Der Sänger Herbert Grönemeyer gehört zu den prominentesten Unterstützern von "Fridays for Future". Im Interview mit tagesschau24 zeigte er sich zuversichtlich, dass sich die Bewegung mit ihre Zielen durchsetzen wird - ungeachtet der Umfragen. mehr
"Fridays for Future" hat zu einem "Klimastreik" in zahlreichen Ländern aufgerufen. In Deutschland waren 250 Kundgebungen angemeldet, unter anderem in Frankfurt (Oder), Oranienburg und Potsdam. Die größte Protestveranstaltung fand in Berlin statt. mehr
Die Aktivisten der Bewegung "Fridays for Future" rufen heute zum globalen Streiktag auf. Ohnehin vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo im Land Klimaaktivisten im Einsatz sind. Aber was bringt das überhaupt? Von Lilia Becker. mehr
Sie fordern schärfere Klimaschutzgesetze und den zügigen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas: Die Aktivisten der Bewegung "Fridays for Future" rufen heute zum globalen Streiktag auf. Allein in Deutschland sind an 250 Orten Demonstrationen geplant. mehr
Seit fünf Jahren geht "Fridays for Future" für mehr Klimaschutz auf die Straße. Doch viele Menschen erreichen die Aktivisten damit nicht: Auf drei Viertel der Deutschen haben sie laut ARD-DeutschlandTrend geringen oder gar keinen Einfluss. mehr
Vom Schulstreik der Schwedin Greta Thunberg zur globalen Protestbewegung: "Fridays for Future" ist die Geschichte eines Welterfolgs. Dabei hat sie ihre eigenen Ziele nicht erreicht. Von Jasper Steinlein. mehr
Seit fünf Jahren gibt es den weltweiten Klimaprotest von "Fridays for Future". Was mit der 15-Jährigen Greta Thunberg begann, hat auch in Deutschland Millionen junge Menschen mobilisiert. Was haben sie politisch erreicht? Von Belinda Grasnick. mehr
"Fridays for Future" hat der Bundesregierung vorgeworfen, die im Klimaschutzgesetz geforderten Ziele zur CO2-Reduzierung weiter zu verfehlen. Das sei ein "eindeutiger Rechtsbruch". Zugleich stellte die Bewegung ein eigenes Sofortprogramm vor. mehr
Zehntausende sind dem Aufruf von "Fridays for Future" gefolgt und haben deutschlandweit für mehr Klimaschutz demonstriert. Unterstützt wurden sie von der Gewerkschaft ver.di, die mit Warnstreiks höhere Löhne einfordern will. mehr
Gemeinsam statt einsam: Die Bewegung "Fridays for Future" hat sich bei Hunderten Protestveranstaltungen mit den Warnstreiks des Öffentlichen Dienstes solidarisiert - "Seite an Seite für eine ökologische Verkehrswende". mehr
Carla Reemtsma, Fridays for Future, kann die finanziellen Sorgen der Bevölkerung verstehen, doch die Politik mache es sich viel zu einfach, wenn fossile Energieträger immer noch im Fokus stehen. Klimaprotest sei immer dann legitim, solange er keine Menschenleben gefährde. mehr
Die "Fridays for Future"-Bewegung hatte für Freitag den globalen Klimastreik ausgerufen - und in mehr als 250 Städten folgten zahlreiche Menschen dem Aufruf. Alleine in Berlin gingen 30.000 für Klimagerechtigkeit auf die Straße. mehr
Weltweit wird heute wieder für den Klimaschutz demonstriert. Spanien ist in Europa mit am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen. Trotzdem kommt die Umweltbewegung hier nach der Pandemie nicht wieder richtig in Gang. Von Milena Pieper. mehr
Lange ging "Fridays for Future" zusammen mit den Grünen auf die Straße. Doch seit die Partei mitregiert, ist das Verhältnis abgekühlt. Heute ruft die Bewegung erneut zu Protesten auf. Von Corinna Emundts. mehr
Fridays for Future fordert die Bundesregierung auf, ein Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für den Klimaschutz bereitzustellen - auch, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu beschleunigen. Rückendeckung kommt aus der Wissenschaft. mehr
Weltweit hat "Fridays for Future" zu Demos für den Klimaschutz aufgerufen. Allein in Deutschland gibt es rund 300 Kundgebungen. Die Bewegung fordert unter anderem ein Ende der Lieferungen von Öl, Gas und Kohle aus Russland. mehr
Um die Parole "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" ist ein Streit entbrannt. Kritiker werfen "Fridays for Future" Nazi-Vokabular vor. Ist das gerechtfertigt? Von Andrej Reisin. mehr
Unter dem Motto "Ihr lasst uns keine Wahl" hat "Fridays for Future" zum Klimaprotest in Berlin aufgerufen, Tausende demonstrierten im Regierungsviertel und vor der SPD-Parteizentrale. Dort hält der Protest auch am Freitagnachmittag noch an. rbb24
Protest gegen Armut: Tausende auf "Unteilbar"-Demo in Berlin mehr
Exakt drei Jahre ist der erste Schulstreik der Klimaaktivistin Greta Thunberg her. Vor dem Parlament in Stockholm hat sie nun eine ernüchternde Bilanz der Klimaschutzbemühungen gezogen. Von Sofie Donges. mehr
Klimaaktivistin Greta Thunberg hat die Politik aufgefordert, den Klimawandel kompromissloser zu bekämpfen. Die von der EU-Kommission geforderten Schritte reichten nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, sagte sie in den tagesthemen. mehr
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