Funklöcher sind in bestimmten Regionen Deutschlands nach wie vor ein beständiges Ärgernis. Die Bundesnetzagentur wirft den Handynetzbetreibern Versäumnisse vor - und hat deshalb ein Bußgeldverfahren eröffnet. mehr
Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller hält die Gasversorgung im kommenden Winter für sicherer als 2022. Die deutschen Speicher seien sehr gut gefüllt, zudem habe die Industrie viele Einsparungen erreicht. mehr
Die Bundesnetzagentur ist gegen die erneute Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen. Dafür sollen die Netzbetreiber Auflagen für den Netzausbau erhalten, um die Versorgung im ländlichen Raum zu verbessern. mehr
Die Bundesnetzagentur hat Tausende elektronische Geräte aus dem Handel genommen, weil sie in Deutschland nicht zugelassen sind. Die Behörde warnt besonders vor Billigware aus Fernost. Von Christian von Stülpnagel. mehr
Etwa 3200 Beschwerden hat die Bundesnetzagentur im Juli über die Postdienstleister erhalten und damit mehr als im Vormonat. Verbraucher kritisieren häufig die Wartezeiten oder fehlende Sendungen. mehr
Die Windenergie kommt vor allem aus dem Norden. Doch die nördlichen Bundesländer profitieren nicht von günstigeren Strompreisen. Der Präsident der Bundesnetzagentur will das ändern. Sein Vorschlag: niedrigere Netzentgelte für diese Regionen. mehr
Die Post sieht das aktuell genehmigte Porto als zu niedrig an. Das Porto für Briefe und Postkarten darf sie 2024 dennoch nicht erhöhen. Die Bundesnetzagentur sieht dafür keinen Grund und lehnte einen Antrag auf eine vorzeitige Portoerhöhung ab. mehr
Mehrere Unternehmen bewerben sich um Flächen für Windparks in Nord- und Ostsee. Wer dort tätig werden darf, bestimmt die Bundesnetzagentur erstmals per Versteigerung. Laut ihr verzichten die Firmen auf staatliche Förderung. mehr
Die Bundesnetzagentur will den Betreibern von Strom- und Gasnetzen größere Gewinnmöglichkeiten einräumen. Das soll Anreize für Investitionen schaffen. Die Kosten dafür tragen die Verbraucher. mehr
Nicht nur CSU-Chef Söder hatte Sorge, dass die Strompreise in Deutschland steigen, wenn die letzten Atomkraftwerke vom Netz gegangen sind. Doch das Gegenteil ist bislang der Fall, berichtet die Bundesnetzagentur. mehr
Im April hat die Bundesnetzagentur etwa 2100 Beschwerden über die Deutsche Post erhalten. Verglichen mit dem Jahresbeginn sind diese fast um die Hälfte zurückgegangen - gegenüber den Vorjahreswerten ist die Zahl aber weiter hoch. mehr
Die Heizperiode ist bald zu Ende - und die Gasspeicher können sich wieder füllen. Netzagentur-Chef Müller ist optimistisch, dass auch vor Beginn der nächsten kalten Jahreszeit der Füllstand hoch sein wird. mehr
Gasspeicher gleichen Schwankungen beim Verbrauch aus und bilden ein Puffersystem für den Markt. Nach mehr als einem Monat, in dem die Füllstände gesunken sind, wird nun wieder mehr eingespeichert. Das liegt auch an den milden Temperaturen. mehr
2022 haben sich Zehntausende Menschen bei der Bundesnetzagentur über Fake-Anrufe beschwert. Besonders häufig ging es dabei um eine Betrugsmasche mit falschen Polizisten. Europol vermutet dahinter überwiegend Täter aus Südostasien. mehr
Heute ist ein schwimmendes LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, elf sollen es insgesamt werden. Bundesnetzagenturchef Müller bezweifelt, dass alle Terminals notwendig sind. Experten sehen das ähnlich. mehr
Eine Gasmangellage wird es nach Angaben der Bundesnetzagentur diesen Winter wohl nicht mehr geben. Aber sie warnt, mit dem Sparen beim Heizen oder Duschen aufzuhören. Das wäre sehr teuer und unsolidarisch. mehr
Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr gestiegen. Doch der vermehrte Einsatz von Kohle als Gas-Ersatz und hoher CO2-Ausstoß in anderen Sektoren machen die Klimabilanz Deutschlands zunichte. mehr
Die Gasspeicher in Deutschland füllen sich seit einigen Tagen wieder. Das liegt weniger an den Sparbemühungen als am Ende der jüngsten Kältewelle. Auch wenn ein Gasmangel in diesem Winter unwahrscheinlicher wird, gibt es keine Entwarnung. Von L. Lenz. mehr
Den massiven Ausbau besonders der Windkraft hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt. Wie aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, gibt es aber deutlich weniger Investoren für Windkraft-Projekte als erhofft. mehr
Über den gesamten Winter müssen 20 Prozent Gas eingespart werden. Alarmierend sei der aktuelle Stand noch nicht, so der Chef des Bundesnetzagentur. Den gesamten Januar und Februar könne es aber so nicht weitergehen. mehr
Am Montag hat Deutschland einen ganzen Prozentpunkt des gepeicherten Gases verbraucht - ein neuer Höchstwert in diesem Winter. Bundesnetzagentur-Chef Müller sieht keine Mangellage, fordert aber zum Einsparen auf. mehr
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