In den kommenden Jahren will der Axel-Springer-Verlag digitaler werden und dadurch Millionen Euro einsparen. Im Zuge dessen will der Konzern auch Stellen bei der "Bild"-Zeitung abbauen, wie aus einer Mail an die Belegschaft hervorgeht. mehr
Der britische Mobilfunk-Konzern Vodafone zieht die Sparschraube an. Binnen drei Jahren soll etwa ein Zehntel der Belegschaft abgebaut werden. Auch in Deutschland werden Jobs in dieser Größenordnung gestrichen. mehr
Vodafone Deutschland will sich neu aufstellen und streicht dafür 1300 Vollzeitstellen. Vor allem Jobs im Management seien betroffen. Gleichzeitig möchte das Unternehmen 400 neue Stellen in "kundennahen Bereichen" schaffen. mehr
Der Facebook-Mutterkonzern Meta setzt wieder den Rotstift an: 10.000 Stellen sollen bis Ende Mai gestrichen werden, teilte Vorstandschef Zuckerberg mit. Bereits im November hatte er rund 13 Prozent der Belegschaft entlassen. mehr
Die Optikerkette Fielmann will mehrere hundert Arbeitsplätze abbauen. In einem ersten Schritt würden vor allem in der Hamburger Konzernzentrale 66 Stellen bis Juni 2024 abgebaut. In einer zweiten Phase bis 2025 sollen europaweit einige hundert Jobs wegfallen. mehr
Bei den Marken "Bild" und "Welt" plant der Axel-Springer-Verlag einen Stellenabbau. Es werde "deutliche Reduzierungen" geben, erklärte Konzernchef Döpfner. Die Wirtschaftsziele seien aber 2022 übertroffen worden. mehr
Nach einem schlechten Jahr für BASF und die ganze Branche will der weltgrößte Chemiekonzern massiv Stellen in Deutschland streichen. Gleichzeitig hält er an seinen ambitionierten Investitionsplänen in China fest. Von Peter Sonnenberg. mehr
Chemiebranche: BASF kündigt weltweiten Stellenabbbau an mehr
Per Rundschreiben hat der Mode-Onlinehändler Zalando erklärt, Hunderte Stellen abbauen zu wollen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, begründeten die beiden Chefs den Schritt damit, in den vergangenen Jahren zu sehr gewachsen zu sein. mehr
Beim US-Autobauer Ford fallen Tausende Stellen weg. Alleine an den deutschen Standorten Köln und Aachen verlieren 2300 Menschen ihren Job - vor allem in der Verwaltung und Entwicklungsabteilung. mehr
Lange hatte der Marktführer für Unternehmenssoftware kaum ernsthafte Konkurrenz. Warum schwindet die Dominanz von SAP aber inzwischen so spürbar, dass der Konzern nun auch Tausende Stellen streicht? Von Tim Diekmann. mehr
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY will deutlich Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Wie viele Stellen betroffen sind, ist noch unklar. Damit soll die Profitabilität nach dem Wirecard-Skandal wieder verbessert werden. mehr
Die große Entlassungswelle der Tech-Branche hat in den USA begonnen, nun ist sie auch hierzulande angekommen. Europas größter Softwarehersteller, der DAX-Konzern SAP, will massiv Stellen abbauen - auch in Deutschland. mehr
Der US-Autobauer Ford will an seinem Kölner Standort nach Angaben des Betriebsrats im großen Stil Jobs abbauen. Laut der Gewerkschaft IG Metall könnten bis zu 3200 Arbeitnehmer betroffen sein. mehr
Die Aussichten für die globale Modeindustrie sind so düster wie lange nicht, vor allem in Europa. Erste Unternehmen wie der Konzern H&M haben bereits umfangreiche Sparprogramme beschlossen. mehr
Hewlett Packard (HP) will in den kommenden drei Jahren bis zu 6000 Stellen streichen. Der US-Computer- und Druckerhersteller will so mehr als eine Milliarde Dollar pro Jahr einsparen. mehr
Der Stellenabbau grassiert bei den US-Tech-Giganten. Ob Amazon oder Facebook: Tausende Mitarbeiter werden schlagartig entlassen. Die Entwicklung hat unterschiedliche Ursachen und sorgt für große Herausforderungen. Von Andreas Braun. mehr
Einem Medienbericht zufolge stellt der Internetkonzern Amazon unprofitable Sparten auf den Prüfstand. Auch andere Technologiekonzerne versuchen, Kosten zu senken. Steckt die US-Tech-Branche in einer Krise? mehr
Der Facebook-Konzern Meta hat Massenentlassungen angekündigt - rund 13 Prozent der Belegschaft sind betroffen. Es ist der größte Stellenabbau in der Geschichte des Unternehmens. Konzernchef Zuckerberg verweist auch auf eigene Fehler. mehr
Wegen des schnelleren Wandels hin zur Elektromobilität streicht Schaeffler weltweit 1300 Stellen in seiner Autosparte. Damit will der Zulieferer pro Jahr 100 Millionen Euro einsparen. mehr
Der wegen Problemen bei Beatmungsgeräten unter Druck geratene Medizintechnikhersteller Philips will rund 4000 Stellen abbauen. Damit will das Unternehmen seine hohen Kosten senken. mehr
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