Obwohl wie stets mit Spannung erwartet, haben Daten vom US-Arbeitsmarkt der Wall Street nicht wirklich geholfen. Die Märkte hängen weiter in der Luft, wann die Fed die Zügel anzieht.
Der Firmensitz des E-Auto-Konzerns Tesla soll in den US-Bundesstaat Texas verlegt werden. Als Grund nennt Tesla-Chef Musk hohe Wohnkosten für Angestellte im Silicon Valley.
Gute Nachrichten aus den USA: Der Schuldenstreit ist vorerst entschärft. Zudem schwinden die Inflationssorgen, weil die Energiepreise wieder sinken. Die Börsen machten einen Freudensprung.
Der Autobauer Tesla muss einem ehemaligen Angestellten 137 Millionen Dollar Entschädigung zahlen, weil dieser in einem Werk rassistisch beleidigt wurde. Das entschied eine Gerichts-Jury in San Francisco.
Die angespannte Lage am Ölmarkt hat die Börsen zum Wochenbeginn schwer belastet. Das schwarze Gold wird immer teurer, weil sich die großen Förderländer weigern, den Ölhahn stärker aufzudrehen.
Nach einem heftigen Auf und Ab ist die Börsenwoche relativ ruhig zu Ende gegangen. Die Wall Street stagnierte, der DAX gab nach. Die Evergrande-Krise und die Bundestagswahlen bewegten die Anleger.
Kursminus zum Wochenschluss: Die Börsen an der Wall Street beendeten den letzten Handelstag der Woche mit Minuszeichen. Der DAX, der ab Montag auf 40 Titel erweitert wird, büßte ebenfalls deutlich ein.
Unter der Führung der Siemens-Aktie ist der DAX mit viel Schwung in die neue Woche gestartet. Damit rückt das Rekordhoch bei 16.030 Punkten wieder näher ins Visier.
Das neue Tesla-Werk südöstlich von Berlin bringt das Wasserwerk der Region ans Limit. Der Versorger warnt vor Problemen bei der Trinkwasserversorgung, doch davon will Firmenchef Elon Musk nichts wissen. Von S. Brannahl und P. Djalilevand.
Offenbar genügt Tesla-Chef Elon Musk der Bau von Elektroautos und Raketen nicht: Auf dem Tesla "AI Day" stellte er ein neues Projekt vor: ein humanoider Roboter namens "Tesla Bot".
Die Erholung auf dem deutschen Neuwagenmarkt gerät ins Stocken. Erstmals seit Februar sind die Pkw-Neuzulassungen im Juli gesunken. Das Vorkrisenniveau rückt damit in immer weitere Ferne.
Rund 300.000 Tesla-Fahrzeuge der Typen Model 3 und Model Y müssen in China wegen Software-Problemen ein Update bekommen. Für den US-Elektroautobauer hatten sich zuletzt die Sorgen in China gehäuft.
Den neuen Tesla mit Bitcoin bezahlen? Ab heute ermöglicht der Elektroauto-Pionier das. Kritiker warnen jedoch, Elon Musks Krypto-Begeisterung halse dem US-Unternehmen zu viele unnötige Risiken auf.
Der Volkswagen-Konzern hat nach einem starken ersten Quartal seine Ergebnisprognose nach oben geschraubt. Für wachsenden Profit sorgt vor allem das Geschäft mit Premiummarken wie Porsche und Audi.
Zum siebten Mal in Folge erreicht der Elektroautobauer Tesla die Gewinnzone. Ohne den Verkauf von Abgaszertifikaten und Bitcoin-Spekulation sähe das Ergebnis allerdings nicht so beeindruckend aus. Von Thomas Spinnler.
Nach einer Reihe von Unfällen lässt das Bundesverkehrsministerium den umstrittenen Autopiloten des Tesla Models "S" prüfen. Wie "Der Spiegel" berichtet, kommt ein Gutachten zu dem Ergebnis, dass vom Fahrassistenten eine "erhebliche Gefährdung" des Verkehrs ausgeht.
Fast ohne ausländische Besucher gleicht die weltgrößte Automesse in Shanghai einem innerchinesischen Branchentreff. Auch für deutschen Konzerne spielen in dem asiatischen Markt E-Autos die zentrale Rolle. Von Steffen Wurzel.
Xiaomi will "smarte Elektroautos" bauen. Wenn der chinesische Konzern den E-Auto-Markt ähnlich erfolgreich aufrollt wie den Smartphone-Markt, müssen sich Tesla, VW & Co. warm anziehen. Von Angela Göpfert.
Erneut hat Tesla-Chef Elon Musk Ärger wegen eines Tweets: Die Arbeitnehmerschutz-Behörde in den USA verlangt, dass eine gewerkschaftskritische Kurznachricht wieder verschwindet.
Mit seinen ungezügelten Twitter-Ergüssen hat sich Elon Musk erneut Ärger eingehandelt: Ein Tesla-Investor geht juristisch gegen den Multimilliardär vor. Der Vorwurf: Seine Tweets gefährdeten den Börsenkurs des Unternehmens.
Die deutschen Autokonzerne verbessern ihre Position auf dem Weltmarkt für Elektrofahrzeuge. Auch wenn der US-Pionier Tesla noch ganz vorne liegt, kann sich vor allem ein heimischer Hersteller heranpirschen.
Die E-Mobilität hat längst auch die Lkw-Branche erfasst. Im Wettrennen um künftige Marktanteile stehen sich arrivierte Autokonzerne, E-Auto-Hersteller wie Tesla und eine Reihe von Neulingen gegenüber. Von Andreas Braun.
Das Corona-Jahr war für die Autobauer zwiespältig. Während der Absatz klassischer Verbrenner einbrach, erlebten E-Autos ihren Durchbruch. 2021 kommt eine Flut neuer Stromer auf die Straße. Von Notker Blechner.
Tesla investiert Hunderte Millionen in einer 9000-Seelen-Gemeinde in Brandenburg und baut eine E-Auto-Fabrik im Rekordtempo. Dabei fehlt immer noch die endgültige Genehmigung - ein Risiko, das der US-Konzern in Kauf nimmt. Von Mirja Fiedler.
Er ist an der Börse inzwischen mehr wert als BMW und Daimler: Der chinesische Hersteller Nio will seine Elektroautos bald auch in Europa verkaufen. Dabei war er noch vor kurzem fast pleite. Von Steffen Wurzel.
In der Tesla-Fabrik bei Berlin sollen Tausende Jobs entstehen. Die Erwartungen an Firmenchef Elon Musk sind hoch. Aber nicht nur Gewerkschaften fragen sich: Welche Arbeitsbedingungen wird er bieten? Von Iris Marx.
Nach überstandener Führungskrise will VW die nächste Herausforderung meistern und sich mit Tesla messen. Dafür soll das Wolfsburger Stammwerk für die Produktion eines neuen Elektro-Topmodells aufgerüstet werden.
Tesla-Chef Elon Musk zieht von Los Angeles nach Austin in Texas - und findet kritische Worte für das Silicon Valley. Immer mehr Unternehmen kehren dem Zentrum der US-Technologieindustrie den Rücken.
Selbstfahrende Autos dürften schon in wenigen Jahren marktreif sein, meint VW-Chef Herbert Diess. Tesla-Chef Elon Musk ist da viel zuversichtlicher.
Der Höhenflug des US-Elektroautobauers Tesla an der Börse lässt das Vermögen von Firmenchef Elon Musk immer weiter steigen. Mittlerweile hat Musk sogar mehr Milliarden auf dem Konto als Bill Gates.
Nach monatelangen Kursanstiegen haben die Aktien von Apple, Tesla & Co. am Donnerstag einen Rückschlag erlitten. Experten warnen seit längerem davor, dass viele der Titel zu "heiß" gelaufen sind.
Noch ist Tesla ein Automobilhersteller für besser situierte Kunden. Doch nun nimmt der Produzent von Elektroautos die breite Masse ins Visier. In Los Angeles wurde das Modell 3 vorgestellt - es soll 35.000 Dollar kosten. Die Resonanz ist enorm. Von M. Schuler.
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