Der Münchner Automobilkonzern BMW investiert 800 Millionen Euro in sein Werk in San Potosí. Dort sollen unter anderem vollelektrische Autos hergestellt werden. Auch in anderen Werken treibt der Konzern seine Elektro-Strategie voran.
Der US-Autokonzern Ford wird von einem Milliardenverlust belastet, unter anderem wegen glückloser Investitionen in E-Autos. Das Management kündigt harte Einschnitte an - von denen auch Deutschland betroffen sein dürfe.
Der chinesische Hersteller BYD gehört inzwischen zu den größten Herstellern von E-Autos der Welt. Zunehmend gehen die Fahrzeuge in den Export. Auch nach Deutschland strebt die Marke - womöglich mit Fertigung vor Ort? Von Eva Lamby-Schmitt.
In Europa sind vergangenes Jahr so viele Elektroautos wie nie verkauft worden. Noch überwiegen die Verbrennungsmotoren, doch der Markt für E-Autos wächst kontinuierlich. Wie sind die Aussichten für 2023? Von Constantin Röse
Gibt es mittelfristig genug Strom, um den wachsenden Bedarf zu decken? Netzagentur und Regierung zeigen sich zuversichtlich. Doch damit es nicht zu Engpässen kommt, ist viel Tempo nötig. Von Hans-Joachim Vieweger.
Der US-Autobauer Ford will an seinem Kölner Standort nach Angaben des Betriebsrats im großen Stil Jobs abbauen. Laut der Gewerkschaft IG Metall könnten bis zu 3200 Arbeitnehmer betroffen sein.
Nach offiziellen Zahlen lag China mit der Zahl exportierter Pkw im vergangenen Jahr nur noch knapp hinter Deutschland. Chinesische E-Autos spielen eine zunehmende Rolle auf dem Weltmarkt. Von Eva Lamby-Schmitt.
Tesla senkt die Preise für das "Model 3" und den Bestseller "Model Y". In Teilen Europas und auch den USA werden die Elektroautos um bis zu 20 Prozent günstiger. Der Hersteller tut sich schwer, seine Absatzziele zu erreichen.
Heute sprechen Vertreter der Bundesregierung, der Länder und Kommunen, Gewerkschaften und Wissenschaft sowie der Automobilwirtschaft über die sogenannte Mobilitätswende. Woran hakt es beim Umbau des Verkehrs? Von Thomas Spinnler.
Der Autobauer Mercedes-Benz will ein eigenes Ladenetz für Elektroautos aufbauen. Auch andere Autokonzerne arbeiten an der Ladeinfrastruktur, denn auf die Hilfe der Politik wollen sie sich nicht verlassen.
Der Bund hat in diesem Jahr so viele Förderprämien an Besitzer von Elektroautos ausgeschüttet wie noch nie. 3,2 Milliarden Euro zahlte er an Subventionen. 2023 dürfte es erheblich weniger werden.
Der Autobauer Mercedes-Benz will wichtige Bauteile für seine Elektroautos auch künftig in Deutschland produzieren. Damit werden hierzulande Tausende Arbeitsplätze abgesichert.
Einen Antrag auf die Kaufprämie können E-Auto-Besitzer erst nach der Zulassung stellen. Die zuständigen Stellen sollten daher bis Ende des Jahres arbeiten, fordert die Autoindustrie. Denn 2023 ändert sich so einiges. Von Till Bücker.
Europa wird laut Unternehmensberatung PwC bald mehr Autos einführen als exportieren. Chinesische Hersteller spielen auch mit eigenen Marken vor allem bei E-Autos eine immer größere Rolle auf dem Weltmarkt.
Neuwagenkäufer können in Deutschland allmählich wieder mit höheren Preisnachlässen rechnen. Einer Studie zufolge versuchen Hersteller vermehrt, Kunden mit Rabatt-Aktionen zur Anschaffung eines Autos zu bewegen.
Tesla hat der Inflation und schwächelnden Konjunktur getrotzt und den Gewinn im dritten Quartal mehr als verdoppelt. Auch der Umsatz des US-Autokonzerns kletterte auf einen Rekordwert - und blieb trotzdem unter den Erwartungen.
Die Regierung will den Ausbau von Strom-Ladesäulen schneller voranbringen. Denn der Absatz von E-Autos steigt - trotz hoher Strompreise. Aber noch ist das Ausbauziel in weiter Ferne. Von Marcel Heberlein.
Beim Verkauf von E-Autos liegt Tesla in Deutschland in diesem Jahr bislang vorn. Der US-Autobauer hat Volkswagen als Marktführer abgelöst. Europaweit erholt sich der Automarkt langsam.
E-Autos galten bislang als günstiger im Betrieb im Vergleich zum Verbrenner. Doch mit steigenden Stromkosten ändert sich die Kalkulation. Dabei sind allerdings viele Faktoren zu beachten. Von Jürgen Seitz.
Deutschlands größter Autovermieter Sixt geht für den Ausbau seiner Flotte eine Kooperation mit dem chinesischen Hersteller BYD ein. In den kommenden Jahren will er dort 100.000 Elektrofahrzeuge bestellen.
VW und der belgische Konzern Umicore wollen zusammen drei Milliarden Euro in die Produktion von Batteriematerialien investieren. Die Stromspeicher sollen für mehr als zwei Millionen Elektroautos im Jahr reichen.
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