Kurz nach Microsofts neuer Xbox kommt heute die Sony-Playstation 5 auf den Markt. Auch Konkurrent Nintendo holt auf. Wer macht im Milliardenmarkt der Spielekonsolen das Rennen im Weihnachtsgeschäft? Von Thomas Spinnler.
Bill Gates schuf mit Microsoft den mächtigsten Softwarekonzern der Welt. Für die einen ist der Milliardär eine Hassfigur, für die anderen ein großer Wohltäter. Heute wird er 65. Von Thomas Spinnler.
Die Aktienmärkte wackeln unter dem Druck neuer Corona-Infektionszahlen. Doch die Gewinner der Krise beeindruckte das in den vergangenen Monaten wenig. Die Kurse der Tech-Konzerne klettern immer weiter. Von Andreas Braun.
Die Inhaber der beliebten Video-App TikTok wollen das US-Geschäft der Plattform nun doch nicht verkaufen. Eine Partnerschaft mit Oracle soll Berichten zufolge den Weiterbetrieb in den Vereinigten Staaten sicherstellen.
Der "Big Brother Award" prangert Eingriffe in die Privatsphäre und Datensammelwut an. Zu den diesjährigen Preisträgern gehören neben den üblichen Verdächtigen auch solche, an die man nicht gleich denkt.
Das US-Karriere-Netzwerk LinkedIn wird von Microsoft übernommen. Gut 26 Milliarden Dollar hat der Software-Gigant für den Xing-Konkurrenten hingelegt. Microsoft-Boss Nadella setzt damit seinen Plan um, den Konzern breiter aufzustellen.
Im Mai 2011 hatte Microsoft Skype gekauft. Das zweithöchste EU-Gericht gab dafür jetzt grünes Licht. Es lehnte die Klage von Konkurrenten ab, die eine Marktbeherrschung befürchten. Dafür wandele sich die Videotelefonie zu schnell, urteilten die Richter.
O2 und E-Plus wollen fusionieren, Vodafone verkauft Verizon Wireless, Microsoft holt sich die Handy-Sparte von Nokia: Der Mobilfunkexperte Gerpott im Interview mit tagesschau.de über die Umwälzungen am Handymarkt.
Wieder muss der US-Softwarekonzern Microsoft in Europa eine hohe Strafe wegen Ausnutzung seiner Marktmacht zahlen. Die EU-Kommission verhängte ein Bußgeld von 561 Millionen Euro. Es wird fällig, weil Microsoft trotz gegenteiliger Zusagen den Windows-Nutzern als Browser nur den eigenen Internet Explorer anbot.
Mit Windows 8 will Microsoft wieder zurück in die Erfolgsspur. Gewinn und Umsatz waren zuletzt eingebrochen, Innovationen kamen von der Konkurrenz. Das neue Betriebssystem soll nun Desktop-PC, Tablets und Smartphones miteinander verbinden. Wie, das erklärt Volker Zota von der Computerzeitschrift c't.
Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen Microsoft eingeleitet, weil der Softwareriese Windows-Nutzern seit Februar vergangenen Jahres nicht mehr automatisch alternative Webbrowser anzeigt. Das Unternehmen räumte einen "technischen" Fehler ein, den es rasch beheben wolle.
Der US-Konzern Microsoft ist vor einem EU-Gericht mit seiner Klage gegen ein Bußgeld in Millionenhöhe gescheitert: Die Richter bestätigten weitgehend die von der EU-Kommission verhängte Strafe, senkten das Zwangsgeld allerdings um 39 Millionen Euro auf 860 Millionen Euro.
Der US-Softwarekonzern Microsoft öffnet sein Betriebssystem Windows für die Benutzung anderer Internetbrowser und beugt sich damit dem Druck der EU. Künftig soll allen Windows-Nutzern automatisch die Installation eines Konkurrenz-Browsers zu Microsofts Internet Explorer angeboten werden.
Wie ist das Microsoft-Angebot an die Yahoo-Aktionäre zu bewerten? Angesichts der drohenden US-Rezession komme es zu einem günstigen Zeitpunkt, meint Informatik-Professor Speck im tagesschau.de-Interview. Eine ernsthafte Konkurrenz für Google sieht er aber nicht entstehen.
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