Volkswagen will künftig die Batterien für seine Elektro-Autos selbst herstellen. Damit will der Konzern sich fit für die Zukunft machen und schafft neue Arbeitsplätze. Weitere Werke sind geplant.
Volkswagen könnte viel mehr Autos verkaufen, doch von allen Seiten wird der Konzern in die Zange genommen. Deshalb will sich der Konzern auf den US-Markt fokussieren - mit einer neuen Marke.
Obwohl VW deutlich weniger Fahrzeuge verkauft hat als ein Jahr zuvor, hat der Konzern fast doppelt so viel verdient. Das lag vor allem an den teuren Marken. An seiner Prognose hält der Autobauer fest.
Am 23. April 1947 entwarf ein Niederländer das Design des T1, des ersten VW-Busses. Die alten Bullis haben Kultstatus. Eine Werkstatt in einem Vorort von Rio de Janeiro restauriert sie für Kunden in aller Welt. Von Anne Herrberg.
VW-Fabriken müssen wochenlange Zwangsstopps einlegen, weil wichtige Teile aus der Ukraine fehlen. Darunter leiden auch deutsche Zuliefer-Firmen, denn Volkswagen storniert Aufträge im großen Stil. Von Hilke Janssen.
Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr blickt Volkswagen weiter zuversichtlich in die Zukunft. Angesichts des Ukraine-Kriegs wackelt aber die Prognose.
Friedenshoffnungen für die Ukraine haben an der Wall Street nicht lange gehalten. Stattdessen verstärkten sich Sorgen um die Rolle Chinas. Betroffen war primär die Technologiebörse Nasdaq.
Volkswagen muss die Produktion in drei chinesischen Werken temporär herunterfahren - wegen steigender Corona-Zahlen. Das Land fährt weiter eine strikte Null-Covid-Strategie.
Der VW-Bus, auch "Bulli" genannt, feiert in seiner elektrischen Version Premiere: Der ID. Buzz erinnert äußerlich an den ältesten Vorgänger: den T1. Doch VW muss erst beweisen, dass das Modell auf dem umkämpften Markt besteht. Von Marco Heuer.
Worüber schon länger spekuliert wurde, ist nun Gewissheit: Volkswagen bereitet einen Börsengang seiner Sportwagentochter Porsche AG vor. Es könnte eines der größten Börsendebüts der Welt werden.
Volkswagen rechnet auch 2022 mit Engpässen bei elektronischen Bauteilen. Der Konzern setzt seine Hoffnungen auf die neue Fabrik zur Produktion des E-Modells Trinity. Sie könnte in Wolfsburg entstehen.
Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Autos verkauft als 2020. Grund waren fehlende Bauteile. Dass es auch anders geht, zeigt der Konkurrent Toyota, der seine Position als Weltmarktführer ausbaute.
Auf der grünen Wiese bei Wolfsburg will VW ein komplett neues Werk für sein Elektroauto-Projekt Trinity hochziehen. Geplant ist eine Fabrik nach dem Vorbild von Tesla in Grünheide.
VW-Chef Diess wirft in einer Aufsichtsratssitzung überraschend den Abbau von 30.000 Arbeitsplätzen in die Runde. Kurze Zeit später rudert er zurück, aber die Zahl steht im Raum. Die Unsicherheit in Wolfsburg wächst. Von Hilke Janssen.
Wegen des weltweiten Halbleiter-Mangels häufen sich bei den Autobauern die Produktionsausfälle. Besserung scheint vorerst nicht in Sicht. Der weltgrößte Chiphersteller Intel erwartet ein Ende der Krise erst in zwei Jahren.
Sie sollte für Verbraucher vieles einfacher machen, warf dabei aber zunächst neue Fragen auf: die Musterfeststellungsklage. Der Bundesgerichtshof muss nun Fragen zur Verjährung klären. Von Claudia Kornmeier.
Der Volkswagen-Konzern hat nach einem starken ersten Quartal seine Ergebnisprognose nach oben geschraubt. Für wachsenden Profit sorgt vor allem das Geschäft mit Premiummarken wie Porsche und Audi.
Die Elektromobilität nimmt immer mehr an Fahrt auf - auch in Deutschland. Lange galt Tesla als unumstrittener Marktführer. Doch VW holt auf. Experten rechnen schon mit einer Ablösung. Von Till Bücker.
Nach langen Verhandlungen haben sich VW und die IG Metall auf einen neuen Haustarif für die sechs westdeutschen VW-Werke geeinigt. Sowohl Gewerkschaft als auch VW-Management äußerten sich zufrieden.
Volkswagen eifert immer stärker dem Rivalen Tesla nach: Bis 2030 will der Konzern sechs Fabriken zur Fertigung von Batteriezellen aufbauen. Auch ein europaweites Netz von Schnelllade-Stationen für Elektroautos soll entstehen.
Mit einem Software-Update konnte die illegale VW-Abgastechnik in betroffenen Autos entfernt werden. Hat sich der Konzern dabei korrekt verhalten? Darüber hat der BGH nun das erste Mal entschieden. Von C. Kornmeier.
Die deutschen Autokonzerne verbessern ihre Position auf dem Weltmarkt für Elektrofahrzeuge. Auch wenn der US-Pionier Tesla noch ganz vorne liegt, kann sich vor allem ein heimischer Hersteller heranpirschen.
Das Corona-Jahr war für die Autobauer zwiespältig. Während der Absatz klassischer Verbrenner einbrach, erlebten E-Autos ihren Durchbruch. 2021 kommt eine Flut neuer Stromer auf die Straße. Von Notker Blechner.
Nach überstandener Führungskrise will VW die nächste Herausforderung meistern und sich mit Tesla messen. Dafür soll das Wolfsburger Stammwerk für die Produktion eines neuen Elektro-Topmodells aufgerüstet werden.
Selbstfahrende Autos dürften schon in wenigen Jahren marktreif sein, meint VW-Chef Herbert Diess. Tesla-Chef Elon Musk ist da viel zuversichtlicher.
Ein massentauglicher Elektro-Kleinwagen fehlt bislang im Modellsortiment von Volkswagen. Das will der Wolfsburger Hersteller nun bald ändern - um breitere Käuferschichten für sich zu gewinnen.
Dass die muslimische Minderheit der Uiguren in China verfolgt wird, ist bekannt - auch dem VW-Konzern, der in der betroffenen Provinz ein Werk betreibt. Eine Schließung des Standorts lehnt das Unternehmen ab. Von Ruth Kirchner.
Abbruch der Verhandlungen, gegenseitige Schuldzuweisungen - und nun doch eine Einigung. Volkswagen und Verbraucherschützer haben eine gemeinsame Lösung zur Entschädigung von Hunderttausenden Dieselkunden gefunden. 28.02.2020
Die gute Nachricht: Kläger im Diesel-Musterverfahren sollen Geld von VW bekommen, insgesamt angeblich 830 Millionen Euro. Die schlechte Nachricht: Unklar ist, wie die Kunden an ihr Geld kommen. Was bisher bekannt ist.
Der VW-Konzern bleibt der größte Autobauer der Welt. Im vergangenen Jahr setzte das Unternehmen mehr Autos ab als je zuvor. Das liegt vor allem am starken Endspurt in China und der wachsenden Nachfrage nach SUV.
Im Dieselskandal nimmt Volkswagen Bosch mit in die Verantwortung und prüft Schadensersatzansprüche gegen seinen Zulieferer. Das berichtet "Der Spiegel" unter Berufung auf Konzernkreise.
Niemand wurde für die VW-Abgasaffäre bislang härter bestraft als Oliver Schmidt. Jetzt fordert der Autokonzern Schadensersatz vom in den USA inhaftierten Ex-Manager. Von Alexander Drost.
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