Der Energiekonzern RWE ist nur mit Subventionen der Regierung bereit, in grünen Wasserstoff zu investieren. Erst vor wenigen Tagen hatte das Kabinett neue Ziele für die nationale Wasserstoffstrategie festgelegt. mehr
RWE investiert alleine im ersten Quartal acht Milliarden Euro in Erneuerbare Energien. Eine wichtige Rolle spielen dabei die USA. Mit dem Ausstieg aus Kohle und Atom sucht der Konzern nach Geschäft außerhalb des Heimatmarkts. Von Melanie Böff. mehr
Die Energiekrise bedeutet für die großen Versorger nicht, dass ihre Gewinne zurückgehen. Im Gegenteil: Die Energiekonzerne RWE und Vattenfall haben in den vergangenen Monaten Milliardensummen verdient. mehr
RWE hat heute seine Zahlen für 2022 vorgelegt und einen satten Gewinn vermeldet - eine Steigerung um knapp 73 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 6,3 Milliarden Euro. Wie es weitergehen soll, sagt Vorstandschef Krebber im Interview. mehr
Nachdem Tausende Menschen gegen die Räumung von Lützerath protestiert haben, hat der Energiekonzern RWE angekündigt, Schadensersatz von den Klimaaktivisten fordern zu wollen. Bei der Protestaktion sei es zu erheblichen Sachbeschädigungen gekommen. mehr
Viele Verletzte und gegenseitige Gewaltvorwürfe: Aktivisten kritisieren den Einsatz der Polizei bei Lützerath. Die Polizei wirft den Demonstrierenden vor, sie hätten die Situation eskalieren lassen. Was ist bisher bekannt? Von C. Hoffmann. mehr
Das Ende von Lützerath rückt näher: Die beiden letzten noch verbliebenen Aktivisten haben den unterirdischen Tunnel verlassen. Die Politik diskutiert derweil weiter über die Gewalt auf der Demonstration am Samstag. mehr
Offiziell hat die Polizei die Räumung des Dorfes Lützerath für beendet erklärt, doch noch geben die Aktivisten nicht auf. Auch die Debatte über Gewalt auf der Demonstration am Samstag wird fortgesetzt. mehr
Tausende Menschen demonstrieren gegen die Räumung von Lützerath, auch Greta Thunberg ist vor Ort. Einige Aktivisten drangen in den Tagebau Garzweiler II ein - laut Polizei ein extrem gefährliches Verhalten. mehr
Dem Energiekonzern RWE liegt nicht mehr viel an seinem Kohlegeschäft. Das Unternehmen hat sogar ein großes Interesse daran, sich eher früher als später von der Kohle zu trennen. Von Angela Göpfert. mehr
Schon nächste Woche soll es losgehen mit der Räumung des Dorfes Lützerath. Die Einwohner sind längst weg, die rund 200 Klimaaktivisten verschanzen sich in Baumhäusern. Die Stimmung? Entschlossen. Von Michael Heussen. mehr
Der Energiekonzern RWE sichert sich über 15 Jahre LNG-Lieferungen aus den USA. Ein mögliches Ziel: die neuen Terminals in Deutschland. Das soll die Versorgungssicherheit langfristig erhöhen. mehr
Nach Uniper fordert auch der Essener Versorger RWE Schadensersatz von Gazprom für ausgebliebene russische Gaslieferungen. Im Falle von Uniper hatte der russische Staatskonzern die Forderungen als "unrechtmäßig" bezeichnet. mehr
Besser als erwartet ausgefallene Preisdaten schürten die Hoffnung auf ein Ende der aggressiven Zinserhöhungen durch die Notenbank. Die Anleger reagierten euphorisch und griffen bei Aktien kräftig zu. mehr
Titus Rebhann, langjähriger Mitarbeiter von Außenministerin Baerbock, wird Cheflobbyist bei RWE. Der ehemalige Bürochef der Grünen-Politikerin wird zum 1. März 2023 Leiter der Hauptstadtrepräsentanz des Energiekonzerns. mehr
Acht Jahre früher als geplant will der Energiekonzern RWE die Braunkohleverstromung beenden, und zwar schon 2030. Dadurch blieben rund 280 Millionen Tonnen Kohle in der Erde. RWE will massiv in erneuerbare Energien investieren. mehr
RWE übernimmt für 6,8 Milliarden Dollar einen US-Solar-Spezialisten. Der Deal wird durch den katarischen Staatsfonds mitfinanziert, der dadurch zum größten Aktionär des Energieversorgers aus Essen wird. mehr
Während RWE stark von den steigenden Energiepreisen profitiert, ist E.ON eher negativ betroffen. Warum ist das so? Was bedeutet das für die Debatte über eine Übergewinnsteuer? Von David Zajonz. mehr
Der Energiekonzern RWE reagiert auf den geplanten Mehreinsatz von Kohlekraft und stoppt die Frühverrentung von Mitarbeitern. Zudem sollen ausgebildete und externe Arbeiter den Personalbedarf decken. Die Rede ist von Hunderten Stellen. mehr
Aus Angst, gegen EU-Sanktionen zu verstoßen, kappen immer mehr Versorger ihre Beziehungen zu Gazprom. Die deutschen Konzerne Uniper und RWE halten jedoch daran fest. Experten sehen das kritisch. Von Angela Göpfert. mehr
Im Rahmen des gesetzlich festgelegten Fahrplans schaltet RWE zum Jahreswechsel drei Braunkohle-Anlagen ab. Auch mehrere deutsche Kernkraftwerke werden stillgelegt. Dem BUND reicht das noch nicht. mehr
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