2022 haben sich Zehntausende Menschen bei der Bundesnetzagentur über Fake-Anrufe beschwert. Besonders häufig ging es dabei um eine Betrugsmasche mit falschen Polizisten. Europol vermutet dahinter überwiegend Täter aus Südostasien.
Heute ist ein schwimmendes LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, elf sollen es insgesamt werden. Bundesnetzagenturchef Müller bezweifelt, dass alle Terminals notwendig sind. Experten sehen das ähnlich.
Eine Gasmangellage wird es nach Angaben der Bundesnetzagentur diesen Winter wohl nicht mehr geben. Aber sie warnt, mit dem Sparen beim Heizen oder Duschen aufzuhören. Das wäre sehr teuer und unsolidarisch.
Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr gestiegen. Doch der vermehrte Einsatz von Kohle als Gas-Ersatz und hoher CO2-Ausstoß in anderen Sektoren machen die Klimabilanz Deutschlands zunichte.
Die Gasspeicher in Deutschland füllen sich seit einigen Tagen wieder. Das liegt weniger an den Sparbemühungen als am Ende der jüngsten Kältewelle. Auch wenn ein Gasmangel in diesem Winter unwahrscheinlicher wird, gibt es keine Entwarnung. Von L. Lenz.
Den massiven Ausbau besonders der Windkraft hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt. Wie aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, gibt es aber deutlich weniger Investoren für Windkraft-Projekte als erhofft.
Über den gesamten Winter müssen 20 Prozent Gas eingespart werden. Alarmierend sei der aktuelle Stand noch nicht, so der Chef des Bundesnetzagentur. Den gesamten Januar und Februar könne es aber so nicht weitergehen.
Am Montag hat Deutschland einen ganzen Prozentpunkt des gepeicherten Gases verbraucht - ein neuer Höchstwert in diesem Winter. Bundesnetzagentur-Chef Müller sieht keine Mangellage, fordert aber zum Einsparen auf.
Heute vor einem Jahr ist das neue Mess-Tool gestartet, mit dem Verbraucher ihr Festnetz-Internet überprüfen und dadurch Minderungsansprüche geltend machen können. Die Bilanz ist durchwachsen.
Die Gasspeicher sind gut gefüllt. Doch die Bundesnetzagentur warnt: Derzeit werde zu wenig gespart. Auch der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion zeigt sich beunruhigt - und fordert einen Energiespar-Appell des Kanzlers.
Noch in diesem Monat sollten Fahrgäste der Deutschen Bahn eigentlich mit einer zusätzlichen 4G-Frequenz schneller surfen können. Doch die Bundesnetzagentur hat die Inbetriebnahme nun untersagt und um zwei Jahre verschoben. Von Emal Atif.
Wie steht es aktuell um die Gasversorgung in Deutschland? Das soll ein neues Messsystem der Bundesnetzagentur zeigen. tagesschau.de erklärt, was sich dahinter verbirgt. Von Till Bücker.
Die Situation rund um die Gasversorgung auf einen Blick: Anhand von fünf neuen Indikatoren will die Bundesnetzagentur Hinweise geben, ob im Winter eine Mangellage in Deutschland droht. Derweil sinken die Speicherstände.
Netzagentur-Chef Klaus Müller bemängelt "qualitative Probleme" der Deutschen Post bei der pünktlichen Zustellung von Briefen. Der Gesetzgeber sei gefordert, Verbraucherrechte im Konzern durchzusetzen.
Wegen des warmen Wetters haben Haushalte und kleinere Firmen in Deutschland in der vergangenen Woche erneut deutlich weniger Gas als in den Vorjahren verbraucht. Die Bundesnetzagentur rief dazu auf, trotzdem weiter zu sparen.
Die Bundesnetzagentur macht Hoffnung auf einen Winter ohne Gasmangel. Die Behörde verbesserte ihre Prognose. Die Speicher seien voll und es wird weiter spürbar Gas gespart.
Wenn Verbraucher ihre Strom- oder Gasrechnungen nicht zahlen, droht im schlimmsten Fall die Abschaltung. Schon 2021 ist die Zahl der Sperrungen gestiegen. In diesem Jahr dürfte es noch mehr treffen.
Haushalte und kleinere Betriebe haben in der vergangenen Woche deutlich mehr Gas verbraucht als zu dieser Zeit üblich. Die Bundesnetzagentur warnt deshalb vor einer Gasmangellage und fordert dazu auf, mehr zu sparen.
Kommt es im Winter zum Gasnotstand? Diese Frage beschäftigt Verbraucher und Unternehmen. Im Notfall regelt die Bundesnetzagentur die Vergabe. Ob es zum Äußersten kommt, sei ungewiss, sagt Behördenchef Müller.
Trotz der stark reduzierten Liefermengen aus Russland füllen sich die deutschen Gasspeicher zügig. Die Befüllung liegt weiterhin vor dem Zeitplan des Bundes - mit großen regionalen Unterschieden.
Der Bund hatte sie in Treuhänderschaft übernommen, umbenannt und mit fast zehn Milliarden Euro gestützt. Nun scheint die ehemalige Gazprom-Tochter Germania, heute SEFE, weiteres Geld vom Staat zu benötigen.
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