#mittendrin in Röcknitz/ Thalwitz: Die Freizeit-Panzerfahrer mehr
Rheinmetall hat einen weiteren Panzerauftrag für die Ukraine bekommen. Der Rüstungskonzern wird Schützenpanzer vom Typ "Marder" instandsetzen und modernisieren. Zuletzt hatte Rheinmetall bereits Munition geliefert. mehr
Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall hat erstmals Munition für den Flugabwehr-Panzer "Gepard" an die Ukraine geliefert. Insgesamt 40.000 Patronen sollen bis Jahresende gefertigt und bereitgestellt werden. mehr
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will weitere Kampfpanzer an die Ukraine liefern. Dazu hat das Unternehmen ältere "Leopard 1"-Panzer in Belgien gekauft. Nun sollen sie für den Kriegseinsatz umgerüstet werden. mehr
Rund 1000 ukrainische Soldaten trainieren derzeit auf dem US-Truppenübungsplatz im bayerischen Grafenwöhr. Im Schnelldurchgang lernen sie, mit komplexen Waffensystemen wie dem "Abrams"-Panzer umzugehen. Von R. Heinz und M. Ringer. mehr
Deutschland und Frankreich wollen den "Kampfpanzer der Zukunft" bauen. Doch man verhedderte sich im Kompetenzgerangel. Jetzt soll es vorwärts gehen. Von Mario Kubina. mehr
Der Aufbau eines Panzer-Reparaturzentrums in Polen kommt nur langsam voran: Verteidigungsminister Pistorius fordert eine schnelle Klärung. Polen möchte, dass deutsche Patriot-Flugabwehrsysteme bis zum Jahresende im Land bleiben. mehr
Russische Truppen sollen nach Angaben aus Moskau deutsche "Leopard"-Panzer aus der Ukraine erbeutet haben. Bundesverteidigungsminister Pistorius kündigte weitere Militärhilfe an. Deutschland werde aber nicht jeden Panzer ersetzen können. mehr
Der Schützenpanzer "Puma" ist hochmodern, aber er hat sich bei Bedienfehlern oder Wartungsmängeln zuletzt auch als besonders anfällig erwiesen. Aus dem Bundestag kommt nun trotzdem Zustimmung für eine Nachbestellung. mehr
Bundeswehrstandort Klietz: Pistorius besucht ukrainische Soldaten mehr
Gleich 18 "Puma"-Panzer fielen Ende vergangenen Jahres bei einer Übung aus - dennoch will die Bundeswehr nun erneut mehrere von ihnen bestellen. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios handelt es sich um 50 Stück. mehr
Wer hat die Rechte am Panzer "Leopard 2"? Darüber stritten die Rüstungsfirmen Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall vor Gericht. Nun kam es noch vor Verhandlungsbeginn zu einem Vergleich beider Konzerne. mehr
Das Weiße Haus überrascht mit einer Aussage zur Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine. Ursprünglich wollte US-Präsident Biden keine "Abrams"-Panzer liefern. Er habe aufgrund des Drucks aus Deutschland zugestimmt. Die Bundesregierung widerspricht. mehr
"Leopard", "Marder" oder "Puma" - diese Panzer laufen mit MTU-Motoren, die Rolls-Royce Power Systems in Friedrichshafen baut. Doch kann der Hersteller auch eine Großbestellung schaffen? Von Thomas Denzel. mehr
In nur fünf Wochen sollen Soldaten aus der Ukraine im niedersächsischen Munster den Umgang mit deutschen Panzern lernen. Eine Herausforderung, denn nur wenige haben Vorkenntnisse. Von Johannes Koch. mehr
Pistorius besucht Übungsplatz: Ausbildung ukrainischer Soldaten in Munster mehr
Norwegen will nach Angaben von Ministerpräsident Störe 54 neue "Leopard 2"-Panzer beim deutschen Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann bestellen. Zudem erhalten die Skandinavier eine Kaufoption für weitere 18 Panzer. mehr
Die Ukraine soll nun auch von der Industrie "Leopard"-Panzer erhalten. Bundeswehrbestände sollen die Firmen ebenfalls schnell aufstocken. Wie ist es um die Branche bestellt - und welche Rolle spielt sie für die Wirtschaft? Von Till Bücker. mehr
14 "Leopard"-Kampfpanzer hat Deutschland der Ukraine zugesagt. Am Bundeswehrstandort Augustdorf hat Verteidigungsminister Pistorius nun raschen Ersatz versprochen - Gespräche mit der Rüstungsindustrie liefen bereits. mehr
Seit gestern ist klar: Panzer aus deutscher und amerikanischer Produktion sollen in die Ukraine geliefert werden. Präsident Selenskyj bedankte sich - und bat um mehr Waffen: Raketen und Kampfjets. mehr
Zuerst die Kehrtwende in Berlin, dann in Washington: Nach den "Leopard"-Zusagen erhält die Ukraine auch "Abrams"-Panzer. Verteidigungsminister Pistorius ist sich in den tagesthemen sicher: Völkerrechtlich sei man auf der sicheren Seite. mehr
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