Die Gesundheitsämter in Deutschland melden einen Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz binnen einer Woche um fast 50 Prozent. Ob dies auf den Beginn einer neuen Infektionswelle hindeutet, ist allerdings noch unklar.
Die Zahlen sinken allerorten: In allen Altersgruppen und Regionen geht die Corona-Inzidenz laut RKI zurück. Allerdings gilt das auch fürs Impfen: Rund 18 Millionen Erwachsene haben keinen ausreichenden Impfschutz.
Für Risikogruppen und Pflegebedürftige sollen Corona-Tests weiter kostenfrei bleiben. Weil das die Pflegeversicherungen stark belaste, fordern die Krankenkassen einen Steuerausgleich. Die Infektionszahlen steigen indes weiter an.
Angesichts der steigenden Infektionszahlen bereits im Sommer wollen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern möglichst schnell einen Plan für den Herbst ausarbeiten. Konkrete Maßnahmen sollen Anfang Juli präsentiert werden.
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist seit Mai erstmals wieder auf mehr als 500 gestiegen. Die Regierung debattiert, wie die Lage in den Griff zu bekommen ist. Schulschließungen schließt die Bildungsministerin aus.
Der Deutsche Hausärzteverbund fordert aufgrund der niedrigen Auslastung die vorübergehende Schließung der Corona-Impfzentren. Laut RKI stieg die Sieben-Tage-Inzidenz auf 480,0. Vor einer Woche lag sie noch bei 276,9.
Das Robert Koch-Institut meldet 105.840 Neuinfektionen - die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt von 331,8 auf 447,3. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht erfasster Fälle aus.
Das RKI hat 65.337 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet, die Inzidenz steigt auf 348,9. Die neue Omikron-Subvariante BA.5 breitet sich aus. Bayerns Gesundheitsminister Holetschek warnt vor steigenden Zahlen.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will das Land für eine mögliche Corona-Welle im Herbst wappnen. Dafür bereitet er auch eine erneute Maskenpflicht vor. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank laut RKI weiter auf 262,6.
Weniger Neuinfektionen und eine weiter sinkende Sieben-Tage-Inzidenz: Die Corona-Zahlen in Deutschland machen weiter Hoffnung. Doch Experten warnen, dass die Daten immer unzuverlässiger werden. Ein Grund ist, dass deutlich seltener getestet wird.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gesunken und liegt laut Robert Koch-Institut bei 591,8. Der Wert ist laut Experten aber nur bedingt aussagekräftig. Die Zahl der Infektionen seit Pandemiebeginn überstieg die Marke von 25 Millionen.
Nach einem kurzzeitigen Anstieg ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen bundesweit auf 887,6 gesunken. Laut Robert Koch-Institut gab es binnen eines Tages mehr als 141.000 Neuinfektionen.
Dem RKI wurden innerhalb eines Tages rund 136.800 Neuinfektionen gemeldet. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt damit auf 909,1. Am Vortag lag sie noch bei 790,8.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken. Sie liegt nun bei 790,8. Das RKI meldete 39.179 Neuinfektionen, 605 weniger als vor einer Woche.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist leicht auf 807 gesunken. Das RKI meldete 39.179 Neuinfektionen, 605 weniger als vor einer Woche. Laut einer britischen Studie haben viele Patienten noch lange mit den Folgen zu kämpfen.
Laut Robert Koch-Institut ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen weiter auf 808,8 gesunken. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI 20.482 Neuinfektionen binnen eines Tages.
Gesundheitsminister Lauterbach befürchtet neue, gefährlichere Varianten des Corona-Virus. Neue Wellen im Herbst will er mit umfangreichen Impfstoff-Bestellungen verhindern. Die Corona-Inzidenz sinkt weiter.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gesunken. Laut Robert-Koch Institut liegt der Wert nun bei 834,3. Gesundheitsminister Lauterbach warnt vor einer neuen "Killer-Variante".
Die Inzidenz erreicht in Deutschland täglich neue Höchststände, trotzdem sollen am 20. März die meisten Corona-Maßnahmen fallen. Nun gibt es Kritik an den Lockerungsplänen der Koalition - auch aus den eigenen Reihen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist mit 1543 auf einen weiteren Höchstwert geklettert. Binnen 24 Stunden registrierte das Robert Koch-Institut 92.378 Neuinfektionen mit dem Coronavirus.
Erstmals in der Pandemie sind binnen eines Tages mehr als 250.000 neue Infektionen gemeldet worden, die Inzidenz beträgt 1388,5. Die meisten Maßnahmen werden aber bald gestrichen - daran regt sich nun deutliche Kritik.
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