Der Energiekonzern RWE reagiert auf den geplanten Mehreinsatz von Kohlekraft und stoppt die Frühverrentung von Mitarbeitern. Zudem sollen ausgebildete und externe Arbeiter den Personalbedarf decken. Die Rede ist von Hunderten Stellen.
Aus Angst, gegen EU-Sanktionen zu verstoßen, kappen immer mehr Versorger ihre Beziehungen zu Gazprom. Die deutschen Konzerne Uniper und RWE halten jedoch daran fest. Experten sehen das kritisch. Von Angela Göpfert.
Der Energiekonzern RWE will einen 300-Megawatt-Block seines Braunkohlekraftwerks in Neurath planmäßig stilllegen. Wegen des drohendes Erdgasmangels lässt sich der Konzern aber ein Hintertürchen.
Bürger und Wirtschaft leiden unter hohen Strompreisen. Als Ursache gilt teures Erdgas, das zur Stromerzeugung benötigt wird. Tatsächlich liegt es an der Strombörse - und Rekordgewinne bei Kraftwerkbetreibern sind die Folge. Von Michael Houben.
RWE will den Bund bei seinen Bemühungen um mehr Unabhängigkeit von russischen Energielieferungen unterstützen. Dazu prüft der Versorger nun, welche Kraftwerke als "Back-up" einspringen können.
Der Industrieverband BDI fordert, die Dauer von Planung und Genehmigungsverfahren um mindestens 75 Prozent zu reduzieren. Schnellere Arbeit in Behörden sei nötig, um Klimaschutzziele zu erreichen. Von Julie Kurz.
Im Rahmen des gesetzlich festgelegten Fahrplans schaltet RWE zum Jahreswechsel drei Braunkohle-Anlagen ab. Auch mehrere deutsche Kernkraftwerke werden stillgelegt. Dem BUND reicht das noch nicht.
Wegen des von der Ampelkoalition angestrebten vorgezogenen Kohleausstiegs müssten in Deutschland neue Gaskraftwerke gebaut werden, sagen Experten. Nötig sei eine Verzehnfachung der Kapazitäten. Ist das machbar? Von Notker Blechner.
Der Energiekonzern RWE macht beim Ausbau von Grünstrom-Projekten Tempo. Bis 2030 will das Unternehmen insgesamt 50 Milliarden Euro investieren, um mehr Strom aus Erneuerbaren Energien zu erzeugen.
Kältewellen, Starkregen oder Hochwasser sind ein Risiko auch für die Energiebranche. Beim RWE-Konzern haben extreme Wetterphänomene hohe Millionenschäden verursacht. Nun will er sich besser dagegen wappnen. Von Jörg Marksteiner.
Ein Elefant, ein Anlageprofi, je fünf Aktien, ein Jahr Zeit und reichlich Augenzwinkern: Das war die Idee des kleinen Börsenspiels von mex und boerse.ARD.de. Bis zum Schluss blieb es richtig spannend.
Die EU-Wettbewerbshüter haben den Stromdeal zwischen Teilen von RWE und Eon unter Auflagen erlaubt. Damit können die beiden Essener Unternehmen den deutschen Strommarkt umkrempeln.
Noch ist RWE stark von der Braunkohle abhängig. Das sorgt vor der Hauptversammlung des Energiekonzerns für Proteste von Umweltschützern. Das Unternehmen hat derweil große Pläne.
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