Gewalt im Karibikstaat: UN wollen Luftbrücke für Haiti einrichten mehr
Eskalierende Gewalt in Haiti: UN zieht Mitarbeitende ab mehr
Angesichts zunehmender Bandengewalt ziehen die UN einen Großteil ihrer Mitarbeiter aus Haiti ab. Gleichzeitig kündigen die Vereinten Nationen eine "Luftbrücke" zur Versorgung der Bevölkerung an. mehr
UN kritisieren wachsende Kluft zwischen armen und reichen Ländern mehr
Mit jedem Monat nimmt die Gewalt in Haiti zu. Doch eine geplante internationale Polizeimission unter Führung Kenias wurde vom Oberste Gerichtshof des Landes gestoppt. Ist das Vorhaben gescheitert - oder gibt es eine Alternative? Von A. Demmer mehr
Krieg, Gewalt und Elend standen zur Auftaktsitzung des UN-Menschenrechtsrats im Mittelpunkt. Außenministerin Baerbock warb um Hilfen für die Ukraine - und richtete mahnende Worte an die israelische Regierung. Von Kathrin Hondl. mehr
Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine haben Dutzende Außenminister in New York ein Ende der Aggression gefordert. Sie waren zu den Vereinten Nationen gekommen, wo der Tag ganz im Zeichen des Krieges stand. Von C. Voß. mehr
Sie legen oft mehrere Tausend Kilometer zurück - und werden immer häufiger mit menschengemachten Gefahren konfrontiert. Wandernde Tierarten sind laut UN weltweit massiv vom Aussterben bedroht. Von Nadine Gode. mehr
Wie steht es um die Kinderrechte in der Welt? Darüber wacht ein UN-Ausschuss. In seinem aktuellen Bericht kritisiert er neben Israel vor allem Russland - wegen der Verschleppung von Kindern und der Kriegspropaganda an Schulen. Von M. Ebert und A. Schönhofer. mehr
UN-Bericht zu Folgen des Ukraine-Krieges für Kinder mehr
Im UN-Sicherheitsrat haben Russland und China die USA wegen der Luftangriffe auf Ziele im Irak und in Syrien kritisiert. Washington heize den Konflikt in Nahost an. Die USA verwiesen auf ihr Recht zur Selbstverteidigung. Von A. Passenheim. mehr
Im Sudan tobt seit Monaten ein Bürgerkrieg. Dadurch sind laut UN-Experten etwa 25 Millionen Menschen dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. In dem afrikanischen Land gebe es mehr als neun Millionen Binnenflüchtlinge. mehr
"Von vierstelliger Zahl der Mitarbeiter die Rede", Philip Kuntschner, ARD Tel Aviv, zu neuen Vorwürfen gegen UN-Hilfswerk mehr
Tausende Palästinenser fliehen angesichts der Kämpfe im Gazastreifen nach Rafah. Schon jetzt ist die Lage in der Stadt an der Grenze zu Ägypten angespannt. Halte die Massenflucht weiter an, werde dies verheerende Folgen haben, warnen die UN. mehr
Wegen der Attacken der Huthi-Miliz fahren weniger Schiffe durch das Rote Meer. Die Vereinten Nationen warnen vor den Folgen für den Welthandel. Mit dem Suezkanal sind derzeit drei globale Handelsrouten gestört. mehr
Eine von Moskau beantragte Sicherheitsratssitzung brachte wenig neue Erkenntnisse - aber heftige Debatten. Die Ukraine wirft Russland vor, von seiner Verantwortung ablenken zu wollen. Von A. Passenheim. mehr
Bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats hat der Kreml die Angriffe auf Huthi-Stellungen verurteilt. UN-Generalsekretär Guterres forderte von allen Seiten, die Situation nicht weiter zu eskalieren. mehr
Die Vereinten Nationen rechnen in diesem Jahr mit etwa 14,6 Millionen Ukrainern, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Auch wegen des strengen Winters sei eine kontinuierliche Hilfsoperation dringend nötig. mehr
Keine Aussöhnung, keine Wiedervereinigung mit dem Nachbarn: Nordkoreas Machthaber Kim hat zum Jahreswechsel seine Politik gegenüber Südkorea neu definiert. Sein Land solle sich für eine "Kriegsantwort" vorbereiten, so Kim. mehr
Die Vereinten Nationen haben die jüngsten Luftangriffe Russlands auf die Ukraine scharf verurteilt. Bei einer der heftigsten Angriffswellen wurden mindestens 30 Menschen getötet und mehr als 160 verletzt. mehr
Bereits im August hatte Nordkoreas Machthaber Kim angeordnet, die Kriegsvorbereitungen offensiv voranzutreiben. Nun will er diese beschleunigen - und wirft den USA vor, auf eine Konfrontation hinzuarbeiten. mehr
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