Die Deutsche Bahn ist das erste Unternehmen außerhalb der Luftfahrtbranche, das dem Bündnis Star Alliance beitritt. In der Allianz sollen Flug- und Bahnreisen in Zukunft besser vernetzt werden.
Der Lufthansa-Konzern erfreut sich seit Monaten hoher Nachfrage nach Flugreisen. Um die Kapazitäten aufzustocken, wird der eigentlich ausgemusterte Riesenflieger Airbus A380 wieder in Dienst genommen - allerdings erst 2023.
Warteschlangen, Verspätungen und Annullierungen strapazieren die Geduld von Flugreisenden. Lufthansa-Chef Spohr entschuldigte sich - aber eine rasche Besserung werde es nicht geben. In der Politik wächst der Unmut.
Lange Schlangen, sich stapelnde Gepäckstücke, abgesagte Flüge - seit Wochen kommt es an deutschen Flughäfen wegen Personalmangels immer wieder zu solchen Szenen. Nun greift die Politik ein: Tausende Hilfskräfte aus dem Ausland sollen kommen.
In New York ist die Woche versöhnlich zu Ende gegangen. Getragen wurde die gute Stimmung von der Hoffnung auf eine etwas weniger aggressive Notenbank. Auch die DAX-Anleger zogen mit.
Dramatischer Personalmangel an Bord und am Boden - die Lufthansa muss deshalb weitere 2200 Flüge im Sommer streichen. Betroffen sind vor allem innerdeutsche und europäische Flüge. Klassische Urlaubsziele sollen ausgenommen sein.
Die Fluggesellschaften Emirates und British Airways wollen ihre A380-Flotten schnell wieder in die Luft bringen. Auch die Lufthansa erwägt eine Rückkehr ihrer eingemotteten XXL-Flieger. Von Angela Göpfert.
Während der Corona-Pandemie wurde sehr wenig geflogen, viele Beschäftigte suchten sich neue Jobs. Deshalb fehlen nun die Fachkräfte: An deutschen Flughäfen sind es rund 7200 Mitarbeiter.
Die Corona-Pandemie hat zu Personalmangel in der Luftfahrtbranche geführt. Nun steigt die Sorge vor Chaos in der Hauptreisezeit. Die Lufthansa und ihre Töchter Eurowings und Swiss streichen im Juli Hunderte Flüge.
Vielleicht fliegt die Lufthansa schon vor 2025 wieder auf Vor-Corona-Niveau, hieß es auf dem Aktionärstreffen der Gesellschaft. Fluggäste sollen ihre CO2-Emissionen weiter freiwillig kompensieren.
Höhere Ticketpreise und ein anziehendes Reisegeschäft sorgen dafür, dass sich die Lufthansa nach dem Corona-Tief erholt. Seine Verluste kann der Konzern zum Jahresbeginn fast halbieren.
In vielen Bundesländern haben die Osterferien begonnen. Beim Start in den Urlaub ist nicht nur am Frankfurter Flughafen mit langen Schlangen zu rechnen. Denn in vielen Bereichen ist das Personal knapp. Von Jakob Schaumann.
Luftverkehr und CO2-Ausstoß würden durch den EU-Klimaplan "Fit for 55" nur verlagert, warnen die Flughäfen Frankfurt und München ebenso wie die Lufthansa. Gemeinsam forderten sie nun Änderungen der Pläne. Von Michael Immel.
Die Sperrung des russischen Luftraums belastet die deutschen Airlines. Sie müssen zu Zielen in Asien nun teure Umwege fliegen. Das wirkt sich auch auf die Lieferketten aus. Von Lilli Hiltscher.
Noch dämpft der Ukraine-Krieg die Reiselust der Deutschen kaum. Die Sperrung des russischen Luftraums belastet aber die europäischen Airlines. Sie müssen nun einen teureren Umweg nach Asien nehmen. Von Notker Blechner.
Wegen steigender Kosten geht Europas größte Airline davon aus, dass Fliegen teurer wird. Die Folgen des Ukraine-Kriegs seien unkalkulierbar. Ihre Verluste konnte die Lufthansa zuletzt deutlich reduzieren.
Volvo produziert nicht mehr in Russland, Daimler Truck friert seine Zusammenarbeit mit einem russischen Partner ein und TUI Cruises fährt St. Petersburg nicht mehr an: Wie westliche Firmen auf den Krieg in der Ukraine reagieren.
Die Lufthansa hat ihren laufenden Stellenabbau gestoppt. Wegen steigender Passagierzahlen schaltet die Airline Medienberichten zufolge wieder in den Normalmodus. Details will der Konzern Anfang März verkünden.
Die Angst vor einem Krieg in der Ukraine wächst. Nun stellen die ersten internationalen Fluggesellschaften Flüge in und über der Ukraine ein. Erinnerungen an die Katastrophe von 2014 werden wach.
Die Perspektiven für einen Sommer mit niedrigen Inzidenzwerten sind gut - und es werden viele Urlaube gebucht. Das berichten Lufthansa und TUI. Für einige Länder gebe es dreimal so viele Buchungen wie vor Corona.
Der Warenhauskonzern Galeria ist nur eines von vielen Unternehmen, das in der Pandemie Staatshilfen erhält. Ob diese Unterstützung noch zu rechtfertigen ist, bezweifeln manche Ökonomen. Von Lilli Hiltscher.
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