Der TikTok-Chef war heute zu Gast in Brüssel. Die Liste der heiklen Gesprächsthemen war lang. Wie verdient die chinesische Videoplattform ihr Geld und wer steckt dahinter? Von Detlev Landmesser.
Der chinesische Mutterkonzern der Video-App TikTok hat zugegeben, auf eigentlich streng geschützte, persönliche Daten von Nutzern zugegriffen zu haben. Betroffen sind auch mehrere Journalisten. Von Nils Dampz.
Das Internet wird immer häufiger und länger genutzt: Fast 57 Millionen Menschen in Deutschland sind täglich online. Zu diesem Ergebnis kommt die neue ARD/ZDF-Onlinestudie. Vor allem junge Leute nehmen sich aber auch Auszeiten.
Fast dreieinhalb Stunden verbringt der Durchschnittsdeutsche täglich im Internet. Das zeigt die Online-Studie von ARD und ZDF. Daraus geht auch hervor: Facebook wird weniger genutzt. Andere Social-Media-Plattformen legen zu.
Mit einem Neuzusammenschnitt des Clips zu "Supergeil" von Friedrich Liechtenstein bittet die Ukraine Deutschland um Leopard-Panzer. Der Künstler wusste nach Informationen von tagesschau.de nichts davon.
Vor dem Sturm auf das Kapitol organisierte sich die Rechte um Donald Trump in den sozialen Medien. Nun stehen die Zwischenwahlen an. Und wieder nimmt dort die Hetze gegen Demokratie und Demokraten zu. Von Florian Mayer.
Die US-Börsenaufsicht befragt Twitter abermals dazu, wie das Unternehmen die Zahl falscher Nutzerkonten bestimmt. Wegen dieser Frage hatte der Milliardär Elon Musk die geplante Übernahme platzen lassen.
Die EU-Kommission will gegen sexuellen Missbrauch von Minderjährigen vorgehen und die Betreiber von Social-Media-Angeboten in die Pflicht nehmen. Die Pläne stoßen auf Kritik. Erlaubt das Grundgesetzt die Kontrolle von Chatnachrichten?
Nicht zuletzt mit der Hilfe von Social Media hat Diktatoren-Sohn Marcos die Wahl auf den Philippinen gewonnen. Friedensnobelpreis-Trägerin Maria Ressa spricht im ARD-Interview von einer gigantischen Manipulation und erkennt eine "Blaupause".
Letzte Woche hatte Twitter Musks Übernahmeplänen zugestimmt. Zu den Zukunftsvisionen des Tesla-Chefs für den Kurznachrichtendienst zählt: Twitter könnte für Firmen und Behörden kostenpflichtig werden.
Wer in den sozialen Medien Zustimmung erkauft, täuscht die Öffentlichkeit. Eine neue NATO-Studie zeigt, wie Plattformen noch immer beim Kampf dagegen scheitern - auch wenn es klare Unterschiede gibt. Von Daniel Laufer.
Rund um den Ukraine-Krieg kursieren in sozialen Medien neben vertrauenswürdigen Inhalten auch viele Gerüchte sowie nicht verifizierte Bilder und Videos. Worauf ist zu achten, um nicht auf mögliche Desinformation hereinzufallen?
Der Facebook-Konzern Meta legt künftig einen stärkeren Fokus auf Video-Funktionen. Dafür führt der Konzern nun die Facebook Reels weltweit ein. Das Tool funktioniert wie TikTok.
Betreiben chinesische Online-Marktplätze wie Tencent und Alibaba Markenpiraterie? Die US-Regierung stellt beide Konzerne nun unter Beobachtung. In Handelsfragen streiten sich die Nationen schon seit Jahren.
Weniger aktive Nutzer, weniger Gewinn und ein verhaltener Ausblick: Das Zahlenwerk des Facebook-Konzerns Meta wurde am Abend enttäuscht aufgenommen.
Vom 1. Februar an müssen soziale Netzwerke strafbare Inhalte an das Bundeskriminalamt melden. Das BKA rechnet dann mit zahlreichen Strafverfahren pro Jahr. Das Wirksamkeit des Gesetzes ist umstritten.
Die britische Wettbewerbsaufsicht CMA fordert den Verkauf der Clip-Plattform Giphy durch Meta. In der Begründung heißt es, der Kauf ersticke den Wettbewerb im Bereich animierter Bilder.
PayPal ist Medienberichten zufolge stark an einem Kauf von Pinterest interessiert und soll bereit sein, 45 Milliarden Dollar zu bezahlen. Warum interessiert sich der Bezahldienst für eine Fotoplattform?
Microsoft schließt sein Karrierenetzwerk LinkedIn in China. Strenge Regulierung habe den Erfolg verhindert, teilt der US-Softwarekonzern mit. Ganz möchte Microsoft den chinesischen Markt nicht aufgeben.
Um Kinder auf den eigenen Plattformen besser zu schützen, hat Facebook neue Kontrollfunktionen vorgestellt. Damit reagiert das Unternehmen auf die Anschuldigungen der Whistleblowerin Frances Haugen.
Europäische Politiker sehen sich durch die Vorwürfe der Whistleblowerin Haugen gegen Facebook bestätigt: Onlinenetzwerke müssten besser kontrolliert werden, fordern sie. Techkonzerne stecken sehr viel Geld in Lobbyarbeit, um das zu verhindern.
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