Kanada hat seine Sanktionen gegen Turbinen für die russische Nord-Stream-1-Pipeline wieder eingeführt. Sie waren zwischenzeitlich ausgesetzt worden, was auch eine Lieferung der gewarteten Turbinen nach Deutschland möglich gemacht hatte. mehr
Metertiefe Krater und ein Trümmerfeld am Meeresgrund: Eine Untersuchung der Betreibergesellschaft offenbart erstmals das ganze Ausmaß der Schäden an der Gaspipeline Nord Stream 1. Sie ist demnach auf 250 Metern Länge zerstört. mehr
Nach einem Kriegsende in der Ukraine soll wieder russisches Gas nach Deutschland fließen - zumindest, wenn es nach dem Willen von Sachsens Ministerpräsident Kretschmer geht. Die EU-Sanktionen gegen Russland sieht der CDU-Politiker skeptisch. mehr
Seit September steht fest, dass die Nord-Stream-1-Pipeline massiv zerstört wurde. Aufnahmen einer schwedischen Zeitung sollen nun das ganze Ausmaß zeigen. Geheimdienste gehen von einer Explosion als Ursache aus. mehr
Nach den Explosionen an den Nord-Stream-Gasröhren in der Ostsee hat nun die Bundesanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Es handele sich um einen "schweren gewalttätigen Angriff auf die Energieversorgung", so die Begründung. mehr
Die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines haben gezeigt: Die kritische Infrastruktur ist unverzichtbar und höchst verwundbar. Doch wer ist eigentlich für den Schutz zuständig? Von Florian Flade. mehr
Umweltbundesamt und Deutsche Umwelthilfe fürchten hohe Umweltbelastungen durch das in der Ostsee freiwerdende Gas. Russland macht derweil die USA für das Leck verantwortlich - Washington nennt das "lächerlich". mehr
Der Grund für die Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 ist nach wie vor unklar, doch immer mehr Länder vermuten Sabotage. Auch die Europäische Union sieht eine "vorsätzliche Handlung" als Ursache und droht mit Gegenmaßnahmen. mehr
Immer mehr Länder kommen zu der Einschätzung, dass die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines durch einen vorsätzlichen Angriff entstanden sind. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen droht mit harten Konsequenzen für den möglichen Angreifer. mehr
Sind die Lecks an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 durch Sabotage entstanden? Nicht nur Polen und die Ukraine sind davon überzeugt. Seismologen registrierten an den betreffenden Stellen Erschütterungen, die auf Explosionen hindeuten könnten. mehr
Die drei Lecks in den Nord-Stream-Pipelines sorgen für Diskussionen. Gleichzeitig werfen sie die Frage auf, wie gefährlich sie für Gasversorgung, Schifffahrt und Umwelt sind. Von Detlev Landmesser. mehr
An den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 sind Lecks entdeckt worden. Die Ursache ist noch unklar, viele halten aber Sabotage für denkbar. Polen vermutet die Verantwortlichen im Kreml - von dort heißt es, man sei "besorgt". mehr
An den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 sind drei Lecks entdeckt worden. Auswirkungen auf die Gasversorgung hat das nicht. Die Ursache ist noch unklar, es gibt aber die Vermutung, dass es sich um Sabotage handelt. mehr
Die Eskalation der Gaskrise seit dem Wochenende hat den DAX zum Wochenstart tief ins Minus gedrückt. Denn Rezessionsszenarien werden durch den russischen Gasboykott ein gutes Stück wahrscheinlicher. mehr
Durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 fließt nach wie vor kein Gas. Ob das gerechtfertigt ist - darüber wird aktuell gestritten. Gazprom beruft sich auf technische Mängel, Siemens Energy hält einen Stopp deswegen nicht für begründet. mehr
Ab Samstagmorgen sind wieder Gaslieferungen durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 angekündigt. Doch ob nach dem Ende der Wartungsarbeiten wirklich wieder Gas nach Deutschland fließen wird, bleibt weiter ungewiss. mehr
Der russische Energieriese Gazprom gibt für das erste Halbjahr einen Milliardengewinn bekannt. Dafür sorgen die hohen Gas- und Ölpreise. Von den Einnahmen soll auch Russlands Staatshaushalt profitieren. mehr
Erneut musste die Wall Street viele Konjunktur- und Firmendaten verarbeiten. Die Märkte zeigten sich robust, obwohl das Land im zweiten Quartal überraschend in die Rezession gerutscht ist. mehr
Das russische Gas strömt kontinuierlich durch die Pipeline Nord Stream 1. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Die Bundesregierung rüstet sich mit einem Maßnahmenpaket für eine größere Energiesicherheit im Winter. mehr
Das Gas durch die Pipeline Nord Stream 1 fließt wieder, sogar mehr als zunächst erwartet. Die Auslastung liegt bei etwa 40 Prozent und ist damit so hoch wie vor den Wartungsarbeiten. Das bestätigte die Bundesnetzagentur. mehr
Das schlimmste Szenario - ein endgültiger Gas-Lieferstopp aus Russland - sei zwar nicht eingetreten, so Bundesnetzagenturchef Müller bei tagesschau24. Einen Anlass zur Entwarnung sieht er aber keinesfalls. mehr
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