Wegen des von der Ampelkoalition angestrebten vorgezogenen Kohleausstiegs müssten in Deutschland neue Gaskraftwerke gebaut werden, sagen Experten. Nötig sei eine Verzehnfachung der Kapazitäten. Ist das machbar? Von Notker Blechner.
Mit der Übernahme von Innogy hat E.ON seine führende Stellung auf dem deutschen Strommarkt ausgebaut. Kleinere Regionalversorger sehen den Wettbewerb in Gefahr und warnen vor Nachteilen für Verbraucher. Von N. Blechner.
Ein Elefant, ein Anlageprofi, je fünf Aktien, ein Jahr Zeit und reichlich Augenzwinkern: Das war die Idee des kleinen Börsenspiels von mex und boerse.ARD.de. Bis zum Schluss blieb es richtig spannend.
Die EU-Wettbewerbshüter haben den Stromdeal zwischen Teilen von RWE und Eon unter Auflagen erlaubt. Damit können die beiden Essener Unternehmen den deutschen Strommarkt umkrempeln.
Noch ist RWE stark von der Braunkohle abhängig. Das sorgt vor der Hauptversammlung des Energiekonzerns für Proteste von Umweltschützern. Das Unternehmen hat derweil große Pläne.
Ein radikaler Umbau soll den Energiekonzern RWE aus der Krise helfen. Eine neue Tochtergesellschaft für erneuerbare Energien nimmt heute ihren Betrieb auf. Doch laut Experten ist es noch ein weiter Weg, bis eine Wende gelingen kann - wenn überhaupt. Von Demian von Osten.
RWE spaltet sich in zwei Teile auf: Der Mutterkonzern soll weiterhin konventionell Strom erzeugen, eine Tochtergesellschaft wird in das Geschäft mit Ökostrom, Stromnetzen und den Vertrieb einsteigen. Vor einem Jahr hatte Konkurrent E.ON einen ähnlichen Schritt vollzogen.
Mit einem radikalen Konzernumbau will der Essener Energieversorger RWE den Weg aus der Krise finden. Die Unternehmensstruktur soll deutlich vereinfacht werden. Mittelfristig sollen weitere Arbeitsplätze wegfallen. Von Jörg Marksteiner.
Wer von RWE Gas bezieht, kann sich Hoffnung auf Rückzahlungen machen: Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Preiserhöhungen in bestimmten Verträgen des Energieversorgers nicht rechtens sind. Das letzte Wort haben aber von Fall zu Fall die nationalen Gerichte.
Die Atomwende ist für die Energiekonzerne eine massive Herausforderung. Aber wie reagieren E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall auf die neue Situation? Tagesschau.de analysiert gemeinsame und unterschiedliche Probleme sowie ähnliche und grundverschiedene Lösungsansätze.
Die erste Klage gegen die Brennelementesteuer ist eingereicht: RWE und E.ON weigern sich, für ihr gemeinsam betriebenes AKW Gundremmingen die Steuer zu überweisen und wandten sich an das Finanzgericht München. Der Energiekonzern Vattenfall gab bekannt, ihn koste der Atomausstieg 1,1 Milliarden Euro.
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