Verkehrsminister Wissing will erreichen, dass Verkehrsverbünde in Deutschland zusammengelegt werden - um Geld zu sparen. Gleichzeitig deutete er eine mögliche Verteuerung des Deutschlandtickets an. mehr
Ein mögliches Teilverbot von Komponenten chinesischer Firmen wie Huawei oder ZTE in Handynetzen trifft bei deutschen Mobilfunkanbieter auf Widerstand. Auch die Bundesregierung ist sich nicht einig. mehr
Derzeit teilen sich Bund und Länder die Kosten für das Deutschlandticket. Mehr Geld wird es vom Bund aber nicht geben, stellte Verkehrsminister Wissing klar. Stattdessen fordert er die Länder zum Sparen bei den Verkehrsverbünden auf. mehr
Profitierten Bekannte eines Beamten im Bundesverkehrsministerium von Fördergeldern? Dieser Vorwurf steht nach "Handelsblatt"-Recherchen im Raum. Die Union zwingt Minister Wissing jetzt zu Antworten. Von Daniel Pokraka. mehr
"Fridays for Future" hat der Bundesregierung vorgeworfen, die im Klimaschutzgesetz geforderten Ziele zur CO2-Reduzierung weiter zu verfehlen. Das sei ein "eindeutiger Rechtsbruch". Zugleich stellte die Bewegung ein eigenes Sofortprogramm vor. mehr
Bei E-Autos herrscht noch Zurückhaltung in Deutschland. Mit neuen Programmen will Verkehrsminister Wissing jetzt die Ladeinfrastruktur fördern - von Photovoltaikanlagen bis hin zu Ladestationen und Speichern. Von Oliver Sallet. mehr
Nach knapp zwei Monaten zeigt sich: Die Einführung des Deutschlandtickets hat weitgehend problemlos geklappt. Verkehrsminister Wissing freut sich besonders über Nachfragen aus anderen europäischen Ländern. Von Torben Ostermann. mehr
Bundesverkehrsminister Wissing, FDP, zu den Klimazielen im Verkehrssektor der Bundesregierung mehr
Das deutsche Schienennetz ist marode - was nicht zuletzt an der Zuständigkeit für die Instandhaltung liegt. Mit einer Gesetzesreform will Verkehrsminister Wissing dem Bund nun mehr Spielraum für Investitionen geben. mehr
Dass die Deutsche Bahn reformiert werden muss - darin ist sich die Ampelkoalition einig. Nun sind erste Pläne aus dem Verkehrsministerium bekannt geworden. Unter anderem soll eine neue Infrastrukturgesellschaft entstehen. mehr
Die "Verkehrsprognose 2051" der Bundesregierung sorgt für Diskussionen. Bahnbefürworter und Logistikunternehmen kritisieren, Verkehrsminister Wissing wolle offenbar nicht, dass mehr Verkehr auf die Schiene komme. Von Andre Kartschall. mehr
Länger als geplant hat das Treffen zwischen der "Letzten Generation" und Verkehrsminister Wissing gedauert. Ein Ergebnis gibt es zwar nicht, aber die Aktivisten wollen weiter mit ihm im Gespräch bleiben. mehr
Der Bundesverkehrsminister und die "Letzte Generation" sind sich selten einig: Heute treffen sich die Aktivistinnen und Aktivisten der Klimaschutzgruppe mit Volker Wissing. Was kann das bringen? Von Christopher Jähnert. mehr
Digitalminister Wissing und SPD-Chefin Esken äußern sich klar gegen ein Verbot von KI-Programmen wie ChatGPT. Stattdessen müsse Künstliche Intelligenz per EU-Gesetz reguliert und der Umgang damit etwa in Schulen gelehrt werden. mehr
Die Ausnahme für E-Fuels ändert nichts am faktischen Ende des Verbrennungsmotors. Diese Antriebsart von Autos wird spätestens 2035 völlig antiquiert sein, meint Holger Beckmann. mehr
Kanzler Scholz hat die Einigung im Streit um das Verbrenner-Aus begrüßt. Es sei sinnvoll, alle technischen Möglichkeiten offenzuhalten. Greenpeace und die Grünen im EU-Parlament übten dagegen scharfe Kritik an Verkehrsminister Wissing. mehr
Die Bundesregierung hat sich im Streit um ein Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 mit der EU geeinigt. Laut Verkehrsminister Wissing können Fahrzeuge auch nach 2035 neu zugelassen werden, wenn sie nur CO2-neutrale Kraftstoffe tanken. mehr
In der Ampelkoalition gab es verschiedene Auffassungen über den Stand im Verbrenner-Streit mit der EU. Verkehrsminister Wissing betonte nun: Eine Einigung sei "sehr nah". Auch Kanzler Scholz erwartet eine zügige Lösung. mehr
Gibt es zwischen EU-Kommission und Bundesverkehrsministerium eine Einigung über das geplante Verbrenner-Aus? Die Minister Wissing und Habeck klingen optimistisch, FDP-Generalsekretär Djir-Sarai sieht den Streit noch nicht gelöst. mehr
Im Streit um das Verbrenner-Aus hat die EU-Kommission einen neuen Vorschlag nach Berlin geschickt. Demnach könnte es eine eigene Kategorie für E-Fuels-Autos ab 2035 geben. Aber ist das wirklich die Lösung? Von Christian Feld. mehr
Eigentlich wollten die EU-Staaten das Verbrenner-Aus heute endgültig auf den Weg bringen. Doch Verkehrsminister Wissing beharrte auf Ausnahmen für synthetische Kraftstoffe. Wie geht es weiter? Von Felix Schlagwein. mehr
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