Mit einem Festumzug und Straßenpartys im gesamten Land sind die Feiern zum 70. Thronjubiläum der britischen Königin Elizabeth zu Ende gegangen. Zum Abschluss grüßte die Monarchin noch einmal vom Balkon. Von Christoph Prössl.
Queen Elizabeth mag auf viele antiquiert wirken - nicht nur wegen ihrer 96 Jahre. Und doch ging die Feier ihres 70. Thronjubiläums auch Menschen nah, die nichts mit der Monarchie am Hut haben, kommentiert Gabi Biesinger.
Ohne die Jubilarin, aber mit viel Begeisterung haben die Briten das 70. Thronjubiläum der Queen gefeiert. Bei einem Konzert vor dem Buckingham-Palast würdigte Prinz Charles seine Mutter mit emotionalen Worten.
Für insgesamt vier Tage feiern die Briten das 70. Thronjubiläum der Queen. Auch aus Australien, dessen Staatsoberhaupt Elizabeth II. formal ist, kamen Glückwünsche. Doch die neue Regierung will sich von der Krone distanzieren.
Tag zwei der Jubiläumsfeiern für die Queen: Ranghohe Politiker, Diplomaten und natürlich die Royals nahmen an einem Gottesdienst in der berühmten St.-Pauls-Kathedrale teil. Nur eine fehlte: die Monarchin selbst. Von Christoph Prössl.
Volle Pubs, ausverkaufte Dekoartikel, viele Touristen: Die Feiern zum 70. Thronjubiläum gehen in London über das Pfingstwochenende weiter. Aber nicht alle feiern die Queen. Imke Köhler berichtet.
Geschmückte Straßen, mehr als 1500 Soldaten und Musiker - und Zuschauer aus der ganzen Welt: Die viertägigen Feiern zum 70-jährigen Thronjubiläum der Queen haben begonnen. Die 96-Jährige ist aber gesundheitlich angeschlagen.
Zehntausende feierten ausgelassen das Thronjubiliäum der Queen. Die verfolgte das Spektakel vom Balkon des Buckingham-Palasts aus. Dabei stahl ihr einer fast die Show.
Als Elizabeth II. 1926 geboren wurde, war nicht absehbar, dass sie eines Tages auf dem britischen Thron sitzen würde. Als König Georg VI. am 6. Februar 1952 überraschend starb, wurde Prinzessin Elizabeth über Nacht zur Königin. Von Gabi Biesinger.
Großbritannien ist in Partylaune: Vier Tage lang wird das 70. Thronjubiläum der Queen gefeiert. Doch immer mehr Kritiker halten die Monarchie für überflüssig - Elizabeth II. müsse die letzte Königin sein, fordern sie. Von C. Prössl.
Sie soll mit fast 100 km/h unter der City durchrauschen. London hat eine neue U-Bahn Linie - die Elizabeth. Sie startet allerdings vier Jahre zu spät und hat vier Milliarden Pfund mehr gekostet als geplant. Von Imke Köhler.
Queen Elizabeth II. als Püppchen? Für viele Briten eine Attraktion - und eine lohnende Investition. Trotz eines Preises von 120 Euro war die royale Sonderedition der Barbie binnen Sekunden ausverkauft. Von Christoph Prössl.
Trotz politischer Krisen hat sich Königin Elizabeth II. erstmals bei der britischen Parlamentseröffnung von Thronfolger Charles vertreten lassen. In Westminster rechnen viele damit, dass das nun die Regel werden dürfte.
Bei der Parlamentseröffnung in Großbritannien fehlte die Queen. Stattdessen hielt Prinz Charles die Queen's Speech. Premier Johnson hat nach den jüngsten Rückschlägen große Pläne. Von C. Prössl.
Ihren Geburtstag feiert die Queen im kleinen Kreis. Der nächste große Auftritt ist zum 70. Thronjubiläum im Juni geplant. Laut Enkel Harry ist sie in Hochform - auch wenn der Haussegen schief hängt. Von G. Biesinger.
Die britische Queen Elizabeth II. ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Laut Buckingham Palace hat die 95-Jährige leichte Symptome - und will ihre Pflichten weiterhin wahrnehmen.
Zu ihrem 70. Thronjubiläum hat sich die Queen mit einem Statement an die Öffentlichkeit gewandt: Darin erklärte sie, Herzogin Camilla solle eines Tages an der Seite von Thronfolger Charles den Titel "Queen Consort" tragen. Beide zeigten sich tief bewegt.
Vor 70 Jahren erfuhr Elizabeth II. vom Tod ihres Vaters George VI. - und erbte im Alter von 25 Jahren den Thron des Vereinigten Königreichs. Ein Rückblick durch ihre Jahrzehnte als Regentin.
Die britische Königshaus entzieht Prinz Andrew seine militärischen Titel - als Schadensbegrenzung in eigener Sache. Ob Andrew einen Missbrauchsprozess noch verhindern kann, ist möglicherweise eine Frage des Geldes. Von Gabi Biesinger.
Trotz Lockdowns wurde in der Downing Street offenbar gefeiert und getanzt - während die Queen am nächsten Tag alleine in der Kirche Abschied von Prinz Philip nehmen musste. Nun hat sich die britische Regierung entschuldigt.
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