Seit Monaten hat es in der Toskana kaum geregnet, hinzu kommen hohe Temperaturen: Dürre und Hitze haben auch Auswirkungen auf die Weinernte. Und bei Oliven gibt es drastische Ernteeinbrüche. Von Verena Schälter.
Juventus Turin und der italienische Meister AC Mailand haben zum Start der Serie-A-Saison klare Siege eingefahren. Filip Kostic gab sein Debüt für Juve.
Silber für Lukas Märtens, Silber und Bronze für Isabel Gose: Das Magdeburger Paar prägt die Schwimm-EM aus deutscher Sicht. Nun will auch Olympiasieger Florian Wellbrock durchstarten.
Vor der Wahl in Italien liegt Giorgia Meloni mit ihrer rechten Partei "Brüder Italiens" in Umfragen vorn. Viele schauen mit Sorge auf den Aufstieg der Frau mit neofaschistischer Vergangenheit - die nun eine Imagekorrektur versucht. Von Jörg Seisselberg.
Eintracht Frankfurts wechselwilliger Flügelspieler Filip Kostic ist bei seinem designierten neuen Club Juventus Turin angekommen.
Fußball ist auch in Südtirol schon seit jeher Volkssport. Nun spielt der FC Südtirol in der Serie B. Unter besonderen Umständen hat er eine besondere Mission.
Heute ist der Gas-Notfallplan der EU in Kraft getreten. 15 Prozent weniger Erdgas sollen die Länder in diesem Winter verbrauchen. Die EU-Staaten ergreifen unterschiedliche Maßnahmen, um Gas zu sparen. Eine Übersicht.
Knapp zwei Monate ist die Vereinbarung alt: Italien, Teile der EU und drei andere Staaten wollen die Aufnahme Geflüchteter ausgewogener aufteilen als bisher. Nun scheint tatsächlich etwas in Bewegung zu kommen.
Italiens Ex-Innenminister Salvini kämpft um die Führungsposition im rechten Lager. Im Wahlkampf setzt er wieder auf das Thema Migration und reiste deshalb nach Lampedusa. Wie kommt er da mit seinen Forderungen an? Von J. Seisselberg.
Die "Geo Barents" mit insgesamt 659 Flüchtlingen an Bord hat nach tagelangem Warten die Erlaubnis zum Anlegen in Italien erhalten. Die Besatzung hatte die Menschen innerhalb weniger Tage aus dem Mittelmeer gerettet.
Die Europäische Zentralbank hat Italien und andere südliche Euro-Länder offenbar mit Anleihekäufen in Milliardenhöhe gestützt. Doch reicht das aus, um die Märkte zu beruhigen? Von Angela Göpfert.
Die Regierung Draghi geht, die Schulden bleiben, die Zinsen steigen und der Risikoaufschlag für italienische Staatsanleihen schießt in die Höhe. Wie stabil ist der italienische Staatshaushalt? Eine Analyse von J. Seisselberg.
Italiens Rechte darf darauf hoffen, bei der vorgezogenen Parlamentswahl in zwei Monaten die meisten Stimmen zu bekommen. Mitte-Links sucht dagegen noch nach einem Rezept. Doch alte Streitereien wirken nach. Von J. Seisselberg.
In Süditalien sind in kurzer Zeit mehr als 1000 Flüchtlinge an Land gegangen, die von der Küstenwache auf See gerettet wurden und mit Booten die kleine Insel Lampedusa erreicht haben. Hunderte weitere harren noch auf Rettungsschiffen aus.
Ultrakonservative Ansichten, kein klares Nein zum Faschismus: Wenn Italien im Herbst wählt, könnte die Rechtsextreme Meloni neue Ministerpräsidentin werden. Was will die 45-Jährige? Jörg Seisselberg stellt sie vor.
Nach dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Draghi hat Präsident Mattarella ein Dekret zur Auflösung des Parlaments unterschrieben. Damit wird es in Italien eine vorgezogene Neuwahl geben.
Nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Draghi steigen die Renditen für italienische Staatsanleihen. Für das Land wird es in der Folge teurer, seine Schulden zurückzuzahlen. Das stellt auch die EZB vor Probleme. Von Nicholas Buschschlüter.
Die Unterstützer von Italiens zurückgetretenem Regierungschef Draghi machen den Parteien, die ihm das Vertrauen entzogen, schwere Vorwürfe. Im Oktober könnte es Neuwahlen geben - mit guten Chancen für ein rechtes Bündnis. Von J. Seisselberg.
Nach dem enttäuschenden Abstimmungsergebnis im Parlament hat Italiens Ministerpräsident Draghi bei Staatspräsident Mattarella seinen Rücktritt eingereicht. Dieser bat ihn, für eine Übergangszeit noch geschäftsführend im Amt zu bleiben.
Erneuter Anlauf für einen Rücktritt? Italiens Ministerpräsident Draghi hat einen Termin bei Staatspräsident Mattarella. Drei Regierungsparteien hatten das Vertrauensvotum für Draghi blockiert.
Nachdem drei Regierungsparteien das Vertrauensvotum für Draghi blockiert haben, steht der Premierminister vor dem Aus. Neuwahlen gelten jetzt als wahrscheinlichste Option. Umfragen sehen ein Rechtsbündnis vorn. Von J. Seisselberg.
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