Weniger Neuinfektionen und eine weiter sinkende Sieben-Tage-Inzidenz: Die Corona-Zahlen in Deutschland machen weiter Hoffnung. Doch Experten warnen, dass die Daten immer unzuverlässiger werden. Ein Grund ist, dass deutlich seltener getestet wird.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gesunken und liegt laut Robert Koch-Institut bei 591,8. Der Wert ist laut Experten aber nur bedingt aussagekräftig. Die Zahl der Infektionen seit Pandemiebeginn überstieg die Marke von 25 Millionen.
Nach einem kurzzeitigen Anstieg ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen bundesweit auf 887,6 gesunken. Laut Robert Koch-Institut gab es binnen eines Tages mehr als 141.000 Neuinfektionen.
Dem RKI wurden innerhalb eines Tages rund 136.800 Neuinfektionen gemeldet. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt damit auf 909,1. Am Vortag lag sie noch bei 790,8.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken. Sie liegt nun bei 790,8. Das RKI meldete 39.179 Neuinfektionen, 605 weniger als vor einer Woche.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist leicht auf 807 gesunken. Das RKI meldete 39.179 Neuinfektionen, 605 weniger als vor einer Woche. Laut einer britischen Studie haben viele Patienten noch lange mit den Folgen zu kämpfen.
Laut Robert Koch-Institut ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen weiter auf 808,8 gesunken. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI 20.482 Neuinfektionen binnen eines Tages.
Gesundheitsminister Lauterbach befürchtet neue, gefährlichere Varianten des Corona-Virus. Neue Wellen im Herbst will er mit umfangreichen Impfstoff-Bestellungen verhindern. Die Corona-Inzidenz sinkt weiter.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gesunken. Laut Robert-Koch Institut liegt der Wert nun bei 834,3. Gesundheitsminister Lauterbach warnt vor einer neuen "Killer-Variante".
Die Inzidenz erreicht in Deutschland täglich neue Höchststände, trotzdem sollen am 20. März die meisten Corona-Maßnahmen fallen. Nun gibt es Kritik an den Lockerungsplänen der Koalition - auch aus den eigenen Reihen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist mit 1543 auf einen weiteren Höchstwert geklettert. Binnen 24 Stunden registrierte das Robert Koch-Institut 92.378 Neuinfektionen mit dem Coronavirus.
Erstmals in der Pandemie sind binnen eines Tages mehr als 250.000 neue Infektionen gemeldet worden, die Inzidenz beträgt 1388,5. Die meisten Maßnahmen werden aber bald gestrichen - daran regt sich nun deutliche Kritik.
Die Omikron-Welle nimmt erneut Fahrt auf: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist den siebten Tag in Folge gestiegen, sie liegt nun bei 1319,0. Binnen eines Tages wurden 215.854 Neuinfektionen registriert.
Seit einigen Tagen steigen die Corona-Zahlen wieder an. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 1259,2 - der niedrigste Stand vorige Woche betrug 1171,9. Für diese Entwicklung sprechen mehrere Gründe.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gestiegen. Der Wert lag laut Robert Koch-Institut bei 1259,2. Außerdem wurden 78.428 Neuinfektionen gemeldet.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz geht weiter zurück und liegt nun unter der Marke 1200. Unterdessen hat die Zahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Ansteckungen in Deutschland die 15-Millionen-Marke überschritten.
Die Zahlen gehen weiter zurück: Erneut hat das RKI einen Rückgang bei den Neuinfektionen und der bundesweiten Inzidenz verzeichnet - diese liegt nun bei 1437,5. Zudem wurden 243 weitere Todesfälle gemeldet.
Der Rückgang geht weiter: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist den zweiten Tag in Folge gesunken und liegt laut RKI nun bei 1459,8. Ob das wirklich eine Wende im Infektionsgeschehen bedeutet, ist schwer zu beurteilen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erstmals seit Dezember wieder gesunken. Das RKI gab den Wert mit 1466,5 an. Die Gesundheitsämter meldeten 125.160 Neuinfektionen. Vor allem die FDP dringt nun auf Lockerungen der Corona-Maßnahmen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz hat mit 1474,3 einen weiteren Höchstwert erreicht - er lag aber nur rund zwei Punkte über dem gestrigen Wert. Die Gesundheitsämter meldeten mit 209.789 Infektionen weniger als vor einer Woche.
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