Als Kind überlebte Issey Miyake den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima, 20 Jahre später machte er sich in Paris als Modeschöpfer einen Namen. Für seine aufsehenerregenden Kreationen wurde er vielfach ausgezeichnet.
Heftige Regenfälle haben im Nordosten Japans Überschwemmungen verursacht. Mehrere Menschen gelten als vermisst. Wegen Erdrutsch- und Hochwassergefahr wurden Hunderttausende Menschen aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen kann mit seinem Red-Bull-Team bis Ende 2025 weiter auf die technische Unterstützung von Honda setzen.
In Japan ist ein zum Tode verurteilter Amokläufer hingerichtet worden. Der Mann hatte 2008 sieben Menschen in Tokio getötet. Japan gehört zu den wenigen OECD-Ländern, in denen die Todesstrafe noch vollstreckt wird.
Auf der japanischen Insel Kyushu ist der Vulkan Sakurajima ausgebrochen. Bis zu zweieinhalb Kilometer spuckte er Asche und Gesteinsbrocken aus. Erste Ortschaften mussten evakuiert werden.
Die Leichtathletik-Weltmeisterschaften werden 2025 in Tokio ausgetragen. Das entschied das Exekutivkomitee des Weltverbandes World Athletics in Eugene/USA, wo ab diesem Freitag bis zum 24. Juli die WM stattfindet.
Zwei Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ehemaligen Ministerpräsidenten Abe hat die Regierungskoalition in Japan einen klaren Sieg bei der Oberhauswahl davongetragen. Abes Partei LDP galt als Favorit. Von S. Diettrich.
Außenministerin Baerbock beendet ihre mehrtägige Asienreise mit einem Besuch in Tokio. Beim Treffen mit ihrem japanischen Amtskollegen Hayashi betonte sie die Bedeutung der Zusammenarbeit beider Länder.
Inmitten des Schocks über das Attentat auf Ex-Premier Abe hat Japan neue Oberhaus-Vertreter gewählt. Abes Regierungspartei LDP erreichte die absolute Mehrheit auch ohne ihren Koalitionspartner.
Nach dem Attentat auf den früheren Regierungschef Abe zeichnet sich bei der Oberhauswahl ein Sieg seiner Liberaldemokratischen Partei ab. Diese lag bereits vor den tödlichen Schüssen auf Abe in Umfragen vorn.
Japan gilt grundsätzlich als ein sicheres Land. Der gewaltsame Tod des früheren Regierungschefs Abe hat nun eine Debatte über Sicherheitsmaßnahmen ausgelöst. Die Polizei räumte bereits Probleme ein.
Attentate wie auf Ex-Regierungschef Abe sind in Japan nahezu unbekannt. Entstand so ein falsches Gefühl der Sicherheit? Während das Land trauert, werden nun die Schutzkonzepte Prominenter überprüft.
Das Attentat auf Japans Ex-Premier Abe hat weltweit Trauer und Entsetzen ausgelöst. US-Präsident Biden sprach von einer "Tragödie für Japan". Kanzler Scholz erklärte, er sei fassungslos und tieftraurig. Viele würdigten Abes politische Leistungen.
Japans früherer Premier Abe wurde auf einer Wahlkampfveranstaltung niedergeschossen und starb später an seinen Verletzungen. Ein festgenommener Verdächtiger gestand, die Schüsse abgegeben zu haben - was sonst über die Tat bekannt ist.
Der frühere japanische Regierungschef Abe ist tot. Der 67-Jährige war bei einem Wahlkampfauftritt niedergeschossen und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden.
Der langjährige japanische Premierminister Abe rückte sein Land nach rechts. Dabei schreckte er auch nicht vor der pazifistischen Verfassung zurück. Im Westen wurde er durch seine "Abenomics" bekannt. Von Kathrin Erdmann.
Auf Japans Ex-Regierungschef Abe ist bei einem Wahlkampfauftritt geschossen geworden. Er soll von zwei Kugeln getroffen worden sein und befindet sich in kritischem Zustand. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Japan verfolgt weiter seine Nullzinspolitik. Die ist vor allem günstig für den hochverschuldeten Staat. Der Direktor des Deutschen Instituts für Japanstudien warnt vor einem möglichen "Horrorszenario". Von Kathrin Erdmann.
Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima waren jahrelang mehr als 300 Quadratkilometer gesperrt. Seit dem Wochenende dürfen frühere Anwohner in einige Gebiete zurückkehren - doch nur wenige tun es. Von Kathrin Erdmann.
Geführte Gruppenreisen nach Japan sind ab Freitag wieder möglich. Ein negativer PCR-Test ist Bedingung für die Einreise. Außerdem müssen Masken getragen und eine Versicherung abgeschlossen werden.
Japan will ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat werden - und wird dabei von US-Präsident Biden unterstützt. Zudem stellten sich Japan und die USA demonstrativ hinter Taiwan. Die Antwort aus China folgte prompt.
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