Die RSV-Welle hat die Kinderkliniken arg belastet. Die US-Firma Moderna will nun die Zulassung für einen mRNA-Impfstoff gegen das Virus beantragen. Doch dieser ist nur für Ältere vorgesehen - vorerst. Von Angela Göpfert.
Bei den Corona-Impfstoffen nutzen sowohl Moderna als auch BioNTech und Pfizer die neuartige mRNA-Technologie. Nachdem Moderna die beiden Firmen wegen Patentschutzverletzungen verklagt hat, reichen diese jetzt Gegenklage ein.
In einem Interview erklärte der US-Präsident die Corona-Pandemie für beendet. An der Börse belastet das Impfstoffhersteller wie Moderna und BioNTech. Ein Milliardengeschäft dürfte es für die Unternehmen aber bleiben.
Die USA-Gesundheitsbehörde FDA hat den an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffen von BioNTech und Moderna eine Notfallzulassung erteilt.
Bei den Impfstoffen gegen das Coronavirus nutzen sowohl Moderna als auch BioNTech und Pfizer die neuartige mRNA-Technologie. Moderna wirft den anderen beiden Konkurrenten vor, hierbei patentierte Verfahren kopiert zu haben - und reicht Klagen ein.
Als erstes Land hat Großbritannien den an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoff von Moderna zugelassen. In Deutschland könnte es bald eine Empfehlung für die vierte Impfung ab 60 geben.
Der US-Hersteller Moderna prescht mit einem Covid-19-Impfstoff vor, der an die hochansteckende Omikron-Variante angepasst ist. Das Unternehmen will Daten aus seinen Studien nun bei den Behörden einreichen.
BioNTech profitiert weiter von der starken Nachfrage nach seinem Corona-Impfstoff. Alleine in den ersten drei Monaten des Jahres machte der Mainzer Hersteller 3,7 Milliarden Euro Gewinn. Offen bleibt, wann das Omikron-Vakzin kommt.
Moderna hat positive Testergebnisse seines Impfstoffs bei Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und sechs Jahren gemeldet. Der US-Konzern will nun "so schnell wie möglich" Zulassungsanträge in den USA und der EU stellen.
Nach hoffnungsvollem Start ist die Wall Street im Verlauf ins Minus gedreht. Im Hinblick auf eine Entspannung in der Ukraine blieben die Anleger skeptisch, hinzu kamen anhaltende Konjunkturängste.
Im Kampf gegen das Coronavirus startet der US-Hersteller Moderna eine Studie für einen Auffrischungsimpfstoff: Dieser kombiniert das bisher genutzte Vakzin mit einem in der Entwicklung befindlichen Impfstoff für die Omikron-Variante.
In der EU kommt ein zweiter Corona-Impfstoff für Kinder ab sechs Jahren auf den Markt. Die Behörde EMA empfahl die Zulassung des Vakzins von Moderna. Sie gab auch grünes Licht für Booster-Impfungen von Kinder ab zwölf mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer.
Die Auslieferung der Omikron-spezifischen Impfstoffe von BioNTech und Moderna wird sich zumindest verzögern. Unklar ist, ob die Omikron-Booster überhaupt eine Zukunft haben. Von Angela Göpfert.
Die Impfstoff-Initiative CEPI, die unter anderem die Entwicklung der Vakzine von Novavax, Moderna und AstraZeneca gefördert hat, erhält frisches Geld - auch von Bill Gates. Der Microsoft-Gründer nimmt das zum Anlass für eine Warnung.
Corona-Booster und Grippe-Schutzimpfung in einem - der US-Hersteller Moderna will einen solchen kombinierten Wirkstoff möglicherweise im Herbst 2023 auf den Markt bringen. Auch andere Firmen arbeiten daran.
Impfstoff-Hersteller wie BioNTech und Moderna haben auf die Coronavirus-Variante Omikron schnell reagiert. Wie ist der Stand der Forschung? Wann könnte ein angepasstes Vakzin erhältlich sein? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die meisten Impfstoffe zur Bekämpfung der Pandemie sind 2021 in China und Europa hergestellt worden. Rechnerisch hätte jeder Mensch mindestens eine Dosis erhalten können. Tatsächlich ist die Verteilung sehr ungleich.
Vor allem in Entwicklungsländern fehlt es an Impfstoff, obwohl Firmen weltweit mRNA-Impfstoffe produzieren könnten. Doch ihnen fehlt die Technologie. Ein Labor aus Südafrika will das nun ändern.
Der Coronavirus-Impfstoff von Novavax darf auf eine baldige EU-Zulassung hoffen. Auf diesen vermeintlichen "Totimpfstoff" setzen viele Impfskeptiker. Doch ist Novavax wirklich ein Hoffnungsträger? Von Angela Göpfert.
Der Impfstoff-Hersteller BioNTech nimmt die Suche nach einer Immuntherapie gegen Krebs wieder stärker in den Blick. Dabei konkurriert das Mainzer Unternehmen mit Firmen aus den USA und auch Deutschland.
Deutschland verfügt über mehr Corona-Impfstoff als nötig. Im Rahmen der Covax-Initiative will die Bundesregierung Vakzine an ärmere Länder spenden. Doch das Vorhaben droht an den Herstellern zu scheitern. Von U. Sieber.
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