Das schrumpfende PC-Geschäft setzt dem US-Chiphersteller Intel schwer zu. Die Folge: 664 Millionen Dollar Verlust innerhalb von drei Monaten. Auch die Aussichten für das Unternehmen bleiben vorerst trübe.
Am geplanten Standort der neuen Chipfabrik von Intel in Sachsen-Anhalt finden bislang nur archäologische Grabungen statt. 2024 soll es mit dem Bau losgehen. Bei Politik und Wirtschaft im Osten wächst die Ungeduld. Von Sebastian Mantei.
Mit der angekündigten 17-Milliarden-Investition des US-Chipherstellers Intel in Sachsen-Anhalt steht dem ostdeutschen Bundesland ein Kulturwandel bevor. Die Ansiedlung hat zugleich Auswirkungen auf ganz Europa. Von Thomas Vorreyer.
Der US-Konzern Intel hat den Bau einer Chipfabrik in Magdeburg angekündigt. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff spricht von der "größten Investition der Geschichte" des Landes. 17 Milliarden Euro sollen die Werke kosten.
Der US-Chipgigant Intel treibt seine globale Expansion voran und bietet 5,4 Milliarden Dollar für den Konkurrenten Tower Semiconductor aus Israel. Mehr Geld floss noch nie bei einer Firmenübernahme in dem Land. Von Tim Aßmann.
Die auch pandemiebedingt gestiegene Nachfrage nach Rechenzentren lässt den Umsatz des US-Chiphersteller Intel weiter steigen. Probleme bereiten dem Konzern die Kosten für den Ausbau der Chipproduktion und die Strategie von Apple.
Der Halbleiter-Konzern Intel bekommt wie so viele in der Industrie den momentanen Chipmangel zu spüren. Weil andere Bauteile fehlen, bestellen Computer-Hersteller weniger bei dem US-Unternehmen. Von Marcus Schuler.
Wegen des weltweiten Halbleiter-Mangels häufen sich bei den Autobauern die Produktionsausfälle. Besserung scheint vorerst nicht in Sicht. Der weltgrößte Chiphersteller Intel erwartet ein Ende der Krise erst in zwei Jahren.
Der neue Intel-Chef will Milliarden in neue US-Fabriken investieren. Auch die Auftragsproduktion soll ausgeweitet werden. Damit versucht der Chiphersteller verlorenes Terrain zurückzuerobern. Von Marcus Schuler.
Vor einem halben Jahr gab Nvidia bekannt, für 40 Milliarden Dollar den Chipdesigner ARM übernehmen zu wollen. Wegen vieler Bedenken fehlt die Genehmigung der Wettbewerbshüter bis heute. Von Marcus Schuler.
Der Chiphersteller Intel hat sich eine Schrumpfkur verordnet und baut bis Mitte 2017 weltweit 12.000 Jobs ab. Der Konzern hatte über Jahre vom Geschäft mit Prozessoren für PCs profitiert, litt zuletzt aber am Trend zu Mobilgeräten. Intel will sich neu ausrichten.
Der Chiphersteller Intel ist mit seiner Klage gegen eine milliardenschwere EU-Kartellstrafe gescheitert. Ein EU-Gericht bestätigte die Rekordgeldbuße in Höhe von 1,06 Milliarden Euro wegen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung.
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