Die Stimmung in der deutschen Exportwirtschaft ist so schlecht wie seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr. Die Nachfrage aus den wichtigsten Regionen nimmt spürbar ab. mehr
Deutlich verschlechtertes Bildungsniveau an deutschen Schulen mehr
Deutschlands Schulen sind in den vergangenen Jahren in den Augen der Bürger schlechter geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des ifo-Bildungsbarometers. Lehrkräftemangel, fehlende finanzielle Ausstattung und Trägheit werden beklagt. mehr
Vor allem die gestiegenen Kosten für Energie und Vorprodukte haben die Inflation im vergangenen Jahr steigen lassen. Gleichzeitig haben einige Unternehmen die Preise erhöht, um Gewinne mitzunehmen. mehr
Ökonomen rechnen weltweit mit stark steigenden Immobilienpreisen - im Schnitt um neun Prozent pro Jahr in den nächsten zehn Jahren. Grund dafür sind unter anderem gestiegene Lebensstandards und das Bevölkerungswachstum. mehr
Die OECD-Reformvorschläge zur internationalen Unternehmensbesteuerung könnten Deutschland Milliarden an Mehreinnahmen bringen. Das ifo-Institut warnt jedoch vor zu hohen Erwartungen. mehr
Nicht nur in Deutschland, sondern europaweit gehen die Aktivitäten im Wohnungsbau zurück. Das geht aus einer ifo-Analyse hervor. Aber nicht alle Bereiche im europäische Bausektor schwächeln. Von Bianca von der Au. mehr
Unternehmen blicken so zuversichtlich auf den Außenhandel wie seit Ausbruch des russischen Kriegs gegen die Ukraine nicht mehr. Vor allem die USA und China kurbeln die Nachfrage nach Exportgütern an. mehr
Bei den deutschen Unternehmen wächst der Optimismus. Im April stieg der Geschäftsklimaindex des Münchener ifo-Instituts zum sechsten Mal in Folge. mehr
Die deutschen Industriemanager werden trotz der Turbulenzen im Bankensektor immer zuversichtlicher. Im März ist der ifo-Geschäftsklimaindex zum fünften Mal in Folge gestiegen. mehr
Noch immer haben die meisten Lebensmittel-Einzelhändler mit Lieferengpässen zu kämpfen. Die hohen Preise haben zudem das Einkaufsverhalten der Menschen beeinflusst. mehr
Zum vierten Mal in Folge hat sich die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen laut ifo-Institut aufgehellt. Trotzdem sehen Experten keinen Grund für eine Entwarnung - die konjunkturelle Schwäche hält an. mehr
Die nachhaltige Störung der globalen Lieferketten hat die deutsche Wirtschaft seit Beginn der Corona-Krise erheblich belastet. Zuletzt hat sich die Lage laut ifo-Institut weiter entspannt. mehr
Ob sehr vermögende Menschen in Deutschland stärker besteuert werden sollten, ist umstritten. Laut einer Umfrage des Münchner ifo-Instituts befürworten Ökonomen mehrheitlich eine Steuererhöhung für Spitzenverdiener. mehr
Der rasante Anstieg der Energiepreise kostet Deutschland nach Berechnungen des ifo-Instituts fast 110 Milliarden Euro an Realeinkommen. Das entspricht etwa drei Prozent der Wirtschaftsleistung. mehr
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich erneut verschlechtert. Zwar hatten Ökonomen mit einer stärkeren Eintrübung gerechnet. Dennoch rutschte das Konjunkturbarometer auf den niedrigsten Stand seit Mai 2020. mehr
Einer Umfrage des ifo-Instituts zufolge könnte sich die Energiekrise zu einem Risiko für den Arbeitsmarkt entwickeln. Jedes vierte befragte Familienunternehmen will wegen der hohen Kosten Jobs abbauen. mehr
Während der Pandemie haben Frauen weniger neue Unternehmen gegründet. Das berichtet das ifo-Institut. Damit verstärkt sich ein Trend, der schon vor Corona zu beobachten war. Von Bianca von der Au. mehr
Der Einzelhandel sorgt sich um den Warennachschub zum Start des Weihnachtsgeschäfts. Mehr als drei Viertel der Händler klagen über Lieferprobleme. Stark angespannt bleibt die Lage bei Fahrrädern, Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik. mehr
Das Homeoffice hat sich in vielen Betrieben nicht nur etabliert: Beschäftigte wären sogar bereit, auf mehr Gehalt zu verzichten oder zu kündigen, wenn sie wieder komplett an den Arbeitsplatz zurückkehren müssten. mehr
Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass die Energiepreise langfristig wieder sinken - unabhängig von politischen Entscheidungen. Ein wesentlicher Faktor sind die trüben Konjunkturaussichten. Von Detlev Landmesser. mehr
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