Einstürzende Häuser, flüchtende Menschen: Die griechische Insel Kreta ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Ein Mensch kam dabei ums Leben, elf weitere wurden verletzt, teilten die Behörden mit.
Im Südwesten Chinas hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Mindestens zwei Menschen starben, 60 wurden laut Staatsmedien verletzt. Etliche Häuser stürzten ein. Rettungsmannschaften suchen nach Verschütteten.
Auch im mehr als 300 Kilometer entfernten Mexiko-Stadt wackelten Gebäude: Ein starkes Erdbeben hat die Region um Acapulco erschütterte. Mindestens ein Mensch starb. Tsunami-Gefahr besteht aber wohl nicht mehr.
Mitten in einer tiefen politischen Krise wurde Haiti vor zwei Wochen von einem Erdbeben erschüttert. Mehr als 2200 Menschen kamen ums leben, mehr als 12.000 wurden verletzt. Viele leben jetzt unter schwierigsten Bedingungen.
Das Erdbeben in Haiti vor zwei Wochen hat Erinnerungen geweckt an das schwere Beben von 2010. Damals gab es viel Kritik an den internationalen Hilfsorganisationen. Diesmal scheinen die Probleme vor allem beim Staat zu liegen. Von A. Demmer
Die Zahl der Todesopfer nach dem Erdbeben in Haiti ist auf über 2200 gestiegen. Tausende Menschen benötigen medizinische Hilfe. NGOs bemühen sich, zumindest eine Grundversorgung zu ermöglichen. Anne Demmer hat eine mobile Krankenstation besucht.
Nach dem schweren Erdbeben in Haiti gibt es immer mehr Todesopfer. Laut Zivilschutzbehörde stieg die Zahl um mehr als 200 auf 2189. Rund 300 Menschen gelten noch als vermisst. In vier Provinzen gilt der Ausnahmezustand.
In Haiti ist die Opferzahl nach dem verheerenden Erdbeben auf fast 2000 gestiegen. Einsatzkräfte graben sich auf der Suche nach möglichen Überlebenden durch Trümmer, doch es besteht kaum noch Hoffnung. Über all dem wütet nun auch noch ein Tropensturm.
Mehr als 1400 Menschen starben bei dem Erdbeben in Haiti vor wenigen Tagen - die Suche nach Überlebenden läuft. Nun droht sich die Lage weiter zu verschärfen: Der Tropensturm "Grace" brachte starke Regenfälle. Von Anna Hanke.
Nach dem schweren Erdbeben in Haiti ist die Zahl der Todesopfer auf über 1400 gestiegen. Während die verzweifelte Suche nach Überlebenden weitergeht, droht bereits die nächste Katastrophe.
In Haiti dauern die Rettungs- und Bergungsarbeiten nach dem Beben an. Es wurden bereits fast 1300 Tote geborgen. Hinzu kommt nun die Angst vor dem nahenden Tropensturm. Von Anne Demmer.
Nach dem Erdbeben der Stärke 7,2 in Haiti steigt die Zahl der Opfer. Inzwischen geht der Zivilschutz von fast 1300 Toten aus. Wohnhäuser, Schulen, Krankenhäuser und Kirchen waren in dem Karibikstaat eingestürzt.
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Haiti werden immer mehr Opfer geborgen: Mehr als 700 Menschen verloren ihr Leben, Hunderte werden vermisst. Und nun ist auch noch ein Tropensturm im Anmarsch.
Eingestürzte Gebäude, volle Krankenhäuser: Bei einem Erdbeben in Haiti wurden mehr als 300 Menschen getötet und große Schäden verursacht. Die USA boten dem von Krisen gebeutelten Staat Hilfe an.
Ein armes Land in einer Art Dauerkrise war Haiti sowieso schon - jetzt ist es erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Laut Zivilschutz gab es mindestens 227 Tote - die Zahl dürfte aber noch deutlich steigen. Von Anna Hanke.
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat den Süden des Karibikstaats Haiti erschüttert. Die Behörden sprechen bisher von mindestens 29 Toten. Eine Tsunami-Warnung wurde inzwischen wieder aufgehoben.
10.000 Beben hat der isländische Wetterdienst binnen einer Woche registriert. In manchen Regionen hebt sich die Erde um vier Millimeter - pro Tag. Das weckt die Angst vor einem Vulkanausbruch. Von Carsten Schmiester.
Haiti hat sich bis heute nicht von den Folgen des verheerenden Erdbebens vom 12. Januar 2010 erholt. Heute steht das Land wieder am Abgrund: Es herrschen Korruption, Chaos und Hoffnungslosigkeit. Von Anne-Katrin Mellmann.
Der Süden der Philippinen ist erneut von schweren Erdbeben erschüttert worden. Auf der Insel Mindanao hatten die heftigsten Erdstöße eine Stärke von 6,9. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben.
Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,6 hat den Süden der Philippinen erschüttert. Dabei starben mindestens sechs Menschen, mehr als 300 wurden verletzt. Vor knapp zwei Wochen hatte es schon einmal gebebt.
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