Nicht zuletzt mit der Hilfe von Social Media hat Diktatoren-Sohn Marcos die Wahl auf den Philippinen gewonnen. Friedensnobelpreis-Trägerin Maria Ressa spricht im ARD-Interview von einer gigantischen Manipulation und erkennt eine "Blaupause".
Missbraucht Facebook eine marktbeherrschende Stellung durch die Art, wie es die Daten seiner Nutzer verwendet? Und: Können Kartellbehörden dagegen vorgehen? Mit diesen Fragen befasst sich heute der Europäische Gerichtshof. Von C. Kornmeier.
Die Bundeskartellamt hat die "überragende marktübergreifende Bedeutung" des Konzerns Meta festgestellt. Dadurch bekommt die Behörde mehr Möglichkeiten, gegen Praktiken des Facebook-Eigentümers vorzugehen. Von Sebastian Tittelbach.
Der US-Konzern Meta meldet wieder höhere Nutzerzahlen für seine Dienste wie Facebook, WhatsApp oder Instagram. Doch der Umsatz des Unternehmens wächst nur noch langsam - und bald gar nicht mehr?
Ein Gericht in Moskau hat die Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram verboten. Die Richter stuften den Mutterkonzern Meta als extremistisch ein. Meta handele gegen Russland und dessen Streitkräfte.
Im vergangenen Jahr erzeugten die Enthüllungen von Frances Haugen viel Druck auf den Facebook-Mutterkonzern Meta. Jetzt legt die Whistleblowerin nach - spricht aber auch über Lösungsansätze. Von Katharina Wilhelm.
Der Facebook-Konzern Meta lockert im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg seine Regeln gegen Aufrufe zur Gewalt. Als Reaktion droht nun die russische Regierung, alle Meta-Dienste abzuschalten.
Im Krieg gegen die Ukraine geht Moskau nun mit drakonischen Haftstrafen gegen missliebige Berichterstattung über die russische Armee vor. Zudem blockierte die Medienaufsicht in Russland den Zugang zu Facebook und Twitter.
Sie heißen "The Sandbox" oder "Decentraland": In virtuellen Welten bewegen Investoren inzwischen Millionensummen. Vor allem "virtuelles Land" wird zum Spekulationsobjekt. Und große Konzerne wollen mitmischen. Von C. Kretschmer.
Die Konzerne des Silicon Valley reagieren auf den Ukraine-Krieg: Apple stellt den Verkauf seiner iPhones in Russland ein und verbannt Apps kremlnaher Propagandasender. Auch Facebook sperrt Medien aus. Von M. Schuler.
Facebook hat auf den russischen Angriff reagiert und erweiterte Sicherheitseinstellungen für Nutzer in der Ukraine freigeschaltet. Auch Twitter reagierte. Zur Verbreitung von Desinformation bezogen die Konzerne bislang keine Stellung.
Der Facebook-Konzern Meta legt künftig einen stärkeren Fokus auf Video-Funktionen. Dafür führt der Konzern nun die Facebook Reels weltweit ein. Das Tool funktioniert wie TikTok.
Er war einer der ersten Investoren bei Facebook vor fast 20 Jahren - nun scheidet der deutschstämmige US-Milliardär Peter Thiel aus dem Verwaltungsrat der Facebook-Muttergesellschaft Meta aus.
Am Eröffnungstag der Olympischen Spiele präsentierte sich nur die Börse in Hongkong in Hochform. Der DAX machte erneut schlapp und beendete die Woche im Minus. Besser schlug sich die Wall Street.
Ein Viertel des Börsenwerts an einem Tag futsch. Für Meta stellt sich nun die Frage: Geht es wieder rauf oder ist dies der Anfang vom Ende? Chef Zuckerberg versucht, cool zu bleiben. Erste Beschäftigte machen sich aber Sorgen. Von M. Schuler.
Geht die Erfolgsstory von Facebook zu Ende? Das soziale Netzwerk lockt kaum noch neue Kunden an. Die Anleger reagierten geschockt. Der Mutterkonzern Meta büßt in der Folge ein Viertel seines Börsenwerts ein.
Weniger aktive Nutzer, weniger Gewinn und ein verhaltener Ausblick: Das Zahlenwerk des Facebook-Konzerns Meta wurde am Abend enttäuscht aufgenommen.
Nutzer müssen ihren Klarnamen zwar gegenüber Facebook angeben. Anschließend können sie aber ein Pseudonym verwenden, urteilt der BGH. Wegen einer Gesetzesänderung gilt das nur für ältere Fälle. Von Klaus Hempel.
Der Facebook-Konzern Meta kündigt den leistungsstärksten Supercomputer der Welt für Künstliche Intelligenz an. Im Sommer dieses Jahres soll er fertig sein. Hilft der Rechner auch gegen Hass im Netz?
Verbraucher in der EU sollen besser vor Desinformation, Hassrede oder illegalen Dienstleistungen geschützt werden. Mit großer Mehrheit beschloss das EU-Parlament, große Tech-Konzerne künftig stärker zu regulieren.
Die großen Online-Plattformen bekommen Hass-Inhalte und Desinformation offenbar weiterhin nicht in den Griff. Eine Datenanalyse zeigt, wie Desinformation vorgeschlagen und Hatespeech teilweise geduldet wird. Von Patrick Gensing.
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