Eine angebliche Invasion aus Mexiko, Straßenschlachten und die Gender-Politik - glaubt man den US-Republikanern, stehen die USA kurz vor dem Kollaps. Auf ihrer CPAC-Konferenz präsentieren sie daher immer radikalere Vorschläge. Von Katrin Brand.
Erstmals nach seiner Amtszeit ist Ex-Präsident Trump in Washington aufgetreten. Er attackierte die Regierung Biden, schloss eine erneute Kandidatur nicht aus - überzeugte aber nicht alle. Von T. Greim.
Vor dem Ukraine-Krieg überraschte die CIA mit vielen Warnungen vor russischen Plänen. Dabei ist sonst Stille Kerngeschäft des US-Auslandsgeheimdienstes. Vor 75 Jahren wurde er gegründet - und nicht jeder Präsident war mit ihm zufrieden. Von T. Greim.
Alle, die auf dem rechten Flügel der US-Republikaner Ambitionen haben, treten an diesem Wochenende in Florida auf, inklusive Ex-Präsident Trump. Die Vorwahlen zeigen: Sein Einfluss in der Partei ist ungebrochen. Von Kerstin Klein.
Bannon hatte eine Vorladung des Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Erstürmung ignoriert: Eine Jury in Washington hat den früheren Chefstrategen von Ex-Präsident Trump schuldig gesprochen. Ihm drohen zwei Jahre Haft.
Die Anhörungen zum Sturm aufs Kapitol haben gezeigt, dass Ex-US-Präsident Trump bewusst Gewalt in Kauf nahm, um sich an der Macht zu halten. Ein Überblick über Erkenntnisse des Untersuchungsausschusses zum 6. Januar 2021. Von S. Hesse.
Weil er sich geweigert hatte, im Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol auszusagen, muss sich Ex-Trump-Berater Bannon vor Gericht verantworten. Ihm drohen wegen Missachtung des Kongresses bis zu zwei Jahre Haft. Von Claudia Sarre.
In den Tagen rund um die Erstürmung des US-Kapitols sollen Sicherheitsleute des Secret Service laut einer Prüfbehörde Textnachrichten gelöscht haben. Der Secret Service weist die Vorwürfe entschieden zurück.
Ex-Präsident Trump soll den Angriff seiner Anhänger auf das Kapitol lange im Voraus geplant und dabei bewusst rechte Gruppen angesprochen haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Untersuchungsausschuss im Kongress.
McConnell, Biden, Pelosi: In der US-Politik sind die Mächtigsten fast alle um die 80 Jahre alt, viele US-Amerikaner finden ihre Angelegenheiten von ihnen nicht repräsentiert. Nur die Alten wollen weiter kandidieren - mit guten Aussichten. Von K. Brand.
Tut er es oder tut er es nicht? In den USA nehmen die Spekulationen zu, Ex-Präsident Trump könne schon bald seine erneute Kandidatur erklären. Bei den Republikanern löst der Gedanke gemischte Gefühle aus. Von Julia Kastein.
Bei den Anhörungen zum Sturm auf das US-Kapitol hat eine ehemalige Mitarbeiterin Ex-Präsident Trump schwer belastet. Demnach wusste er, dass einige seiner Anhänger bewaffnet waren. Zudem wollte Trump unbedingt selbst zum Kapitol.
Die Anhörungen zum Sturm auf das Kapitol bringen ans Licht, wer dem abgewählten Präsidenten Trump Ideen gab, wie er an der Macht bleiben könnte. Unter ihnen: ein Jurist mit Kontakten tief in erzkonservative Kreise. Von S. Stöber.
US-Präsident bleiben mit allen Mitteln - Ende 2020 übte Trump deshalb massiven Druck auf sein Justizministerium aus. Doch dort traf er auf unerwarteten Widerstand. Von Reinhard Baumgarten.
Im U-Ausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol haben mehrere ehemalige Trump-Unterstützer ausgesagt. Der Ex-Präsident habe sie nach der verlorenen Wahl massiv unter Druck gesetzt - mit schlimmen Folgen für sie und ihre Familien.
Am dritten Tag der Anhörungen zum Sturm auf das US-Kapitol wurde klar, wie sehr Ex-Präsident Trump seinen Vize Pence unter Druck setzte, die Wahl Bidens zurückzuweisen. Obwohl zeitweise sogar sein Leben in Gefahr war, widersprach Pence und rettete so die US-Demokratie. Von Katrin Brand.
Im US-Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol haben Zeugen den Ex-Präsidenten schwer belastet. Ex-Justizminister Barr sagte, Trump habe den Bezug zur Realität verloren. Dieser wies die Vorwürfe zurück. Von T. Teichmann.
Die Erstürmung des Kapitols im Januar 2021 löste weltweit Entsetzen aus. Der Untersuchungsausschuss ist überzeugt, dass die Eskalation geplant war. Die Anhörung zeigte auch den Riss, der durch das Land geht. Von Torsten Teichmann.
Seit 2019 laufen Betrugsermittlungen gegen Ex-US-Präsident Trump - jetzt gibt es nach viel Hin und Her einen Termin für seine Aussage. Trump beklagt eine "Hexenjagd". Er hat nur noch wenig Zeit, Widerspruch einzulegen.
Donald Trump hält an der Behauptung fest, er sei der eigentliche Sieger der US-Präsidentenwahl. Ein Dokumentarfilm soll nun Beweise für den vermeintlichen Wahlbetrug liefern. Von Sebastian Hesse.
Wegen der Erstürmung des US-Kapitols sind in den USA fünf Mitglieder der rechtsradikalen Gruppierung "Proud Boys" angeklagt worden. Ihnen wird "Verschwörung" und "Staatsgefährdung" vorgeworfen. Von S. Hesse.
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