Wer mit Handy oder Smartwatch im Internet unterwegs ist, hinterlässt laufend Daten - auch Gesundheitsdaten. An ihnen sind viele Unternehmen interessiert. Experten warnen vor Folgen des Trackings. Von Julia Cruz
Schwache Quartalsbilanzen der großen Tech-Riesen haben vor allem an der Nasdaq für Ernüchterung gesorgt. Hinzu kamen neue Zinssorgen nach überraschend guten Daten vom Arbeitsmarkt.
Nach dem Corona-Boom kommt die Flaute: Apple, Amazon und Alphabet haben ihre Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt - und die Anleger enttäuscht. Sie leiden unter anderem unter den Nachwirkungen der Lockdowns.
12.000 Stellen fallen weg bei Google, 10.000 bei Microsoft, 18.000 bei Amazon: Der Jobabbau in der Tech-Branche trifft auch New York. Dabei träumte die Metropole - analog zum Silicon Valley - von der "Silicon Alley". Von Antje Passenheim.
Der Versandriese Amazon muss auch künftig nicht für Inhalte auf seinen Partner-Websites haften - auch wenn es sich um gefälschte Testberichte oder unseriöse Tipps handelt. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
Ist das die Wende für Netflix nach einer Phase des Kundenschwunds? Der Streaming-Anbieter konnte zuletzt wieder mehr Nutzer für sich gewinnen. Indes zieht sich Firmen-Mitgründer Hastings von seinem Chefposten zurück.
In Las Vegas startet die Consumer Electronics Show, CES. Traditionell stehen die Techgiganten aus dem Silicon Valley im Mittelpunkt. Doch deren glänzendes Image hat im vergangenen Jahr Kratzer bekommen. Von Bo Hyun Kim.
Nach Jahren des Wachstums plant Amazon den größten Personalabbau der Firmengeschichte. Angesichts der Wirtschaftslage will der Online-Händler deutlich mehr Stellen kürzen als bislang angekündigt.
Wednesday, Avatar, Top Gun Maverick - ob vor kleinem oder großen Bildschirm, diese Filme und Serien zählen zu den erfolgreichsten des Jahres 2022. Von Antonia Mannweiler.
Ob Meta, Alphabet, Microsoft oder Amazon - US-Technologiekonzerne streichen viele Stellen und sparen Kosten ein. Eine ganze Branche scheint in der Krise zu sein. Tatsächlich erwirtschaftet sie weiter hohe Milliardengewinne. Von Thomas Spinnler.
Erst Twitter und die Facebook-Mutter Meta, nun Amazon: Der Online-Riese will rund 10.000 Arbeitsplätze abbauen, berichten US-Medien. Vor allem die Gerätesparte soll von den Kürzungen betroffen sein.
Bei nachlassenden Zinsängsten waren vor allem die hochbewerteten Tech-Aktien an der Wall Street wieder gefragt. Die zuletzt gebeutelte Nasdaq machte kräftig Boden gut.
Einem Medienbericht zufolge stellt der Internetkonzern Amazon unprofitable Sparten auf den Prüfstand. Auch andere Technologiekonzerne versuchen, Kosten zu senken. Steckt die US-Tech-Branche in einer Krise?
Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft: Mehrere Techriesen haben in der vergangenen Woche schwache Zahlen vorgelegt und zusammen Hunderte Milliarden Börsenwert verbrannt. Woran liegt das? Von Till Bücker.
Wie zuvor schon der DAX ist auch der Leitindex Dow Jones mit einem dicken Wochenplus aus dem Handel gegangen. Über dem Geschehen stehen weiter Zinshoffnungen, die sogar schwache Tech-Resultate überwogen.
Wegen der weltweit hohen Inflation erwartet der US-Onlineriese Amazon nur ein geringes Umsatzplus im Weihnachtshandel. Auch das dritte Quartal lief nicht gerade berauschend. Die Aktien brechen ein.
Im Kampf der Streamingdienste um Abonnenten geht nun auch Netflix den Schritt zu einem Angebot mit Werbung. Anders als beim Konkurrenten Disney soll es günstiger sein als der bisherige Basistarif.
Seit Jahren will die Gewerkschaft ver.di beim Amazon-Konzern den Flächentarifvertrag des Versand- und Einzelhandels durchsetzen oder einen Haustarif abschließen. Nun kommt es wieder zum Streik.
Der US-Internetkonzern Amazon bietet ab heute Filme und Serien in Deutschland umsonst an. Der neue Videodienst "freevee" soll sich über Werbeeinnahmen finanzieren.
Gute Unternehmensbilanzen haben zum Wochenschluss die US-Märkte gestützt. Aber auch die Aussicht auf einen Verlangsamung im derzeitigen Zinszyklus hebt die Stimmung der Investoren.
Amazon hat nach Börsenschluss an der Wall Street für Begeisterungsstürme gesorgt. Der Online-Riese übertrifft mit seinen Zahlen alle Erwartungen. Die Aktie ist nicht zu halten.
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