Gut ausgebildet und hochmotiviert - viele Geflüchtete aus der Ukraine wollen schnell arbeiten. Oft stoßen sie dabei aber auf bürokratische Hürden. Eine Sparkasse im Schwarzwald zeigt, dass es auch anders geht. Von Daniela Diehl. mehr
Bargeld ist in Deutschland zwar nach wie vor beliebt, verschwindet aber zunehmend aus dem täglichen Leben. Erste Banken schließen sämtliche Filialen - oder wollen keine Scheine und Münzen mehr annehmen. Von Anke Heinhaus. mehr
Wollen Bankkunden ein teureres Girokonto nicht akzeptieren, droht ihnen die Kündigung. In solchen Fällen kann sich ein Wechsel lohnen. Doch auch der Kündigungsbrief muss nicht das letzte Wort sein. Von David Zajonz. mehr
Einer Umfrage von tagesschau.de zufolge haben viele Bankkunden den neuen Gebühren noch nicht zugestimmt - trotz Fristen und teilweise auch Kündigungsdrohungen. Wie reagieren die Geldhäuser? Was kommt auf die betroffenen Kunden zu? Von Lothar Gries. mehr
Dank der Maestro-Funktion können Deutsche im Ausland mit ihrer normalen Girocard bezahlen. Bald werden die zwei farbigen Kreise allerdings verschwinden - mit Folgen für Verbraucher? Von Till Bücker. mehr
Weniger Filialen, weniger Geldautomaten: Das Abheben von Bargeld ist gerade auf dem Land schwieriger geworden und teils mit langen Wegen verbunden. Denn nicht allen bieten sich nahe Alternativen zum Geldautomaten. Von Till Bücker. mehr
Als Alternative zu PayPal wollen deutsche Banken und Sparkassen ein neues Bezahlsystem an Ladenkassen und im Internethandel einführen. Das Kartellamt hat grünes Licht gegeben - vorerst. mehr
BGH-Urteil: Männliche Anrede keine Benachteiligung mehr
Klage der Sparkassen gegen WestLB-Abwicklung zurückgewiesen mehr
Der anhaltende Ärger über das Verhalten der Banken zeigt Wirkung. Mit Milliardensummen sollen sie sich an der Riskovorsorge beteiligen. ARD-Korrespondent Marcus Bornheim erläutert im Gespräch mit tagesschau.de, wer wieviel bezahlen muss und was das für die Vergabe von Krediten bedeutet. mehr
Das "Geheimnis" ist gelüftet, die benötigte Summe ist nun bekannt: Die angeschlagene BayernLB nimmt 5,4 Milliarden Euro aus dem Rettungspaket des Bundes in Anspruch. Zusätzlich werden der Freistaat Bayern sowie die bayerischen Sparkassen eine Milliarde Euro zuschießen. mehr
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