Bachmut gilt als der am schwersten umkämpfte ukrainische Ort an der gesamten Front. Nun besuchte der ukrainische Präsident Selenskyj dort überraschend Soldaten, überreichte Orden und Weihnachtsgeschenke.
Die Auszeichnung gilt als eine der bedeutendsten Europas: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und das ukrainische Volk bekommen den Karlspreis 2023. Das teilte das Direktorium des Preises mit.
Nach den jüngsten russischen Raketenangriffen macht die Ukraine Fortschritte beim Wiederaufbau der Infrastruktur. Doch in vielen Städten geht es Präsident Selenskyj nicht schnell genug - offenbar vor allem in Kiew. Dort ist Klitschko Bürgermeister.
In Tausenden Wärmestuben sollen Ukrainer im Winter versorgt werden. Auch Internet, Strom und Wasser stünden dort laut Präsident Selenskyj zur Verfügung. Russische Angriffe auf Infrastruktur führen regelmäßig zu Ausfällen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Cherson ein Zeichen der Unterstützung gesetzt. Ohne schusssichere Weste ging er grüßend durch die Stadt. Der Abzug der Russen aus Cherson sei der Anfang vom Ende des Krieges, sagte er.
Die "gleichen Gräueltaten" wie in anderen Teilen der Ukraine: Präsident Selenskyj hat Russland vorgeworfen, auch in der Region Cherson Kriegsverbrechen begangen zu haben. Der Sieg nahe allerdings.
Obwohl der Kreml das Ende der Teilmobilmachung verkündet hat, rechnet der ukrainische Präsident Selenskyj mit erneuten Einberufungen. Russlands Truppen seien schlecht ausgerüstet und ausgebildet. Ein Experte sieht Russlands Offensivfähigkeit gebrochen.
Bundespräsident Steinmeier und der ukrainische Präsident Selenskyj haben beim Ukraine-Besuch des deutschen Staatsoberhauptes zur Bildung von Städtepartnerschaften aufgerufen. Das bringe Deutschland, die Ukraine und Europa stärker zusammen.
Die Ukraine befürchtet einen russischen Angriff auf einen Staudamm nahe Cherson. Eine Sprengung könne mehr als 80 Städte überfluten. Aus dem Staudamm erhält zudem das AKW Saporischschja sein Kühlwasser. Von Bernd Musch-Borowska.
Große Teile der Energie-Infrastruktur hat Russland in der Ukraine bereits gezielt zerstört. Laut Präsident Selenskyj nutzt die Armee nun auch Minen, um Kraftwerke unnutzbar zu machen. Er warnt vor einer "Katastrophe großen Ausmaßes".
In einem Telefonat mit Bundeskanzler Scholz hat der ukrainische Präsident Selenskyj Deutschland um mehr Waffen und schärfere Sanktionen gegen Russland gebeten. Die USA kündigten weitere Waffenlieferungen im Wert von über einer Milliarde US-Dollar an.
Die USA wollen harte wirtschaftliche Sanktionen verhängen, falls Russland nach den Scheinreferenden Teile des ukrainischen Territoriums annektieren sollte. Das kündigte Präsident Biden an.
Nach Russlands Ankündigung von Scheinreferenden und einer Teilmobilmachung hat der ukrainische Präsident Selenskyj bei der UN-Generaldebatte gesprochen. Er forderte eine Isolation Russlands - und mehr Waffen für sein Land.
Vier von Russland besetzte ukrainische Gebiete sollen in den kommenden Tagen darüber abstimmen, ob sie sich der Russischen Föderation anschließen. Der ukrainische Präsident Selenskyj spielte die Bedeutung der "Referenden" herunter.
Neben Saporischschja ist offenbar noch ein weiteres ukrainisches Atomkraftwerk in Gefahr, durch Kampfhandlungen beschädigt zu werden: das AKW Südukraine. Präsident Selenskyj zufolge schlug in der Nähe eine russische Rakete ein.
Die Ukraine hält Verhandlungen derzeit für zwecklos und ist überzeugt, die russischen Besatzer militärisch aus dem Land vertreiben zu können. Das gesamte Land müsse befreit werden, erklärte Präsident Selenskyj.
"Wir sollten das ernst nehmen": Bei ihrem dritten Kiew-Besuch seit Kriegsbeginn hat sich EU-Kommissionschefin von der Leyen für Panzerlieferungen ausgesprochen. Sie lobte auch die Reformen des EU-Beitrittskandidaten.
Schon zum dritten Mal seit Kriegsbeginn ist EU-Kommissionschefin von der Leyen in Kiew. Dem angegriffenen Land sicherte sie Unterstützung zu, sie lobte die Reformen des Beitrittskandidaten - und erhielt zum Dank einen Orden.
Ukrainische Staatsanwälte haben Ermittlungen angekündigt: Auch in den zurückeroberten östlichen Gebieten gebe es Hinweise auf Kriegsverbrechen. Die gleichen Bilder habe man in Butscha gesehen, sagte Präsident Selenskyj.
Wieder gibt es Meldungen über einen Beschuss des besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja. Der Betreiber sieht die Sicherheit in Gefahr und warnt davor, dass Radioaktivität austreten könnte.
Heute feiert die Ukraine ihren Nationalfeiertag - der russische Angriff währt zudem genau sechs Monate. Die Angst vor Raketenbeschuss ist groß. Präsident Selenskyj bekräftigte, dass sein Land die Krim wiedererlangen werde.
In der kommenden Woche feiert die Ukraine die Unabhängigkeit von der Sowjetunion - Präsident Selenskyj rechnet daher mit verstärkten Angriffen der russischen Armee. Zudem ruft er die Ukrainer zum Zusammenhalt auf. Von S. Laack.
Der Beschuss des AKW Saporischschja war das zentrale Thema des Gipfels von UN-Chef Guterres mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und dem türkischen Staatschef Erdogan. Trotz Appellen lehnt Moskau eine Demilitarisierung des AKW weiter ab.
In einem Bericht hatte Amnesty International der Ukraine vorgeworfen, Zivilisten gefährdet zu haben. Darauf folgte Empörung von Präsident Selenskyj - und jetzt der Rücktritt der Amnesty-Leiterin des Ukraine-Büros.
Nach fast einem halben Jahr Krieg stellt der ukrainische Präsident Selenskyj die globale Sicherheitsarchitektur insgesamt in Frage. Er warf Russland vor, seine Verhandlungsbereitschaft nur vorzugaukeln und kritisierte Altkanzler Schröder.
Nach schwerem Beschuss auf die südliche Region Mykolajiw hat der ukrainische Präsident Selenskyj eine Reaktion seiner Armee angekündigt. Russland habe zudem Truppen in besetzte Gebiete im Süden der Ukraine verlegt.
Russlands Armee kommt im Osten der Ukraine langsam voran, während die ukrainische Armee im Süden des Landes eine Offensive vorbereitet. Im Interview erklärt die Expertin Sabine Fischer, warum ein Erfolg dort für die Ukraine existenziell ist.
Entlassungen hochrangiger Regierungsvertreter lassen in der Ukraine einen Mann erstarken: Andrij Jermak, rechte Hand von Präsident Selenskyj. Wer ist Jermak und warum steht er vor allem bei Anti-Korruptionsaktivisten in der Kritik? Von R. Barth.
Zahlreiche ukrainische Beamte sollen mit Russland kollaborieren: Präsident Selenskyj hat deshalb den Chef des Inlandsgeheimdienstes suspendiert. Auch eine Generalstaatsanwältin wurde vorerst von ihren Aufgaben entbunden. Von P. Milling.
Der Chef sowie zahlreiche Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes müssen gehen, ebenso eine Generalstaatsanwältin: Die Entlassungen durch Präsident Selenskyj werden von der Opposition in Kiew kritisch gesehen. Von P. Milling und R. Barth.
Der ukrainische Präsident Selenskyj will zahlreiche Bedienstete des Geheimdienstes SBU entlassen. Der Staatschef ist offenbar unzufrieden mit der Arbeit des Dienstes und spricht von Verrat. Zuvor hatte er bereits den Chef abgesetzt.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat einen Interimschef für den Geheimdienst des Landes ernannt. Zuvor hatte er zentrale Mitarbeiter suspendiert, weil zahlreiche Beamte mit Russland kollaborieren sollen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat zwei ranghohe Mitarbeiter entlassen. Sie sollen für zahlreiche Fälle von Kollaboration mit Russland in ihren Behörden verantwortlich sein.
Nach ukrainischen Angaben sind bei einem russischen Raketenangriff in der Zentralukraine mindestens 21 Menschen getötet worden. Präsident Selenskyj bezeichnete den Angriff als "offenen Terrorakt".
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Streitkräfte angewiesen, die russischen Truppen aus dem Süden des Landes zu vertreiben. Die besetzten Küstengebiete seien überlebenswichtig für die Ukraine. Von Rebecca Barth.
Aus ukrainischen Orten wird von erneuten Raketenangriffen berichtet. Schwere Kämpfe gebe es in den Regionen Luhansk und Donezk, heißt es. Außerdem sorgen Meldeauflagen für Wehrpflichtige in Kiew für Ärger.
Trotz des Rückzug der Armee will der ukrainische Präsident die Stadt nicht verloren geben. Russland hatte zuvor die vollständige Einnahme gemeldet. Lyssytschansk war die letzte größere Bastion der Ukrainer in Luhansk.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat das Nachbarland in einer überraschenden Rede vor dem UN-Sicherheitsrat scharf kritisiert. Russland sei ein "Terrorstaat", weil es gezielt Zivilisten angreife. Er forderte ein "Tribunal".
Die Region rund um Sjewjerodonezk steht laut Gouverneur Hajdaj unter ständigem Beschuss. Auch im Süden drohen schwere Kämpfe. Vize-Regierungschefin Wereschtschuk forderte die Menschen aus dem besetzten Cherson zur Flucht auf.
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