehr als 70 Toten und 3700 Verletzten ausgelöst haben. In der libanesischen Hauptstadt wird derweil weiter nach Opfern gesucht. mehr
Mehr als 70 Tote und 3700 Verletzte - so lautet die bisherige Bilanz nach zwei verheerenden Explosionen im Hafengebiet von Beirut. Die Schäden in Libanons Hauptstadt sind enorm. Auch die deutsche Botschaft ist betroffen. Von Björn Blaschke. mehr
Heftige Explosionen
Die libanesische Hauptstadt Beirut ist von mindestens zwei gewaltigen Explosionen erschüttert worden. Nach offiziellen Angaben kamen mindestens 27 Menschen ums Leben, etwa 2500 wurden verletzt. Die Schäden sind enorm. mehr
Nach dem Brexit
Zuerst verlässt Großbritannien Europa, jetzt verlassen die Briten das Vereinigte Königreich - und zwar in Richtung Europa. Viele beantragen die deutsche Staatsbürgerschaft. Von Ralph Sina. mehr
UN-Bericht
In einem vertraulichen UN-Bericht kommt eine Gruppe von Staaten zu dem Schluss, dass Nordkorea inzwischen "wahrscheinlich" kleine nukleare Sprengköpfe entwickelt habe. Diese passen demnach in die Sprengköpfe ballistischer Raketen. mehr
Interview Meinungsforscher zu US-Wahl
Joe Biden führt derzeit in den meisten Umfragen zur US-Wahl. Warum er Trump im Weißen Haus ablösen könnte und was anders ist als 2016, erklärt Meinungsforscher Young im tagesschau.de-Interview. mehr
Trauer in Auschwitz
Mehr als 500.000 Sinti und Roma wurden während der Nazi-Diktatur in Europa ermordet. Am "Tag des Gedenkens" erinnerten Politiker und Mitglieder der Kirchen an die Greuel unter Hitler in Europa. mehr
Freihandelsabkommen in Kraft
Autos, Chemikalien Maschinen: Ab sofort können europäische Firmen viele Waren zollfrei nach Vietnam exportieren. Damit wird das Land im chinesischen Meer größter EU-Handelspartner Südostasiens - nach China. mehr
interview Mary Trump über ihren Onkel
In ihrem Enthüllungsbuch nennt Mary Trump den US-Präsidenten einen gefährlichen Narzissten. Warum sie das tut, erzählt sie im tagesschau-Interview und erinnert an "Rotznase" Donald und eine Schlüsselszene seiner Kindheit. mehr
Türkei und Russland
Die Türkei hält mit Aserbaidschan Militärmanöver ab. Das erhöht die Spannungen mit dem Nachbarn Armenien und dessen Schutzmacht Russland - ein weiterer Konflikt zwischen Moskau und Ankara. Von S. Stöber. mehr