Die Industrie unterstützt Pläne von Wirtschaftsminister Habeck, angesichts der Drosselung russischer Gaslieferungen den Gasverbrauch zu senken. Der CDU-Politiker Jens Spahn kritisiert sie als zu spät und unzureichend.
Ein düsteres Bild der Corona-Lage haben Noch-Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler gezeichnet - vor allem zu Weihnachten. Beide erneuerten ihren Impfaufruf. Es sei genug Vakzin für 30 Millionen Impfungen bis Jahresende da, so Spahn.
Kontakte sollen dringend deutlich reduziert werden - Bundesgesundheitsminister Spahn hat die Corona-Lage in Deutschland als "ernst wie nie" bezeichnet. Dem schloss sich RKI-Chef Wieler an.
Gesundheitsminister Spahn hat die Ungeimpften in Deutschland scharf kritisiert. Zugleich schloss er angesichts rasant steigender Fallzahlen einen Teil-Lockdown nicht aus. Auch die Ministerpräsidentenkonferenz könne vorgezogen werden.
Corona-Impfstoff dürfte reichlich vorhanden sein - doch können alle, die sich für Impfung oder Booster das Vakzin von BioNTech wünschen, es auch erhalten? Die Lieferzusagen der Hersteller im Überblick.
Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler haben vor einer Verschärfung der Corona-Lage gewarnt. Allein mit 2G könne die vierte Welle nicht gebremst werden. Wieler warb dafür, Kontakte zu reduzieren und Großveranstaltungen abzusagen.
Gesundheitsminister Spahn hat die Corona-Lage als "ernst" bezeichnet. Die bisherigen Maßnahmen genügten nicht mehr. Nötig seien eine Testpflicht in Heimen und Verschärfungen für Veranstaltungen. Ab morgen gibt es wieder kostenlose Tests für alle.
Weil die Inzidenz dort bei über 760 liegt, gilt Österreich ab Sonntag wieder als Hochrisikogebiet. Das teilte Gesundheitsminister Spahn mit. Ungeimpfte und nicht Genesene müssen dann nach ihrer Rückkehr nach Deutschland in Quarantäne.
Eine Impfpflicht soll es nicht geben, Lockdowns auch nicht. Die Ländergesundheitsminister wollen dem Corona-Winter mit Booster-Impfungen und mehr Tests in Heimen begegnen. Konsens gibt es erstmals über 2G-Regeln für stark betroffene Regionen. Von Hanni Hüsch.
Wer vor sechs Monaten vollständig geimpft wurde, soll eine Auffrischung erhalten können: Gesundheitsminister Spahn und Ärzteverbände haben sich in der Debatte über sogenannte Booster-Impfungen auf eine einheitliche Linie geeinigt.
Spahn ist als Bundesgesundheitsminister nur noch geschäftsführend im Amt - aber die Debatte über die richtigen Corona-Maßnahmen für den Winter bestimmt er trotzdem. Aus gutem Grund. Von Daniel Pokraka.
Um bei den Booster-Impfungen schneller voranzukommen, sollen die Bundesländer wieder Impfzentren öffnen, fordert Gesundheitsminister Spahn. Auf Anfrage von tagesschau.de zeigen sich mehrere Länder überrascht bis irritiert.
Die Corona-Infektionen steigen weiter. Laut RKI liegt die Sieben-Tage-Inzidenz nun bei 145,1. Ärztepräsident Reinhardt hält Lockdown-Maßnahmen für Ungeimpfte für möglich. Kritik gibt es an Gesundheitsminister Spahn.
Es sei genug Impfstoff für alle da - mit diesen Worten hatte Gesundheitsminister Spahn für altersunabhängige Auffrischungsimpfungen geworben. Ärztevertreter sind verärgert: Der Minister wecke falsche Erwartungen.
Bundesgesundheitsminister Spahn wirbt für Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus. Dadurch könne eine Welle gebrochen werden, wie das Beispiel Israel zeige. Der Charité-Mediziner Sander fordert eine neue Impfkampagne.
Trotz stark steigender Inzidenzen will Gesundheitsminister Spahn die "epidemische Lage nationaler Tragweite" bald beenden. SPD-Politiker Lauterbach sorgt sich wegen der zunehmenden Infektionszahlen vor allem um Kinder.
Die CDU ringt um die richtige Zukunftsstrategie. Kanzlerin Merkel forderte Frauen auf, sich aktiv um Ämter zu bewerben. Gesundheitsminister Spahn sieht die Partei in der "größten Krise der Geschichte", Noch-Parteichef Laschet widerspricht.
Die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland steigt deutlich, die Impfquote hingegen kaum. Dennoch plädiert Gesundheitsminister Spahn dafür, die epidemische Notlage auslaufen zu lassen. Das stößt weiter auf gemischte Reaktionen.
Eine Zeugenaussage von Minister Spahn bringt den Ex-CSU-Abgeordneten Nüßlein in Bedrängnis. Nach Informationen von WDR, NDR und SZ soll er sich für eine Masken-Lieferfirma eingesetzt, seinen Profit aber verschwiegen haben.
Am 25. November könnte die epidemische Lage in Deutschland auslaufen, sollte sie nicht verlängert werden. Viele Corona-Regeln sind daran gekoppelt. Was das genau heißt, erklärt die ARD-Rechtsexpertin Claudia Kornmeier.
Angesichts der aktuellen Impfquote stellt eine mögliche Überlastung des Gesundheitssystems nach Ansicht von Gesundheitsminister Spahn keine akute Gefahr mehr dar. Die "epidemische Lage" müsse daher nicht verlängert werden.
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