Der frühere US-Präsident Trump bekommt nach seinem Twitter-Account auch die Konten auf Facebook und Instagram wieder. Ob der Republikaner davon Gebrauch macht, ist allerdings offen.
Zwei Jahre nach dem Sturm auf das US-Kapitol mit mehreren Toten hat ein Gericht in Washington weitere Beteiligte verurteilt. Sie wurden unter anderem der "aufrührerischen Verschwörung" schuldig gesprochen. Das Strafmaß steht noch nicht fest.
Im Büro und auch im Wohnhaus von US-Präsident Biden sind in den vergangenen Wochen vertrauliche Dokumente entdeckt worden, die dort nicht hätten sein dürfen. Was darüber bekannt ist - und welche Folgen die Funde haben könnten.
Eine Klage gegen seine einstige Gegnerin Clinton kommt Ex-Präsident Trump teuer zu stehen: Ein Richter hat ihn zu einer Strafe von fast einer Million Dollar verurteilt: Trump zeige ein "anhaltendes Muster des Missbrauchs der Gerichte".
Donald Trumps Familienunternehmen muss 1,6 Millionen Dollar wegen Steuerbetrugs zahlen. Ein New Yorker Gericht verhängte damit die Höchststrafe gegen den Konzern - die trotzdem eher symbolischer Natur sein dürfte.
Sowohl im Büro als auch im Wohnhaus Bidens wurden Dokumente gefunden, die dort nicht hätten sein dürfen. Was über die Aktenfunde bekannt ist - und welche Folgen sie für den US-Präsidenten haben könnten.
Den Aufstand seiner Anhänger in Brasilien verfolgte Ex-Präsident Bolsonaro aus der Ferne. Er hält sich seit Wochen in Florida auf und wurde kurzzeitig ins Krankenhaus gebracht. US-Demokraten fordern seine Ausweisung. Von C. Sarre.
Das Gezerre um den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses geht weiter: Auch im achten Wahlgang für den Chefposten versagten einige Parteifreunde dem Republikaner McCarthy die nötige Mehrheit. Nun steht ein neunter Versuch an.
Der Republikaner McCarthy ist auch im siebten Wahlgang für den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses durchgefallen. Wieder ließen parteiinterne Gegner ihn auflaufen. Nun wird ein achtes Mal gewählt.
Kevin McCarthy hofft noch immer, Sprecher des US-Repräsentantenhauses zu werden. Doch wie er die Gegner in den eigenen Reihen noch überzeugen könnte, ist unklar, sagt US-Experte Thimm. Denn Zugeständnisse habe er schon gemacht.
Runde für Runde verliert er: Bei der Wahl zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses scheitert der Republikaner McCarthy weiter an den Gegenstimmen aus den eigenen Reihen. Und noch ist kein Ende des Abstimmungsmarathons in Sicht.
Auch beim vierten Wahlgang zum Vorsitz des US-Repräsentantenhauses ist der republikanische Kandidat McCarthy gescheitert. Wieder gab es Gegenstimmen aus den eigenen Reihen.
Drei Mal ist der republikanische Kandidat McCarthy bei der Wahl zum Vorsitz des US-Repräsentantenhauses gescheitert - weil Abgeordnete aus den eigenen Reihen nicht für ihn stimmten. Jetzt bekommt er Unterstützung von Ex-Präsident Trump.
Ex-Präsident Trump hat zwar angekündigt, das Amt erneut antreten zu wollen. Doch seine Partei könnte auch Konkurrent DeSantis zum Spitzenkandidaten für die Wahl 2024 nominieren - oder jemand ganz anderen. Von Ralf Borchard.
Ex-US-Präsident Trump hatte sich vehement dagegen gewehrt, doch nun sind Tausende Seiten seiner Steuerdokumente einsehbar. Katrin Brand hat sie sich angeschaut und festgestellt, dass Trump sehr viele Verluste geltend gemacht hat.
Ab sofort kann sich jeder selbst überzeugen: Der ehemalige US-Präsident Trump hat mehrere Jahre gar keine oder kaum Steuern gezahlt. Dies geht laut Finanzausschuss aus Unterlagen hervor, die das Gremium ins Netz stellte.
Wie reich ist Trump? Hat er wirklich jahrelang kaum Steuern bezahlt? Bekommt er Geld aus China? Auf diese Fragen erhoffen sich viele Amerikaner Antworten - heute werden Trumps Steuerunterlagen veröffentlicht. Von S. Hesse.
Der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol hat seinen Abschlussbericht veröffentlicht und löst sich in der kommenden Woche auf. Deshalb wurde die Vorladung für Trump zurückgezogen. Der Ex-Präsident feiert das.
Rund anderthalb Jahre hat ein Gremium des US-Kongresses den Angriff auf das Kapitol untersucht - und welche Rolle Ex-Präsident Trump dabei spielte. Nun liegt der mehr als 800 Seiten dicke Abschlussbericht vor.
Das Umfeld von Ex-US-Präsident Trump soll versucht haben, eine Zeugin des Untersuchungsausschusses zum Kapitol-Sturm einzuschüchtern. Das geht aus neu veröffentlichten Aussage-Protokollen des Ausschusses hervor. Die Zeugin hatte Trump schwer belastet.
Der Ausschuss zur Untersuchung des Sturms auf das US-Kapitol hat den Behörden empfohlen, gegen Ex-Präsident Trump zu ermitteln. Doch US-Justizminister Garland zögert noch mit einer Anklage. Ralf Borchard erklärt die Gründe.
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