Elon Musk hat Tesla-Aktien im Wert von 6,9 Milliarden Dollar innerhalb weniger Tage verkauft. Er will damit einen Notverkauf der Aktien verhindern, falls Twitter einen Abschluss des Übernahme-Deals fordert.
Der stark ausgefallene Arbeitsmarktbericht hat an der Wall Street Zinsängste geschürt. Die Märkte rechnen nun mit deutlichen Zinsschritten der Notenbank Federal Reserve. Auch der DAX gab nach.
Corona-Lockdowns in China, Materialmangel, Chaos in den globalen Lieferketten: Der E-Autokonzern Tesla hatte im jüngsten Quartal mit vielen Problemen zu kämpfen. Trotzdem verdient das Unternehmen weiter glänzend.
Was, wenn Russland den Gashahn ganz zudreht? Diese neue, akute Variante der Rezessionsfurcht ließ zu Wochenbeginn kaum Freude aufkommen. Zumal die europäischen Märkte mit ihren Sorgen allein blieben.
Brandenburg ist besonders von Trockenheit betroffen. Gleichzeitig steigt dort der Verbrauch, etwa durch immer mehr Pools - und die neue Tesla-Fabrik. Lösungskonzepte gibt es, doch die sind teuer. Von Julia Cruz.
Die neuen Tesla-Autofabriken haben sich laut Konzernchef Musk als "gigantische Geldverbrennungsöfen" entpuppt. Die Werke in Grünheide und Texas verlieren demnach derzeit "Milliarden an Dollar".
Tesla hat Pläne zum Abbau Tausender Stellen weltweit bekannt gegeben. Gleichzeitig sucht der US-Elektroautokonzern für sein deutsches Werk offenbar Personal, weil vielen Interessenten die Bezahlung nicht reicht.
Die US-Inflationsdaten und die damit noch einmal angefeuerten Zins- und Rezessionssorgen haben zum Wochenschluss für einen Kursrutsch an den Börsen gesorgt. Der Dow Jones und der DAX rauschten ab.
Die US-Verkehrsbehörde schaut dem Elektroautohersteller Tesla noch stärker auf die Finger. Eine schon länger dauernde Untersuchung zum so genannten "Autopilot" des Unternehmens wird nun ausgeweitet.
Nach robusten Daten vom Arbeitsmarkt haben sich die Anleger vom Markt verabschiedet. Denn die Notenbank Federal Reserve hat nach den Zahlen keinen Grund, mit deutlichen Zinserhöhungen zu warten.
Tesla-Chef Elon Musk will offenbar jede zehnte Stelle bei dem Elektroautohersteller streichen. Das geht aus einer internen E-Mail vor, die er laut einem Medienbericht an Tesla-Führungskräfte verschickte. Von Marcus Schuler.
Große Tech-Konzerne in den USA haben Probleme, Beschäftigte zurück ins Büro zu locken. So auch Tesla: Firmenchef Elon Musk setzt seine Angestellten unter Druck. Doch es geht auch anders. Von Angela Göpfert.
Wohl dank des durch den Ukraine-Krieg gestiegenen Informationsbedürfnisses hat Twitter im ersten Quartal deutlich mehr aktive Nutzer angelockt. Allerdings waren die 2021 ausgewiesenen User-Zahlen zu hoch.
Machen die Aktionäre Druck? Einem Medienbericht zufolge verhandelt das Twitter-Management nun doch mit Tesla-Boss Elon Musk über dessen Angebot. In dieser Woche könnte der Deal über die Bühne gehen.
Nach einem Rekordquartal kann sich Tesla-Chef Elon Musk über eine Vergütung freuen, die ihm weitere 23 Milliarden Dollar einbringt. Das erleichtert ihm den geplanten Kauf des Kurznachrichtendienstes Twitter.
Das Verwirrspiel um Elon Musks Engagement bei Twitter geht weiter: Jetzt unternimmt der Tesla-Chef einen Versuch, den Kurznachrichtendienst komplett zu übernehmen - es soll sein einziger bleiben.
Der Einstieg beim Kurznachrichtendienst Twitter könnte für Tesla-Chef Elon Musk ein rechtliches Nachspiel haben. Vor einem Bundesgericht in New York hat ein Aktionär Klage gegen den Multimilliardär eingereicht.
An der Wall Street gab es heute einen Eindruck, wer künftig Gewinner und wer Verlierer der Zinswende sein könnte. Entsprechend fanden die großen US-Börsen keine klare Richtung.
Auch bei Tesla haben sich Lieferketten-Probleme und Corona im abgelaufenen Quartal bemerkbar gemacht. Dennoch kam der E-Autobauer besser durch die Krisen als manch Konkurrent und konnte so viele Auslieferungen vermelden wie noch nie.
Es die größte Elektroauto-Fabrik in Deutschland - und die erste des US-Herstellers Tesla in Europa. Nach gut zwei Jahren Bauzeit ist das neue Werk in Grünheide offiziell eröffnet worden.
Tesla hat die ersten in der "Gigafabrik" Grünheide produzierten E-Autos ausgeliefert - unter den Augen von Konzernchef Musk. Brandenburgs Selbstbewusstsein als Automobil-Region wächst, auch wegen weiterer Firmen-Ansiedlungen. Von J. Poppendieck.
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