Olympiasiegerin Leonie Maier verstärkt vom Sommer an die Bundesliga-Fußballerinnen der TSG 1899 Hoffenheim.
Laut der zuständigen Kinderschutzbeauftragten durchsucht die Polizei in England und Wales schwarze Kinder überproportional oft auf Drogen oder Waffen. Es gebe Beweise für eine "zutiefst besorgniserregende Praxis".
Der Staatsbesuch des britischen Königs Charles III. in Frankreich ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Grund sind die landesweiten Streiks und Proteste gegen die Rentenreform. Am Mittwoch werden Charles und Camilla in Deutschland erwartet.
Im Streit über die Brexit-Regeln für Nordirland hat das britische Unterhaus mit großer Mehrheit für die Einigung mit der EU gestimmt. Premier Sunak verbucht damit einen wichtigen Erfolg - trotz Widerstands in der eigenen Partei.
Mit einem neuen Gesetz will die britische Regierung die Zahl der Geflüchteten im Land reduzieren. Die Pläne würden allerdings das internationale Recht auf Asyl aushebeln. Der Widerstand von Menschenrechtlern ist daher schon einkalkuliert. Von I. Köhler
Hoher Besuch wird erwartet: Der britische König Charles III. und seine Frau Camilla wollen Ende März nach Deutschland reisen. Vorher empfängt der französische Präsident Macron die Royals auf Schloss Versailles.
Der britische Premier Sunak verkauft die Einigung mit der EU in Sachen Nordirland-Protokoll als großen Erfolg. Entscheidende Aspekte der Vereinbarung werden aber ganz unterschiedlich interpretiert. Von I. Köhler.
Drei Jahre nach dem Brexit wird noch immer über Regeln für Nordirland diskutiert. Der Streit ist seit Langem festgefahren. Jetzt ist EU-Kommissionschefin von der Leyen in London, um mit Premier Sunak eine Lösung zu finden.
Kommt es zwischen der EU und Großbritannien zur Einigung über das Nordirland-Protokoll? EU-Kommissionschefin von der Leyen berät darüber heute mit dem britischen Premier Sunak. Ein Durchbruch ist zumindest nicht ausgeschlossen. Von G. Biesinger.
Großbritannien lieferte nach Kriegsbeginn früher als andere Staaten Waffen an die Ukraine. Die Unterstützung aus London hat auch historische Gründe - und ist innenpolitisch nützlich. Von C. Prössl.
Die Lieferschwierigkeiten bei einigen Gemüsesorten in Großbritannien soll laut Regierung in wenigen Wochen behoben sein. Doch Experten bewerten die Lage ernster. Der deutsche Bauernpräsident macht für die Situation vor allem den Brexit verantwortlich.
In Großbritannien begrenzen mehrere Supermarktketten wegen Nachschubproblemen den Verkauf einiger Gemüsesorten. So soll es beim Marktführer Tesco und bei Aldi ein Limit bei Gurken und Tomaten geben.
Die Vier-Tage-Woche wird in vielen Ländern immer populärer. Im weltweit größten Versuch haben 61 britische Unternehmen dieses Modell nun getestet. Das Ergebnis: Die Mitarbeiter sind ausgeruhter, motivierter - und fehlen seltener. Von C. Prössl.
Hohe Energiekosten, Corona-Spätfolgen und jetzt die Inflation: Großbritanniens legendäre Kneipenkultur ist bedroht. Im vergangenen Jahr mussten 512 Pubs wegen Insolvenz schließen - fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die britische Wirtschaft konnte durch ein Nullwachstum im vierten Quartal des vergangenen Jahres knapp eine Rezession vermeiden. Für das laufende Jahr halten Experten eine Rezession aber weiterhin für wahrscheinlich.
Das Biotech-Unternehmen BioNTech siedelt Forschung auch in Großbritannien an. Die Pharmaindustrie beklagt bürokratische Hürden bei deutschen Arzneimittel-Studien. Machen andere Länder es besser? Von Peter Sonnenberg.
Verzögerte OPs, weniger Rettungswagen: Der britische Gesundheitsdienst NHS wird so stark bestreikt wie noch nie zuvor. Kritik kommt von Seiten der Regierung, die Verhandlungen laufen zäh.
Liz Truss war gerade einmal sechs Wochen als britische Premierministerin im Amt. Nun hat sie ihre umstrittenen Steuerpläne in einem Zeitungsartikel verteidigt. Ihr sei vom "System" keine Chance gegeben worden.
100 Tage ist Rishi Sunak britischer Premierminister und im Land türmen sich die Probleme. Streiks, Nullwachstum, Skandale in der Partei - Sunak steht vor kaum zu lösenden Aufgaben. Das gefährdet auch seine Position. Von C. Prössl.
Koordiniert über mehrere Branchen hinweg streiken in Großbritannien Hunderttausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Sie fordern deutlich mehr Geld als die Regierung bislang anbietet - die kündigt an, hart zu bleiben.
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