Fischsterben im Amazonas: Hitze und Dürre im Norden Brasiliens mehr
Im brasilianischen Amazonasgebiet herrscht derzeit ungewöhnliche Hitze und Dürre. Das hat Folgen für seine Bewohner: Während für die Menschen Nahrung und Wasser knapp werden, verenden auch immer mehr Flussdelfine. mehr
Dürre im Amazonasbecken: Massenhaftes Fischsterben in Brasilien mehr
Die Angst geht um im Amazonas-Gebiet: Drogenbanden nutzen den Regenwald als Umschlagplatz. Wer sich ihnen in den Weg stellt, lebt nicht lange. Vom Staat ist kaum Hilfe zu erwarten. Von Anne Herrberg. mehr
Der Amazonas-Gipfel ist zu Ende, doch an den Ergebnissen gibt es Kritik: Mehrere Umweltgruppen haben die Abschlusserklärung als eine Zusammenstellung guter Absichten bezeichnet - ohne messbare Ziele und Zeitrahmen. mehr
Amazonas-Gipfel zur Rettung des Regenwalds: Gute Absichten ohne verpflichtende Beschlüsse mehr
Die Amazonas-Staaten wollten auf ihrem Gipfel in Brasilien eine Verpflichtung für den weltgrößten Regenwald erarbeiten. Doch zentrale Punkte fehlen in der Erklärung. Stattdessen gibt es Lippenbekenntnisse. Von A. Herrberg. mehr
Der Regenwald bindet große Mengen Kohlendioxid, die massive Abholzung stellt eine Gefahr für das Klima dar. Den Kampf gegen die Zerstörung könne Südamerika jedoch nicht alleine ausfechten, sagen die Anrainerstaaten. mehr
Zerstörung des Regenwaldes durch illegale Abholzungen mehr
Bei einem Gipfeltreffen wollen die Präsidenten der Amazonas-Staaten Strategien für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen entwickeln. Experten sind uneins, wie weit der politische Wille tatsächlich tragen kann. Von Anne Herrberg. mehr
Rettung des Regenwalds: Vor dem Amazonas-Gipfel in Brasilien mehr
Der Amazonas-Regenwald ist einer der wenigen verbliebenen großen Urwälder der Welt. Hier leben mehr Pflanzen- und Tierarten als an jedem anderen Ort der Erde. Er ist aber in Gefahr, wie Klimaforscher Boers im Interview erklärt. mehr
Amazonas-Gipfel in Brasilien zum Schutz des Regenwalds mehr
Brasiliens Präsident Lula hat einen umfassenden Plan zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes vorgestellt. Neben neuen Naturschutzgebieten sind höhere Strafen für illegale Abholzung vorgesehen. mehr
Goldgräber, Holzfäller und Viehzüchter - sie alle profitieren von der illegalen Rodung des brasilianischen Amazonas-Regenwalds. Präsident Lula will eine "Null-Abholzungsstrategie" - doch das wird wohl eine Utopie bleiben. Von M. Ebert und J. Held. mehr
Beide Demokratien seien auf die Probe gestellt worden, sagte US-Präsident Biden beim Besuch seines brasilianischen Amtskollegen Lula. Deswegen müsse man weiter für demokratische Werte eintreten. mehr
In den vergangenen vier Jahrzehnten sind fast zehn Prozent der natürlichen Vegetation im Amazonasgebiet abgeholzt worden, zeigt eine Auswertung von Satellitendaten. Seit 2021 ist der östliche Amazonas keine CO2-Senke mehr. mehr
Brasiliens gewählter Präsident Lula verspricht eine 180-Grad-Abkehr von der desaströsen Umweltpolitik seines Amtsvorgängers. Doch für effektiven Umweltschutz fehlt ihm nicht nur eine Parlamentsmehrheit. Von Anne Herrberg. mehr
Die Touristen, die im peruanischen Amazonasgebiet von Indigenen festgehalten wurden, sind nach peruanischen Angaben wieder frei. Die Indigenen wollten mit der Aktion auf ein Ölleck in der Region aufmerksam machen. mehr
Eine Reise ins Amazonasgebiet endete für 70 Touristen mit einer Geiselnahme. Peruanische Indigene hatten ihr Schiff festgesetzt, um auf ein Ölleck aufmerksam zu machen. Jetzt wollen sie die Menschen freilassen. mehr
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